Beiträge von DarkTrinity

    • Alle Versionen, die für Leap 15.5 verfügbar sind getestet - immer das gleiche
    • OpenOffice probiert - Datei nicht wirklich kompatibel
      • Also einen kleinen einfachen testserienbrief erzeugt - von Anfang an neu mit OpenOffice - TADA: läuft wie eine 1 <3

    Also die Lösung ist:

    1. LibreOffice entfernen
    2. OpenOffice installieren (ist ebenfalls unter freier Lizenz)

    Verbunden mit der Konsequenz...

    .. daß Du Deinen Serienbrief (nur das Dokument, nicht die Datenbank) wohl neu machen musst


    Aber dann läufts halt auch ;)

    Hallo liebe Community,


    ich möchte einen recht umfangreichen Serienbrief erstellen - das per Hand zu machen zu müssen wäre schon eine Strafe...


    Hier verwende ich:

    • Version: 7.5.9.2 (X86_64) / LibreOffice Community (Build ID: 50(Build:2))
      • Nachdem die LO-Version aus den Standard- Repos die gleichen Fehler machte, habe ich vergeblich mit der Originalen versucht (also Built)
    • OpenSuse 15.5

    Situation

    Die Attribute der Datenbank (Quelle: Libre Base) sind als Feldbefehle völlig korrekt im Textdokument eingebunden


    Vorgehen:

    1. Datei > Drucken
    2. Dialog: Ihr Dokument enthält Adressdatenbank-Felder. Möchten Sie einen Serienbrief drucken? > Ja
    3. Dann folgende Parameter angeben und auf "OK"


    Erwartetes Ergebnis:

    2 Textdokumente (entsprechend Auswahl) im ausgewählten Ordner, benannt nach dem Attribut "Kontakt" des jeweiligen Datensatzes


    Momentanes Ergebnis

    Es werden per Endlosschleife solange Dokumente angelegt, bis auf "Abbrechen" clicke


    Nach dem Click auf "Abbrechen" habe 195 Dokumente


    • Das Dokument zum zweiten und letzten Datensatz ist nur einmal da, aber ohne Inhalte aus der DB
    • Das Dokument zum ersten Datensatz ist 194x da - mit einer fortlaufenden Nummer im Dateinamen


    Vermutung

    Wahrscheinlich mache ich i-was falsch, aber ein simpler Serienbrief sollte doch intuitiv machbar sein, wütrde ich erwarten :)



    Wenn jemand einen Rat für mich hat, wäre ich sehr dankbar.


    Eigentlich ist ja alles fertig - es müssten nur noch die Textdokumente des Serienbriefes generiert werden.

    Nee, wie auch. Das Prinzip vom Musik Maker ist, das man Soundpools kauft oder sich anderweitig besorgt. Darin sind dann die ganzen samplebasierten Loops, die man einfach so zu Musik zusammenstecken kann. Man muss keine Musikstücke einspielen mit einem Instrument, man steckt einfach nur Samples zusammen. Im weitesten Sinne. ich habe mit dem Programm auch schon gearbeitet. Und wenn man genug Loops zur Verfügung hat, kann man schon interessante Sachen machen. Ohne ein Instrument spielen zu müssen oder zu können. Leider sind die Soundpools oder Loops auch ziemlich teuer, wenn man was vernünftiges haben will. Das Programm gibt es schon ewig lange. Ich hatte damals eine der ersten Versionen, bis ich von Windows weg war.


    Boah ey, ich werde blass ... was die jetzt für die Software Ultimate haben wollen ... über 1000€ ... Aaaaaaalder ....

    Naja, also es gibt schon VST- Instrumente, die Du mit einem MidiKeyboard spielen kannst. Auch Recording geht. Die 2024 Pro, die ich habe, kann wohl auch Videoclips erstellen

    Bestätigung. Bin selbst Hobbymusiker und war vor Jahren eigentlich erstaunt, dass alles so problemlos unter Leap funktioniert. Mein semiprofessionelles E-Piano (das auch zusätzliche Klänge beinhaltet) harmoniert wunderbar mit z.B. Musescore 3.6 (die neuere Version hat 'ne Macke). Noten kann ich einspielen, abspielen, begleiten. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück mit meinem Instrumentarium. Alles was ich brauche lief auch immer nach jedem System-Upgrade problemlos.

    Leider hilft das "Dark Trinity" nicht aber weckt vielleicht den Ehrgeiz? Ferndiagnose schwierig.

    Nee, da bin icih ausnahmsweise mal ganz "unehrgeizig". Diese Geschichte sollte ja gerade eine Auszeit/Entspannung von meinen technischen Projekten sein und eben nicht die nächste IT Herausforderung.


    Ich bin da auch absolut nicht vom Fach mit Jack/ALSA/PulseAudio und was weiß ich...


    Ich habe zu Teeniezeiten mal aktiv Musik gemacht mit ein paar Leuten und war "nur" die Rapperin. Dabei würde ich es auch gerne belassen, wenn ich ehrlich bin.

    Aber mit MusicMaker komme ich, was die Bedienung angeht, schon klar - ist ja auch keine Kunst das zu schaffen. Gerade deswegen habe ich mich ja auch eigentlich für dieses Programm entschieden. Der Gedanke auf Linux auszuweichen kam, als Magix nicht laufen wollte unter ...

    - Windows 11 VDI (VirtualBox)

    - einem etwa 15 Jahre alten Laptop


    Naja, manschmal muss man halt auch ein paar Flöckchen ausgeben :)


    Ich freue mich schon wenn der neue Rechner da ist. Auf meinem Hauptrechner ein Windows zu installieren (oder ein DualBoot) kam aber einfach nicht in Frage für mich.

