MBR Multiboot: Getrennte Partitionen, System löschen und Benutzer löschen

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  • Hallo,


    ich habe noch ein MBR Multibootsystem. Betriebssysteme und Benutzerdaten sind auf getrennten Laufwerken.

    In den letzten Jahren habe ich eine Neuinstallation auf einer unberührten Partition installiert.

    Jetzt ist es an der Zeit mal Ordnung zu machen. Ich möchte alte Systeme löschen und die Partitionen frei machen. Die Benutzerdaten liegen auf dem /home-Laufwerk.


    Ich bin mir dabei nicht sicher einfach zu löschen. Es könnte sein, dass es dann danach Probleme gibt mit den anderen noch verwendeten Systemen zu booten.


    Deshalb möchte ich mir zuerst hier Rat von erfahrenen Linux-Anwendern holen. Ich habe mich schon ein wenig dazu informiert. Mir scheint die Sache aber nicht ganz so einfach. Besonders, da ich noch keine Erfahrung im Umgang mit dem Bootlader habe.

    Wie gehe ich am besten vor und auf was muss ich achten?


    Vielen Dank für eure Meldungen.

  • Hallo,


    um mein Anliegen konkreter zu machen, zeige ich darunter den filetree von dem betreffenden PC.


    Zur Erklärung:

    Der PC ist von der Ausstattung in der Lage MBR Legacy und auch GPT UEFI zu booten. Daher existieren 2 Bereiche. Der eine neue Bereich gehört zu den neuen PC. Der andere Bereich stammt von einem nicht mehr vorhandenen alten PC.


    1) neuer Teil unter GPT UEFI.

    sdd (System, LInux)

    SSD Laufwerk on Board als Systempartition. Momentan ist /home noch hier untergebracht, soll dann auf sdc umziehen.

    sdc (/home)

    HDD Laufwerk, 2TB partitioniert als ext4, noch leer, soll als Ersatz für /home auf sdd eintreten.


    2) alter Teil unter MBR Legacy.

    sdb (Systeme, Win/Linux)

    HDD Laufwerk, 500GB.

    sda (Win Daten/ /home Benutzer)

    HDD Laufwerk, 2TB nur als Speicher für Benutzerdaten.


    Unter 2) sollen auf sdb nicht mehr benutzte Partitionen (bzw. darauf enthaltene Distributionen) frei gemacht werden. Das wären z.B. sdb6, sdb7, sdb8. Ebenfalls sollen die den Distributionen zugeordneten Benutzer auf sda /home mit allem was dazugehört gelöscht werden.


    Wer kann dabei helfen ? Ich selbst traue mir das nicht ganz zu, wegen Bedenken, das Restsystem könnte hinterher nicht mehr verwendbar sein.


    Danke für eure Meldungen.

  • Moin,


    verstehe ich das richtig

    1. es existiert eine alte Platte mit MBR Partitionsschema und Windows darauf, diese Platte soll in einen neuen PC (mit EFI boot)
    2. das wird vermutlich auf eine Neuaktivierung für Windows hinauslaufen (ziemlich sicher!) Außerdem mußt du dann zum Wechseln auf Windows den Bootmodus umschalten.
    3. du willst doch bestimmt möglichst einen Bootmanager verwenden, den vom System auf nvme0n1p2, oder? Dann kannst du Windows auch gleich neu installieren, Platte im GPT Schema. (man kann auch Windows mit mbr2gpt.exe entsprechend umwandeln, k.A., was dann mit so div. Partitionen auf der Platte passiert).
    4. du hast 4x SuSe (sdb6-9) und für alle nur 1x "/home" auf sda3? Du willst Suse_Tumb_64bit behalten?
    5. wenn du das alte Bootverfahren beibehalten möchtest für Suse_Tumb_64bit, dann mußt du dafür sorgen, daß ebendieses den MBR "regiert", sprich: Boote es und führe `grub-install /dev/sdX` aus (X ist dann entsprechend der Plattenbezeichnung im neuen System)
    6. wenn das mit grub so laufen soll (nicht alles zusammen vom System auf nvme0n1p2 aus, dann kannst du die Partitionen sdb6-8 und die zugehörigen "/home/$USER" löschen, falls da nicht noch sonstwo Daten von Wichtigkeit sind ("/home/$USER/…")

