Beiträge von marind

    /dev/sdc

    Und hier die Tests der HDDs mit smartctl - scheint alles in Ordnung zu sein, oder?
    /dev/sdb

    also ich kann zwar mounten, wenn ich die HDDs aber in die fstab eintrage, fährt SUSE beim Booten nicht mehr hoch. Es erscheint der Konsolenbildschirm:

    Code
    doing fast boot
    Creating device nodes with udev
    Welcome to ermergency mode. Use "systemctl default" or ^D to enter default mode.
    Give root password for login:


    Erst wenn ich die HDDs in der fstab auskommentiere, startet SUSE wieder.
    marind

    Hallo Sauerland,


    mounten funktioniert:

    Code
    martin@linux-lc3k:~> su
    Passwort: 
    linux-lc3k:/home/martin # mount /dev/sdc3 /mnt/
    linux-lc3k:/home/martin #


    Habe soeben eine Datei dorthin abgespeichert. Und habe einen Ordner hinein kopiert.
    Noch'n Gedanke: Ich habe unter /mnt mittels mkdir Ordner erstellt. Kann es sein, dass die großen Partitionen nicht in diese Ordner passen?


    Gruß
    marind

    versuche mich gerade durch die SUSE-Kommandos zu kämpfen, die sich etwas von UBUNTU unterscheiden ...


    Hier ein paar vielleicht für die Fehlerdiagnose nützliche Abfragen:



    Code
    linux-lc3k:/dev # fsck /dev/sdc3
    fsck von util-linux 2.21.2
    e2fsck 1.42.4 (12-June-2012)
    Daten_Linux_1: sauber, 11/127385600 Dateien, 8044949/509521556 Blöcke
    linux-lc3k:/dev #




    Was heißt eigentlich :

    Zitat

    kein gültiges ext2 Dateisystem

    Ich habe alle Platten mit ext4 formatiert. Liegt da der Hase im Pfeffer?

    Hallihallo!


    Mein Rechner ist mit einer SSD bestückt, auf der sich "/" befindet, sowie mit drei HDDs. Eine kleine "/home"-Partition ruht auf der ersten HDD, aber eigentlich nur für die Konfigurationsdateien.
    Die eigentlichen persönlichen Daten sollen in die anderen Partitionen.
    So habe ich unter "/mnt" entsprechende Ordner erstellt und dann die fstab angepasst, und zwar so:

    Zitat

    # den User mit UID=1000 und als Gruppe users (GID=100):
    /dev/sdc3 /mnt/Daten_Linux_1 ext4 auto,gid=100,uid=1000,users,exec,rw,umask=000 0 2
    /dev/sdc6 /mnt/Daten_Linux_2 ext4 auto,gid=100,uid=1000,users,exec,rw,umask=000 0 2
    /dev/sdd1 /mnt/Daten_Linux_3 ext4 auto,gid=100,uid=1000,users,exec,rw,umask=000 0 2
    /dev/sdb1 /mnt/Daten_Linux_4 ext4 auto,gid=100,uid=1000,users,exec,rw,umask=000 0 2

    Danach wollte ich die Eintragungen übernehmen lassen und es passierte:

    Nach einem Neustart streikte Suse und blieb auf der Konsole. Dort habe ich als Root gerade noch die Neueintragungen in der fstab auskommentieren können und konnte danach wieder auf den Desktop. Ich weiß aber immer noch nicht, wie ich meine HDDs unfallfrei mounten könnte.
    Eine (alte) HDD hat 500GB, eine 3TB und eine 4TB. Ich habe aber jeweils unter 2 TB partitioniert. Und größere HDDs sollen doch auch als "Datengräber" unter Boards mit älteren Controllern laufen, oder? Na jedenfalls scheinen mir die im Netz vorfindbaren Fehlermeldungen auf meine Situation nicht zu passen.
    Bin für jede Idee super dankbar.
    marind

    Hallo Trecki00,
    im Benutzernamen habe ich keine Umlaute oder Sonderzeichen. Mein Passwort bestand aber aus einer Mischung von Buchstaben, Zahlen und (sehr üblichen) Zeichen. Sind denn Zeichen (oder Zahlen) beim Installationspasswort tabu?
    Hallo Sauerland,
    entschuldige bitte, aber mein Profil war veraltet. So sieht mein System nun aus:

    Und ich bin ganz normal auf der Anmeldeoberfläche gelandet. Nur eben, dass mein Passwort nicht angenommen wurde. Komisch ist, dass ich bei einigen Installationen mein "Standard-Passwort" angenommen worden ist.
    Nun denn: Ich habe neu installiert und bin nun mit einem "sehr" einfachen Passwort eingestiegen. Sicher ist das nicht, aber es funktioniert.
    Ich habe jetzt herausgehört: Umlaute sind verboten, stimmt's? Okay, die habe ich aber auch nicht drin. Wie steht es mit Zahlen? Und mit den Standard-Zeichen?
    Auf jeden Fall danke ich Euch erst einmal für Eure Mühe.
    marind