    Also .... erstmal nochmal Dankeschön für die lieben Tips und Hinweise <3


    Aber ich habe gestern das Handtuch geworfen - das ist mir alles zu kompliziert und zu belastend für die Nerven :smilie_pc_012:


    Gestern habe ich mir einen Mini-PC bestellt (Ryzon5, 16GB RAM, Win11) + KVM Switch gegen Kabelumsteckerei. Ich hoffe und denke, daß da der Music Maker laufen sollte.

    Dieses Gefrickel tötet jegliche Kreativität in mir ab. Es soll ja schließlich ein entspannendes Hobby sein- ausnahmsweise ohne Fkus auf Technik und IT.

    Das funktioniert alles nicht - nicht mit MIDI und auCh nicht mit General-MIDI unter Ardour. Bei Rosegarden habe ich keinen Ton, aber sehe am Mischpult das es eine Ausgabe geben müsste, wenn ich Keyboard spiele...


    1. Muss ich denn dieses QJackCTL Teil vorher laden und benutzen ? Ich würde denken nein, weil ich ja mit ALSA arbeite. JaCk ist mir zu kompliziert (würde ich meiden wenns geht) und bei PulseAudio habe ich keine MIDI Einstellunegen im irgendwie...

    2. Ivh habe SND_SF2 installiert, was virtuelle Instrumente enthalten sollte. Unter Fluid-KeineAhnung-Was-Fürn-PlugIn kann ich eine SoundFont Datei angeben, ich habe aber keine Ahnung wo die gespeichert ist oder wie sie heissen könnte

    3. Muss iCh als Midi System im Startdialog von Ardour "Alsa Raw", oder "Alsa Sequencer" nehmen ?

    4. Finde leider nach wie vor weder ne Anleitung noch ein kaufbares Buch für so Blöde wie mich


    In der Konsole 1000 Warnungen - die meisten halte ich für irrelevant - sie beziehen siCH auf Icons - so nach dem Motto "ICON XY nicht gefunden - greife auf Voreinstellung zurück ....


    Aber auch Folgendes:

    Auf Opensuse habe ich 25000 Soundkarten und kapiere das alles nicht wirklich... Jedenfalls habe ich jetzt einige deaktiviert (die Webcam zB war auch als Soundkarte erkannt, eine weitere für Audio über HDMI am Monitor - brauch ich ja alles nicht)


    Unter Ardour (Opensuse) habe ich jetzt die Einstellungen aus Ubuntu Studio übernommen. Klappt auch alles nicht wirklich... ICH habe zwar Midi Ton wenn ich herum fummel, sogar über das Keyboard kann ich Töne erzeugen, aber wenn ich mir unter Patches ein Instrument aussuChe ändert sich nichts. IcH höre immer die gleichen Töne, die ziemlich schlecht und Oldschool sind. Obwohl ich eigentlich ganz viele Instrumente haben müsste:



    Mir reichts auch langsam mit Try-And-Error und kAffeesatzlesen !


    Gibt es kein gutes, aktuelles Buch, wo das alles in verständlicher Sprache erklärt wird ?


    Es kann doCh nicht sein, daß da 1000 Instrumente sind die asich alle gleich anhören ....

    man kann es ja erst mal 30 Tage kostenlos testen - das ganze auch noch als Flatpak, somit auch wieder "rückstandslos" entfernbar und dann sieht man ja weiter. ;)

    Alles richtig - aber wahrscheinlich ist egal welche Software ich nehme solange das Audiosetup nicht sauber ist. In dem Punkt ist Windoof + Magix definitiv einfacher. Aber Windoof & Magix fällt eben regelmäßig um

    Müsste das Keyboard nicht als Eingabegerät hinterlegt sein? Was bedeutet der Wert "default"?

    Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was "default" bedeutet.... Ich denke es ist ein Profil von QJAckCTL.

    Unter llms, im Einrichtungsmenü, steht bei Jack aber "lmms" im Feld "Geräte". Das lässt sich auch nicht ändern.... Bei QJackCTL widerum steht "(default)" - hier kann ich zwar ein Profil mit Namen "lmms" anlegen aber er nimmt trotzdem immer wieder das "(default)"...


    Naja, ich habe jedenfalls das hier gefunden:

    Linux-Audio – JACK verstehen und einrichten - gearnews.de
    ASIO und Core Audio gibt es bei Linux nicht. Wer Audio mit Linux machen will, muss sich mit JACK anfreunden. Ich verspreche dir, nachdem du es beherrschst,…
    www.gearnews.de


    Hier wird neben ausführlichen Erklärung auch wärmstens "Cadence" empfohlen und zwar als Alternative zu QJackctl. Ich versuche das morgen (oder vlt schon heute) mal durch zu gehen.


    Aber mal abgesehen von dem Keyboard läuft alles schön flüssig und stabil auf dem gleichen Gerät - kein Vergleich mit Magix. Zugriff habe ich mir, weil Ubuntu, via VNC eingerichtet statt RDP - logisch.


    Eigentlich möchte ich nicht zu MMM zurück. Unter Ubuntu kann ich in Audacity auch dann noch aufnehmen, wenn es bereits mehrere gefüllte Spuren gibt. Das ging unter Suse nicht. Wunderschön wäre natürlich, wenn das auf dem Hauptrechner unter Suse laufen würde.... Aber man wird ja bescheiden mit der Zeit - lol


    Eigentlich ist das Ubuntu Studio schon echt toll - vieles läuft out-of-the Box und alles erscheint konfigurationstechnisch einfacher