    LG b_b

    Für den Inhalt des Beitrages 307949 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: black_boot

  • Hallo,


    danke für Deinen Beitrag.

    es existiert eine alte Platte mit MBR Partitionsschema und Windows darauf, diese Platte soll in einen neuen PC (mit EFI boot)

    Ja, ich war auch lang im Zweifel darüber, ob das überhaupt funktionieren kann. Jetzt nach dem ich es ausprobiert habe. kann ich bestätigen ,dass es funktioniert hat, in der Konfiguration wie ich es als filetree gezeigt habe.



    das wird vermutlich auf eine Neuaktivierung für Windows hinauslaufen (ziemlich sicher!) Außerdem mußt du dann zum Wechseln auf Windows den Bootmodus umschalten.

    Ich verwende noch Win10. Da gibt es anscheinend noch keine Probleme. Ab Win11 könnte es sein, dass das von vornherein nicht funktioniert, da es secure boot und GPT UEFI erwartet. Wenn ich das "alte System" boote, muss ich das über das Bootmenü im Bios starten. Aber es geht.

    du willst doch bestimmt möglichst einen Bootmanager verwenden, den vom System auf nvme0n1p2, oder? Dann kannst du Windows auch gleich neu installieren, Platte im GPT Schema. (man kann auch Windows mit mbr2gpt.exe entsprechend umwandeln, k.A., was dann mit so div. Partitionen auf der Platte passiert).

    Mir war einfach nur wichtig, dass ich mein "altes System" vom nicht mehr vorhandenen PC weiter verwenden kann. Wenn man alt und neu vereint, erfordert das wieder viel Arbeit und Verständnis. Ich bin nur Anwender, deshalb fehlen mir die speziellen Fachkenntnisse die ein Administrator hat.

    Ich habe gelesen, dass Windows angeblich aus einer MBR Boot-Partition eine GPT Boot-Partition machen kann. Ich habe das noch nicht versucht, und aus Erfahrung klappt das nie so, wie man es so einfach lesen kann. Deshalb lasse ich davon besser die Finger weg. Im Vordergrund steht für mich ... Hauptsache es funktioniert mal vorerst ohne Probleme.

    du hast 4x SuSe (sdb6-9) und für alle nur 1x "/home" auf sda3? Du willst Suse_Tumb_64bit behalten?

    Ja, ich habe die Benutzer der verschiedenen Distributionen alle auf dem gleichen Laufwerk. Jetzt möchte ich die unbenutzten, veralteten Distributionen und deren Benutzer löschen. Möglichst so, dass es danach keine Probleme mit den noch verbleibenden Distri's gibt.

    wenn du das alte Bootverfahren beibehalten möchtest für Suse_Tumb_64bit, dann mußt du dafür sorgen, daß ebendieses den MBR "regiert", sprich: Boote es und führe `grub-install /dev/sdX` aus (X ist dann entsprechend der Plattenbezeichnung im neuen System)

    Genau das war eine meiner brennenden Fragen. Wie stelle ich fest, welche Distri ist das Hauptsystem, und wie bestimme ich dann die von mir bestimmte Distri zum Hauptsystem.

    wenn das mit grub so laufen soll (nicht alles zusammen vom System auf nvme0n1p2 aus, dann kannst du die Partitionen sdb6-8 und die zugehörigen "/home/$USER" löschen, falls da nicht noch sonstwo Daten von Wichtigkeit sind ("/home/$USER/…")

    Ok, bei diesem Punkt war ich mir sehr unsicher was das alles auslösen kann. Wie Du es jetzt beschreibst erscheint es relativ einfach. Unter /home existieren keine wichtigen Daten, die ich sichern müsste. Ich habe den jetzt nicht mehr vorhandenen PC mit "altem MBR System" nur als Alternativ-PC verwendet. Trotzdem hat er mir noch wertvolle Dienste geleistet.

