HP 250 Pentium 2020M mit Ubuntu

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  • Hallo liebe Linux-Gemeinde,


    ich will Konvertieren. :-))


    Nun aber schon drei Fragen.


    1.) Wenn ich ein Notebook mit Ubuntu kaufe. Was mache ich mit dem Ubuntu? I
    Ich möchte auf jedem Fall opensuse 12.3 drauf haben.


    2.) Dann wollte ich damit Internetseiten erstellen, Buchaltung machen und umfangreiche Tabellenkalklation machen. Reicht der da aus?


    3.) Was ist der Unerschied zwischen CPU und Geschwindigkeit? Da werden 2 Werte angegeben. Ich dachte immer das ist dasselbe?
    Er hat 4GB RAM


    Danke Euch vorab,
    Clara

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  • hallo,
    zu Pkt. 1:
    entweder einfach drüber installieren (inkl. Formatieren), oder dazu installieren. Ich selber habe auf einige Geräten Dualboot zwischen openSUSE und Kubuntu.


    zu Pkt. 2:
    sollte reichen, allerdings wird bei Notebooks meist ein Teil des Speichers für die Grafikkarte (Chip) verwendet. 4GB sind bei Notebooks durchaus üblich, viele arbeiten damit und wenn es mal zu wenig erscheint ist die Nachrüstung kein grosser Aufwand.


    grüsse
    wrohr

    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Manager nicht programmieren können.

    Für den Inhalt des Beitrages 64845 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wrohr

  • Wenn es geht, würde ich einen Laptop mit 2 Grafikkarten (IBM und Nvidia oder IBM und AMD) vermeiden.

    Für den Inhalt des Beitrages 64854 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Vielen Dank für eure Antworten,


    ich habe nun doch einen etwas größeren genommen: HP 250 G1. Da ist nur eine Grafikkarte.
    Leider ist die Tastatur nicht so gut. Besser ist schwarz auf weiß, weil es besser zu erkennen ist. Aber nun ist es eben weiß auf schwarz.. Alles kann man nicht haben. Dafür war der Preis m. E. in Ordnung und es ist kein Windows drauf, mit dem ich mich quälen muss.


    Wegen der Garantie möchte ich ein Image erstellen mit Knoppix.


    Das Teil hat einen Speicher von 3.8 GiB Prozessor Intel Core i3-3110M CPÜU@2.40 GHz x 4
    Grafik Intel lvybridge Mobile.


    Ich hoffe, dass 3.8 GB ausreichen für Buchführung, Wirtschaftsgrafiken und Internetseitenerstellung z. B. mit Joomla oder auf worlpress.


    Wenn ich zum Serven Tor drauf nache, kann es wohl langsam werden :(


    Aber ich hatte auch nicht so viel Geld, um ein so teueres Laptop zu kaufen.


    Viele Grüße
    Clara

    Für den Inhalt des Beitrages 65494 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Clara

  • Für deine nachgefragten Anwendungen ist selbst der kleinste derzeit erhältliche Rechner immer mehr als ausreichend.
    Bei "Tor" nutzt dir ein schneller Rechner prinzipiell gar nichts. (Es ist das dahinterstehende "Zwiebelrouting", das schlicht seine Zeit braucht. Es ist langsam, völlig egal, was du tust.)


    Du wirst auf diesem HP wohl ein SLED haben.
    Da hast du ein paar Monate Support.
    Danach kosten dich die Updates.


    Es ist also KEIN openSUSE.
    Da ist alles immer kostenlos.


    SLED und SLES (SUSE Linux Enterprise Desktop/Server) ist die kostenpflichtige Variante.


    Wenn dem so ist, dann solltest du spätestens nach Ablauf der "zahlungsfreien Periode" entweder löhnen oder umsteigen.

  • Ich habe hier eine Anleitung geschrieben,
    wie man einen Dualboot Sled und Opensuse einrichtet.
    Sled und Opensuse
    Heute sehe ich es anders. Auf dem Hp625 ist jetzt Opensuse und Kanotix.


    Die Garantie hat eigentlich nichts mit dem installierten System zu ater un.


    Auf eiem System mit Sled läuft Opensuse auch. Opensuse ist aber neuer.
    Ich würde Opensuse 13.1 auf das System installieren,
    es wird noch über 2,5 Jahre unterstützt, und auf Sled ganz verzichten.

  • Sorry, ich habe mich gar nicht mehr gemeldet,


    ich habe mich für OS entschieden, weil ein Bekannter das auch hat. Ich kenne nur 2 Menschen, die in Linux sind. Einer steht auf Debian, der andere auf OS. Debian ist wohl kryptisch für Anfänger und das haben ja noch weniger Menschen.


    Doch will ich von Linux nicht wieder weg. :)


    Viele Grüße,
    Clara

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  • Zur Frage in deinem Profil:


    Linux ist eigentlich nur der Kernel.
    Der redet mit der Hardware, kümmert sich um Sicherheit und verteilt die Ressourcen auf alle laufenden Programme.
    Damit alleine kann man fast gar nichts machen.


    Dann gibt es eine ganze Menge von Systemprogrammen. Die sind fast alle von GNU.
    Erst damit kann ein (fast) normaler Mensch etwas anfangen.
    Diese komischen Leute tippen in einem nachtschwarzen Fensterchen ganz schnell ganz komische Sachen und der Rechner macht dann meist auch komische Sachen.


    So ziemlich jede Distribution ist ein GNU/Linux. Also ein Linuxkern mit den GNU Systemprogrammen.
    Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Verwaltung von Software.


    Jedes moderne Linux hat aber meist auch eine bunte Oberfläche mit Fenstern zum Drinrumklicken laufen.
    Das nennen wir ein DesktopEnvrionment, abgekürzt zu DE.
    KDE oder Gnome wären die "größten" und am bekanntesten.
    Es gibt aber natürlich auch da viel mehr.
    Lxde, Xfce, Mate, und, und, und.....


    Debian ist eine sehr alte Distribution, von der sehr viele Distributionen abstammen.
    Jedes Ubuntu stammt davon ab.
    Das verwenden entweder Puristen, oder es läuft auf einem Server.
    (Es ist sehr konservativ, außerordentlich stabil und garantiert frei von allen Rechtsansprüchen.)


    openSUSE ist fast so alt wie Debian und gehört damit zu den Urgesteinen.


    Letztlich ist es eher eine Frage des persönlichen Geschmackes.
    Letztlich sind beides nur GNU/Linuces.
    Ich verwende openSUSE auf Desktops, auf Servern Debian.

    Für den Inhalt des Beitrages 88965 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia