Beiträge von DarkTrinity

    Script etwas vereinfacht, sprich die Parameter für das EXIFTool reduziert, $OUTPUT mit eingebaut


    Code
    exiftool -copyright="CR" -out $OUTPUT $INPUT
    exiftool -artist="me" -out $OUTPUT $INPUT

    Geht natürlich immer noch nicht...


    Seltsam ist auch, daß nicht eine einzige Datei angelegt wird, wenn ich das Script um Folgende Zeilen erweiter:


    Code
    echo $INPUT > /home/nuria/bin/digikam/output.txt
    echo $OUTPUT > /home/nuria/bin/digikam/input.txt
    echo "test" > /home/nuria/bin/digikam/test.txt

    Hier würde ich erwarten daß 3 Dateien erzeugt werden. Das passiert aber nicht :smilie_pc_153:


    Ich glaube ich gebs auf ....

    DarkTrinity: Gut, das zu wissen. Andererseits bleibt mir das Erfordernis unverständlich. Ich habe auf meinem Schleppi 16 GiB Arbeitsspeicher und müsste also eine mindestens so große Swap-Partition einrichten, und das, obwohl in Ansehung der Größe des Arbeitsspeichers bei mir die Swap-Partition nie genutzt wird.

    Wahrscheinlich werden dort Daten ausgelagert, wenn die Maschine in den StandBy geht ;)

    Guckstu hier zB: https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=160432#p1100554


    Ist wohl also nicht ungewöhnlich - dieses Requirement. Ich wusste es aber vor kurzem auch noch nicht... ^^

    Hallo Ihr Lieben 8) ,


    Ich würde gerne in meine Arbeitsabläufe bei digiKam ein User-Shell-Script einbauen. Das geht aber irgendwie nicht... :evil:

    WahrsCheinlicH mache ich etwas falsch:



    Das Script, was ich einbinden möchte, funktioniert ohne digiKam seit langer Zeit schon. Es fügt einfach nur 2 EXIF Tags hinzu, die ich über die Vorlagen von digiKam (glaube ich) nicht ansprechen kann:



    Code
    for dir in /home/nuria/.nextcloud/Aufnahmen/_Upload/2023/*
    do
        cd "/home/nuria/.nextcloud/Aufnahmen/_Upload/2023/"${dir##*/}
        exiftool -overwrite_original_in_place -copyright="Copyright ich (ich@sonstwo.de). Alle Rechte, einschliesslich der Vervielfaeltigung, Veroeffentlichung sowie Bearbeitung, bleiben vorbehalten." *
        exiftool -overwrite_original_in_place -artist="ich (ich@sonstwo.de)" *
    
    done


    Dieses User-Shell-Script Modul geht irgendwie anders vor - so sollen 2 Variablen verwendet werden:

    • $INPUT
    • $OUTPUT

    Also habe ich mit dem Code herumgespielt und so Sachen wie das hier erfolglos ausprobiert:


    Code: Neues Script für didiKam
    exiftool -overwrite_original_in_place -copyright="Copyright ich (ich@sonstwo.de). Alle Rechte, einschliesslich der Vervielfaeltigung, Veroeffentlichung sowie Bearbeitung, bleiben vorbehalten." $INPUT
        exiftool -overwrite_original_in_place -artist="ich (ich@sonstwo.de)" $INPUT

    Folgenden Thread, der sich ebenfalls damit besChäftigt, habe ich gefunden aber der bringt mich irgendwie niCht weiter:


    Es wäre schon deutlich eleganter, wenn ich das Script gleich in meinen Workflow einbauen könnte, anstatt es im Nachgang per Hand auszuführen :/


    Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit diesem Workflow-Modul und diesem ominösen Variablen INPUT & OUTPUT ?


    Danköö ;)

    Ohne 1click geht die Installation so:

    Code
    zypper addrepo https://download.opensuse.org/repositories/home:dliw/15.5/home:dliw.repo
    zypper refresh
    zypper install mysql-workbench

    Danke :) Mit der Workbench komme ich deutlich besser klar, ist wohl auch die Macht der Gewohnheit.

    Hallo Zusammen,


    also ich sichere wie folgt und bin gerade dabei das auf einem neuen PC wieder einzurichten:


    • Private Dateien fliessen über den Nextcloud-Desktop-Client in meine Cloud. Ab dann wird serverseitig gesichert
    • Bei jedem Shutdown scriptgesteuert auf eine externe Festplatte:
      • Paketeliste exportieren
        • einmal die Systeminstallationen
        • einmal die Userseitig installierten Pakete
      • Über KBackUIp die Systemordner im Homeverzeichnis sowie /etc/ als inkrementelles Backup
    • Snapper (erzeugt Snaps vor Updates automatisch, so daß ich zurück rollen kann. Das geschieht aber, glaube ich, nur wenn man mit YAST aktualisiert anstelle von zypper)


    Wenn ich mal "gefährliche Dinge" tue, dann erzeuge ich über LVM- Groups eine Snappartition. Die dann gemachten Änderungen rolle ich erst dann auf die echten Partitionen, wenn nichts schief gelaufen ist. Dann lösche ich die Snappartition wieder. Für so Spielchen habe ich, glaube ich, 10GB frei gelassen, die ich bei Bedarf für eine Snappartition verwenden kann.


    Damit fühle ich mich halbwegs abgesichert gegen Datenverluste