    Also, wenn Du löschen sagst, meinst Du rm -r für die Benutzer?


    Vielen Dank erst mal, das hat mir schon viel geholfen.

  • Moin,

    Zitat

    Ich verwende noch Win10

    selbst Win7 schon reagiert "säuerlich" bei geänderten PC Komponenten, aber wenn du 's sagst…

    Zitat

    Ich habe gelesen, dass Windows angeblich aus einer MBR Boot-Partition eine GPT Boot-Partition machen kann

    nicht nur angeblich, hab 's selbst mehrfach getestet. Allerdings ohne zig weitere Partitionen wie z.B. extended (sdb4)


    Zitat

    alle auf dem gleichen Laufwerk

    meinst du Partititon, hier also sda3? Und dort hast du /home/user1 user2 user3 user4


    Zitat

    Wie stelle ich fest, welche Distri ist das Hauptsystem

    das legst du dadurch fest, daß du das System, welches du behalten möchtest, bootest, und dort eben ein grub-install /dev/sdx ausführst (x wie oben beschrieben eruieren)

    Zitat

    wenn Du löschen sagst, meinst Du rm -r für die Benutzer?

    ja, natürlich nicht für den von dem System, welches du behalten möchtest. Die entsprechenden Partitionen (sdb6, sdb7, sdb8) löschst du mit z.B. gparted, die Unterverzeichnisse im /home mit rm -r /home/userx


    LG b_b

    Für den Inhalt des Beitrages 307953 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: black_boot

  • Hallo,

    selbst Win7 schon reagiert "säuerlich" bei geänderten PC Komponenten, aber wenn du 's sagst…

    Ich habe dabei nicht alles dazu gesagt. Weil Du sicherlich mit Deiner Aussage recht hast, kann ich nicht den Eindruck erwecken, bei mir sei das alles ganz anders.

    Mir ist aufgefallen, dass Windows sofort aktiv wird, sobald man die benutzerspezifischen Einstellungen aktiv schaltet. Dann kommt sofort die Meldung, Windows hat bemerkt, dass sich die Hardwarekomponenten geändert haben; was soviel bedeuten soll, dass das Betriebssystem angeblich ohne Zulassung läuft. Deshalb verlangt Windows sofort den Registrier-Code. Stellt man den Schalter sofort wieder zurück ohne weiter etwas zu machen, gibt Win10 wieder Ruhe. Ich habe den Registrier-Code erst gar nicht eingegeben, da ich schon befürchtet habe - wie Du schon angedeutet hast - Windows dann systemische Probleme macht die man nicht mehr abschütteln kann. Dazu muss ich noch sagen, dass ich den meisten Kram von Win10 nie genutzt habe - also von Anfang an, nie aktiv geschaltet habe, da ich das alles nicht brauche. Ich brauche nur ein Betriebssystem das die Programme bedient und steuert.

    nicht nur angeblich, hab 's selbst mehrfach getestet. Allerdings ohne zig weitere Partitionen wie z.B. extended (sdb4)

    Schön, wenn man sich so gut auskennt, dass man es wagen kann. Ich fürchte daraus entstehende Probleme zu sehr.

    meinst du Partititon, hier also sda3? Und dort hast du /home/user1 user2 user3 user4

    Nein, die Benutzerdaten für Windows und Linux hatte ich beide auf sda. Natürlich getrennt wie man sieht.

    das legst du dadurch fest, daß du das System, welches du behalten möchtest, bootest, und dort eben ein grub-install /dev/sdx ausführst (x wie oben beschrieben eruieren)

