Hallo!
Auf meinem 2012er Sony Vaio S wollte ich heute (parallel zu Win7) openSUSE 12.2 x64 installieren. Die interne HDD habe ich durch eine Samsung 830 256 GB SSD ausgetauscht. AHCI ist aktiviert und das Notebook läuft unter EFI.
Allerdings verläuft die Installation lange nicht so problemlos wie auf meinem älteren BIOS-PC.
Als erstes habe ich unter Windows die Systempartition verkleinert und etwa 50 GB unpartitionierten Bereich für OS übrig gelassen. Anschließend von der DVD gebootet und diesen Bereich zur Installation genutzt.
Allerdings beginnt das Setup nach dem Neustart am Ende einfach wieder von vorne! Ich war etwas irritiert und habe den Assistenten abgebrochen. Ich sah eine Oberfläche von "Linuxrc v4.0.7 (Kernel 3.4.6-2.10-default)", in welcher ich dann "Boot Installed System" wählte. Von den mir angezeigten Partitionen war aber keine einzige bootfähig.
Nach einem Neustart meldet sich Windows mit der Systemwiederherstellung, welche aber nach einem kurzen Ladebalken wortlos abbricht und sich wieder neu meldet.
Die Installation von openSUSE habe ich dann erneut gestartet - dieses mal mit ELILO statt GRUB2. Selbes Ergebnis.
Was habe ich mir denn da abgeschossen? Ich habe gerade keine Win7-DVD zur Hand, um die Reparaturkonsole zu nutzen. Lässt sich da noch was retten oder kann ich gleich alle Partitionen platt machen?
Gruß,
fabs
edit:
Achja, in EFI kann ich unter BIOS-Mode auch Legacy auswählen. Hilft es was, Linux in diesem Modus zu installieren?