Du wirst allerdings mit der Tatsache leben müssen, dass Cinnamon unter Opensuse nicht das Gleiche ist wie unter Mint oder sonstwo.
Es ist halt nur eine UI und das Rechteprinzip von OS bleibt erhalten ..
Und - du kannst Cinnamon neben KDE und wasweißich noch installieren und zwischen diesen wechseln - sogar einfach nur mit Strg-Alt-F#
Beiträge von wurzel99
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Danke für all die Erläuterungen. Ich hab jetzt mein erstes Bash-Skript geschrieben und es tatsächlich eingebunden in den autostart. "VNC-Server auf dem Raspberry Pi einrichten" war auch ganz hilfreich
Das Thema VNC kann sooo einfach sein .. wenn man erst mal x11vnc wahrgenommen hat.
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Habe als Desktop Gnome! Irgendwie, leider! Ich würde Cinnamon oder Kde bevorzugen, aber Cinnamon gibt es nicht und Kde geht seit dem die Berechtigungen extrem beschnitten wurden gar nicht mehr!
Unter KDE hast du alle beliebigen Rechte. Dass die KDE-Macher ganz bewusst ein paar winzige Steinchen in den Weg gelegt haben hat einen gewichtigen Grund. Man soll sich nicht eben mal ratz-futz als Benutzer mit seinen Super-Rechten das gesamte System zerlegt. Dazu sollte man sich ganz bewusst Root-Rechte beschaffen und dann geignete Werkzeuge benutzen.
Das denkbar gefährlichste Werkzeug zur Totalzerstörung ist einer dieser 'grafischen Dateimanager'
Für mich sind die wie Alkopops - ganz lecker und ganz gefährlich -
So Leute, ich habe es geschafft! Habe den 2ten Dateimanager entdeckt und damit mittels Rootrechten
Wer ist den diese ominöse 2. Dateimanager.
Es gibt für Linux mindestens 100 Dateimanager und momentan ist unklar welchen von diesen du da entdeckt hast. -
Nun. kann es so nicht stehen lassen. Ich habe in meiner "Linuxzeit" schon einige Distris installiert un verwendet. Schon, als es noch Mandrake gab und davor. Aber aktuell war es mir dann doch zu viel, Stunden damit zu verbringen, eine Festplatte die mir gehört bleibend einzubinden und auch die Berechtigungen dazu zu besitzen.
Deine Probleme sind so nicht nachzuvollziehen. Der Weg ist total einfach und warum es dir so schwer fällt kann - auf Grund deiner etwas sparsamen Problembeschreibung - kaum beurteilt werden.
Ich habe auch mal als abssoluter Linux-Ingnorant angefangen und muss sagen: OS ist am elegantesten ( was immer das auch sein mag) und ganz einfach zu administrieren.
Zum Glück darf jeder seine Lieblingsdistri haben. -
Vielen Dank für die schnelle antwort! Wie und wo kann ich einen Mountpoint erstellen?
jetzt mal meinen Weg:
Du installierst dir den Midnight commander (mc) als Konsolen-Dateimanager
dazu
strg-alt-F1 (als root anmelden)dann
du navigierst dahin, wo du den Mountpoint haben willst (ich nehme immer /svr)
mit f7 erstellst du einen Ordner
mit f9-file-advanced chown
stellst du User/gruppe/Rechte einja und dann Mit
Alt-f7 zurück zur grafischen Oberfläche und yast aufrufen -
Es ist überhaupt nicht kompliziert und du benötigst dazu keine 2 Minuten
Richte irgendeinen beliebigen Mountpoint ein
Starte Yast
Starte dort den Partitioniererer
Dann gibt es eine Übersicht über die vorhandenen Laufwerke/Partitionen
anklicken - 'bearbeiten'
dann kannst du den Mountpunkt angeben (rechte Bildschirmseite)fertig
Den Rest kannst du über Symlinks in deine Home machen -
da nun die Version 15.1 herauskam, würde Ich gerne die perfekte Partitionierung vornehmen, d.h. auch zu wissen, welches Filesystem zu verwenden ist.
Du bist doch nach fast 1000 Posts hier ein uralter Hase und du weißt daher doch eigentlich, dass es die perfekte Partitionierung nicht gibt. jeder hat das seine eigene Vorstellungen/Schwerpunkte.
Ich kann dir nur sagen, was ich bewährterweise seit Jahren machte und in den letzten Wochen auf mehreren Rechnern realisiert habe.
Ich habe jeweils schon 15.1 genommen und die lief einwandfrei - vor allem der Installer ist noch komfortabler als bisher.
/ 60 Gb mit btrfs
/home den Rest mit ext4
alles andere nach Installer-Default.was man manchmal zu btrfs liest ??? egal - Suse setzt es als Default ein und supportet es intensiv, ich komme bestens damit zurecht und damit ist gut.
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Moinsen zusammen,
Wurzel lies im Strafrecht nach. Da steht das
Glaub mal, ich habe reichlich gelesen.
Du hast eine These in den Raum gestellt und dir als juristischem Sachverständigen sollte es leicht fallen, EIN Urteil der letzten Jahre zu zitieren, in der der Richter Beugehaft verhängt hat um an das Passwort einer verschlüsselten Festplatte zu kommen.
Ich vermute mal, dass du dich mich deiner Annahme auf extrem dünnem Eis bewegst.
Aber noch kannst du nachweisen, dass es tragfähig ist. -
Moinsen zusammen,
falsch. Wenn die der Ansicht sind, im Zuge der Ermittlungen an die Daten ranzumüssen die auf Deinem Lappi/Handy/whatever sind dann gibst Du ihnen entweder die Zugangsdaten oder Du wanderst in Beugehaft (nennt sich Behinderung der Ermittlungen und das ist hierzulande strafbar).
das liest sich alles sehr plausibel aber ich habe trotz intensiver Gedächtnis- und Internetrecheche für Deutschland keine entsprechenden Urteile/Kommentare gefunden.
Kannst du einen Link dazu beisteuern?