    Ich weiß momentan nicht welche Distri die bestimmende ist. Kann ich mir das durch ein Kommando anzeigen lassen, ohne dass ich es erst neu festlege, wie Du beschrieben hast?

    ja, natürlich nicht für den von dem System, welches du behalten möchtest. Die entsprechenden Partitionen (sdb6, sdb7, sdb8) löschst du mit z.B. gparted, die Unterverzeichnisse im /home mit rm -r /home/userx

    Ja, dann ist das für mich klar. Ich wollte es nur noch einmal bestätigt haben, damit ich Dich wirklich richtig verstanden habe.


    Also vielen Dank.

  • Moin,


    Zitat

    ...Ich habe den Registrier-Code erst gar nicht eingegeben

    ist jetzt nur nebensächlich, aber, wenn du den Schlüssel hast, kannst du doch einfach neu aktivieren!


    Zitat

    für Windows und Linux hatte ich beide auf sda. Natürlich getrennt wie man sieht.

    Windows war bei meiner Frage außen vor, es geht darum, ob du die verschiedenen "/home" alle auf einer Partition in getrennten Verzeichnissen hast.

    Zitat

    Ich weiß momentan nicht welche Distri die bestimmende ist

    das ist doch auch vollkommen uninteressant! Du willst von 4 auf sdb befindlichen Distris 3 löschen, dann mußt du für den CSM Bootmodus die verbleibende zur der den grub führenden Distri machen!

    (Man kann z.B. mit dem bootinfoscript herausfinden, welches das aktuell führende System ist. Ich fürchte – weil du bei deiner Konstruktion selber nicht Bescheid weißt –, daß jedes System den grub jeweils in den selben MBR installiert hat, womit immer dasjenige den grub führt, in welchem zuletzt ein update-grub durchgeführt wurde)


    LG b_b

    Für den Inhalt des Beitrages 307955 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: black_boot

  • Hallo,

    Windows war bei meiner Frage außen vor, es geht darum, ob du die verschiedenen "/home" alle auf einer Partition in getrennten Verzeichnissen hast.

    Ja, jede Linux-Distri mountet /home auf sda3. Dadurch sind von jeder gebooteten Distri aus, auch die Benutzer der anderen Distris im /home Verzeichnis zu sehen.

    das ist doch auch vollkommen uninteressant! Du willst von 4 auf sdb befindlichen Distris 3 löschen, dann mußt du für den CSM Bootmodus die verbleibende zur der den grub führenden Distri machen!

    (Man kann z.B. mit dem bootinfoscript herausfinden, welches das aktuell führende System ist. Ich fürchte – weil du bei deiner Konstruktion selber nicht Bescheid weißt –, daß jedes System den grub jeweils in den selben MBR installiert hat, womit immer dasjenige den grub führt, in welchem zuletzt ein update-grub durchgeführt wurde)

    Der oberste Eintrag der sichtbaren Bootreihenfolge, die von Grub2 anzeigt wird, hat wahrscheinlich nichts mit der führenden Distri zu tun ?

  • Moin,


    das ist jetzt nur ein unbedeutender Nebenaspekt, aber auf meine Frage

    Zitat
    Zitat von black_boot meinst du Partititon, hier also sda3? Und dort hast du /home/user1 user2 user3 user4

    hast du geantwortet

    Nein, die Benutzerdaten für Windows und Linux hatte ich beide auf sda. Natürlich getrennt wie man sieht.

    Das ist nicht "zusehen". Zeige ein

    Code
    mount /dev/sda3 /mnt && ls /mnt

    Empfehlung: eine separate "/home" legt man besser natürlich auch auf die schnelle nvme0n1. Ist diese "nicht groß genug" für die Nutzerdaten, kann man ja für solche Dateien (*.jpg, * .mp3, *.mp4 etc.) auf einer großen Platte entsprechende Verzeichnisse anlegen und die dann in den Verzeichnisbaum mounten z.B. ein /Bilder unter /home/benutzer1/Bilder. Und dieselbe /Bilder kann man auch bei einem weiteren /home/benutzer2/Bilder einbinden.

