Hat sich erledigt, mich mal ein wenig belesen und halte die Verschlüsselung der Festplatte über das BIOS (PW HDD) eigentlich für ausreichend.
Beiträge von DarkTrinity
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Hallo Ihr Lieben,
mir ist was dummes passiert. Neuer PC, neues Setup, aber vergessen die Festplatte zu verschlüsseln.
Zwar bietet das BIOS eine Art "Drive Lock", aber ob die Daten damit wirklich verschlüsselt sind ? Ich würde die gerne nachträglich verschlüsseln... Geht das ?
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Ist mir irgendwie symphatischer als Micro OS mit den ganzen Containern .... Wobei ich beide nicht getestet habe. Tendiere dann aber eher zu SlowRoll, wenn es mit 15.5 vorbei ist
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Script etwas vereinfacht, sprich die Parameter für das EXIFTool reduziert, $OUTPUT mit eingebaut
Geht natürlich immer noch nicht...
Seltsam ist auch, daß nicht eine einzige Datei angelegt wird, wenn ich das Script um Folgende Zeilen erweiter:
Codeecho $INPUT > /home/nuria/bin/digikam/output.txt echo $OUTPUT > /home/nuria/bin/digikam/input.txt echo "test" > /home/nuria/bin/digikam/test.txt
Hier würde ich erwarten daß 3 Dateien erzeugt werden. Das passiert aber nicht
Ich glaube ich gebs auf ....
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DarkTrinity: Gut, das zu wissen. Andererseits bleibt mir das Erfordernis unverständlich. Ich habe auf meinem Schleppi 16 GiB Arbeitsspeicher und müsste also eine mindestens so große Swap-Partition einrichten, und das, obwohl in Ansehung der Größe des Arbeitsspeichers bei mir die Swap-Partition nie genutzt wird.
Wahrscheinlich werden dort Daten ausgelagert, wenn die Maschine in den StandBy geht
Guckstu hier zB: https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=160432#p1100554
Ist wohl also nicht ungewöhnlich - dieses Requirement. Ich wusste es aber vor kurzem auch noch nicht...
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Hallo Ihr Lieben
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Ich würde gerne in meine Arbeitsabläufe bei digiKam ein User-Shell-Script einbauen. Das geht aber irgendwie nicht...
WahrsCheinlicH mache ich etwas falsch:
Das Script, was ich einbinden möchte, funktioniert ohne digiKam seit langer Zeit schon. Es fügt einfach nur 2 EXIF Tags hinzu, die ich über die Vorlagen von digiKam (glaube ich) nicht ansprechen kann:
Codefor dir in /home/nuria/.nextcloud/Aufnahmen/_Upload/2023/* do cd "/home/nuria/.nextcloud/Aufnahmen/_Upload/2023/"${dir##*/} exiftool -overwrite_original_in_place -copyright="Copyright ich (ich@sonstwo.de). Alle Rechte, einschliesslich der Vervielfaeltigung, Veroeffentlichung sowie Bearbeitung, bleiben vorbehalten." * exiftool -overwrite_original_in_place -artist="ich (ich@sonstwo.de)" * done
Dieses User-Shell-Script Modul geht irgendwie anders vor - so sollen 2 Variablen verwendet werden:
- $INPUT
- $OUTPUT
Also habe ich mit dem Code herumgespielt und so Sachen wie das hier erfolglos ausprobiert:
Code: Neues Script für didiKamexiftool -overwrite_original_in_place -copyright="Copyright ich (ich@sonstwo.de). Alle Rechte, einschliesslich der Vervielfaeltigung, Veroeffentlichung sowie Bearbeitung, bleiben vorbehalten." $INPUT exiftool -overwrite_original_in_place -artist="ich (ich@sonstwo.de)" $INPUT
Folgenden Thread, der sich ebenfalls damit besChäftigt, habe ich gefunden aber der bringt mich irgendwie niCht weiter:
Es wäre schon deutlich eleganter, wenn ich das Script gleich in meinen Workflow einbauen könnte, anstatt es im Nachgang per Hand auszuführen
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit diesem Workflow-Modul und diesem ominösen Variablen INPUT & OUTPUT ?
Danköö
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Danke
Mit der Workbench komme ich deutlich besser klar, ist wohl auch die Macht der Gewohnheit.
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Hallo Zusammen,
also ich sichere wie folgt und bin gerade dabei das auf einem neuen PC wieder einzurichten:
- Private Dateien fliessen über den Nextcloud-Desktop-Client in meine Cloud. Ab dann wird serverseitig gesichert
- Bei jedem Shutdown scriptgesteuert auf eine externe Festplatte:
- Paketeliste exportieren
- einmal die Systeminstallationen
- einmal die Userseitig installierten Pakete
- Über KBackUIp die Systemordner im Homeverzeichnis sowie /etc/ als inkrementelles Backup
- Paketeliste exportieren
- Snapper (erzeugt Snaps vor Updates automatisch, so daß ich zurück rollen kann. Das geschieht aber, glaube ich, nur wenn man mit YAST aktualisiert anstelle von zypper)
Wenn ich mal "gefährliche Dinge" tue, dann erzeuge ich über LVM- Groups eine Snappartition. Die dann gemachten Änderungen rolle ich erst dann auf die echten Partitionen, wenn nichts schief gelaufen ist. Dann lösche ich die Snappartition wieder. Für so Spielchen habe ich, glaube ich, 10GB frei gelassen, die ich bei Bedarf für eine Snappartition verwenden kann.
Damit fühle ich mich halbwegs abgesichert gegen Datenverluste