Sehr löblich das mit dem neuen Skript.
Deine Vorgehensweise verstehe ich trotzdem nicht. Warum erst die "Codekritik"?
Du musst hier Niemandem etwas beweisen.
Ist es nicht einfacher zu sagen: "Ganz nett, aber ich habe da noch eine bessere Idee!"?
Oder:"Der Code wurde lange nicht mehr aufgefrischt, ich helfe mit meinem Wissen nach!"
Und dann deine Verbesserung direkt und frisch ins Forum geliefert(gepostet)...
Einfach unter Yast nochmal den Bootloader installieren. Nix verändern, einfach durchklicken. Es sei denn du hast irgendwo rumgespielt. Updates, etc. Dann hier vorher nochmal posten.
Nimm einmal einen anderen Displaymanager als gdm, z.B. xdm oder kdm.
Kannst Du in Yast---System----/etc/sysconfig-Editor----Displaymanager----Displaymanager nach der Installation einstellen.
Oder direkt in /etc/sysconfig/displaymanager
Kann in dem Zusammenhang "LightDM" wärmstens empfehlen.
Meiner Meinung nach ist das was du beschrieben hast(falsch angezeigte Geschwindigkeit) schon eins dieser Merkmale des Problems, was der Artikel beschreibt. Nur kommt es bei dir nicht zum Äußersten, wie System Lag, Freeze oder gar Datenverlust.
Das was Strietzl beschrieben hat, ist wohl ein Extremfall würde ich sagen. Wenn ich ganz viele kleine Dateien oder ein paar Große auf einen Schlag auf den Stick schaufel, konnte ich aber ähnliches beobachten:
1. Der Kopiervorgang dauert unfassbar lang (20 Minuten und mehr)
2. Eine oder mehrere Dateien fehlerhaft
Ich denke nicht das das nur KDE only ist, nur weil ich es bei mir nur mit KDE beobachtet habe. Bei der großen Linux-Vielfalt, die wir alle kennen und lieben, gibt es mit Sicherheit noch andere Konstellationen.
Die echo-Befehle passen im Prinzip die Kernel-Latenz und die Geschwindigkeit der Datenübertragung an, so das es nahezu ausgeschlossen ist das sich dieser Datenpfropf bilden kann, der dann das ganze System beeinträchtigen kann.
Ich hatte deinen ersten Eintrag zu diesem Thema komplett missverstanden. Klang für mich so, als wolltest du meine komplette KDE Bug-Tracker Chronik der letzten zehn Jahre gelistet sehen, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Mea Culpa! 
Aber zurück zum Thema, wie ja berechtigt von D_Dau gefordert:
Wenn ich den letzten Post von Strietzl richtig gelesen habe, hat er sich vom Thema Linux erstmal verabschiedet. Nichtsdestotrotz ist sein Problem kein Neues und vielleicht liest er ja noch mit und alle anderen die sich auch darüber ärgern...
The pernicious USB-stick stall problem
Im Anfang steht ein Bug im Kernel der anscheinend bis heute existiert. Aber ausschließlich bei 64Bit-Systemen. Ich nutze seit Jahren KDE/Gnome/XFCE. Die beiden letzt genannten verursachen keine großen Probleme beim Datentransfer, wohl aber KDE. Irgendetwas machen die beiden anderen also anders. Was genau das ist weiß ich nicht.
Für das Problem gibt es aber einen Workaround:
In der Root-Konsole:
echo $((16*1024*1024)) > /proc/sys/vm/dirty_background_bytesund
echo $((48*1024*1024)) > /proc/sys/vm/dirty_bytesRückgängig zu machen mit:
echo 0 > /proc/sys/vm/dirty_background_bytesund
echo 0 > /proc/sys/vm/dirty_bytesDas lässt für mich nur den Schluss zu das Gnome/XFCE die Kernel-Adressierung anders angehen, oder aber eben diesen Code implementiert haben. KDE bis heute nicht, trotz Bug-Tracker...
Also Strietzl trau dich nochmal mit Linux! 
Mein lieber sisko, wenn ich an die Decke gehe sieht das anders aus. Das darfs du mir glauben
Gut zu wissen!
Es regt mich nur ein wenig auf, wenn Leute mit dem Spruch kommen, das unter Windows ja alles geht, nur unter Linux nicht. Man setzt sich dann eben hier hin und wartet, bis man eine Lösung serviert bekommt. Eine Suchmaschine bedienen? Gott bewahre, das können andere machen.
Vollste Zustimmung! 
Mir ist da so eine Idee/Verdacht gekommen.
Zitat
Bei deiner Wette hast du dich ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt, denn es waren schon reichlich Bug-Reports. Und nicht nur zu diesem einen spezifischen Problem.
Hast du da vllt. einen Link?
Könnte mir vorstellen, dass uns das weiterhilft.
Sag nicht Gutes über dich selbst.
Man wird dir misstrauen.
Sag nichts Schlechtes über dich selbst.
Man wird dich beim Wort nehmen.
Joseph Roux
Wer hat gemeckert? Meckern sieht für mich anders aus.
Bei deiner Wette hast du dich ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt, denn es waren schon reichlich Bug-Reports. Und nicht nur zu diesem einen spezifischen Problem. Wenn die Probleme aber beständig kommen und gehen ist das schon seltsam.
Anderes Beispiel der KDE-Entpacker "Ark". Auch so ein auf und ab. Mal geht/ging er problemlos, dann wieder hier rar-dateien nicht, dann mal zip usw., dann ging wieder alles, dann wieder nicht. Eine endlose Geschichte. Zig Bug-Reports geschrieben.
Irgendwann lässt man es dann dann bleiben und benutzt einfach "File-Roller", "X-Archiver" etc. Also nicht weiter tragisch. Trotzdem wundert man sich schon, denn Ich habe beide Seiten kennengelernt. War längere Zeit mit an Bord bei Mandriva in der Paket-Pflege(Multimedia-rpms) und kurz bei Mageia. Von daher ist mir die Linux-Philosophie sehr wohl bewusst.
Was mich aber meisten wundert ist, warum du hier im Forum immer gleich an die Decke gehst, wenn man Linux nicht über den grünen Klee lobt...
Das Problem scheinst aber komischerweise nur du zu haben. Also muß es an Linux liegen, ganz klar.
Es liegt aber an Linux. Genauer gesagt an KDE. Das beschriebene Problem von Strietzl konnte ich auch immer wieder bei mir beobachten. Nicht oft, aber doch immer wiederkehrend. Dabei spielte es keine Rolle ob Billig-Fabrikat oder nicht. Aber immer NUR KDE! Habe seit einer halben Ewigkeit neben KDE auch immer Gnome und meistens noch eine dritte Arbeitsumgebung installiert. Dort NIE passiert!
Kann Strietzl da auch ein Stück weit verstehen, so etwas darf heutzutage eigentlich nicht mehr vorkommen. Wir sind nicht mehr in den Neunzigern....
Als du "exfat-nofuse" installiert hast, hast du da auch das betreffende Kernel-Modul im Terminal mit
modprobe exfat
geladen?