    Der oberste Eintrag der sichtbaren Bootreihenfolge, die von Grub2 anzeigt wird, hat wahrscheinlich nichts mit der führenden Distri zu tun ?

    doch hat er, aber nur, solange wie du keine Änderungen in /etc/grub.d/* vorgenommen hast (die Nomenklatur dort bestimmt die Reihenfolge der grub Menüeinträge, 00_header 00_tuned 10_linux …)


    LG b_b

    Für den Inhalt des Beitrages 307971 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: black_boot

  • Hallo,

    black_boot

    Zitat

    su_lin_user

    Nein, die Benutzerdaten für Windows und Linux hatte ich beide auf sda. Natürlich getrennt wie man sieht.

    Zitat

    black_boot

    Das ist nicht "zusehen".

    Das ist nur am von mir gesetzten Label-Namen zu sehen. Für Dich kann das allein natürlich nicht verbindlich sein. (... das verstehe ich)

    Zitat

    black_boot

    Zeige ein

    Code

    Code
    mount /dev/sda3 /mnt && ls /mnt
    Code
    linux@localhost:~> sudo mount /dev/sda3 /mnt && ls /mnt
    [sudo] Passwort für root: 
    $RECYCLE.BIN  Desktop - Verknüpfung.lnk  System Volume Information


    Empfehlung: eine separate "/home" legt man besser natürlich auch auf die schnelle nvme0n1. Ist diese "nicht groß genug" für die Nutzerdaten, kann man ja für solche Dateien (*.jpg, * .mp3, *.mp4 etc.) auf einer großen Platte entsprechende Verzeichnisse anlegen und die dann in den Verzeichnisbaum mounten z.B. ein /Bilder unter /home/benutzer1/Bilder. Und dieselbe /Bilder kann man auch bei einem weiteren /home/benutzer2/Bilder einbinden.

    Der Grund, warum ich das /home von der schnellen SSD umziehen möchte ist, weil es sich aus meiner Erfahrung immer als praktikabel und vorteilhaft erwiesen hat, wenn die eigenen Daten auf einem extra Laufwerk liegen. Die Schnelligkeit ist für meine Zwecke nur zweitrangig.


    Zitat

    su_lin_user

    Der oberste Eintrag der sichtbaren Bootreihenfolge, die von Grub2 anzeigt wird, hat wahrscheinlich nichts mit der führenden Distri zu tun ?


    black_boot


    doch hat er, aber nur, solange wie du keine Änderungen in


    /etc/grub.d/* vorgenommen hast (die Nomenklatur dort bestimmt die Reihenfolge der grub Menüeinträge, 00_header 00_tuned 10_linux …)



    Neuigkeiten:

    Also ich habe im Bootmanger der SSD (ssd, sr0) die Reaktionszeit von 72 sec. auf 7 sec. herabgesetzt. Danach hat Grub natürlich aktualisiert. Grub2 hat bei der Aktualisierung alle nur auffindbaren LInux "Bootkommandos" der anderen Distris, von den anderen Laufwerken gesammelt und bei sich übernommen. Ich habe jetzt im Bootmanger auch die Auswahl z.B. Suse_Tumb_64 (siehe sdb9) zum Booten. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Nur gut, dass die Windows Bootkommandos nicht auch noch übernommen wurden. (Dann wäre das Chaos perfekt). Ich war damit eigentlich zufrieden, dass der "neue Bereich" vom "alten Bereich" getrennt ist.

    Außerdem kommt jetzt eine Fehlermeldung wenn ich - YAST - Bootmanger - öffne:

    Was ist hier nun passiert ? (Meine Erfahrung zeigt ,,, am besten nie was verändern oder anfassen).


    Gruß, su_lin_user

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