Beiträge von Gigaman
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Hi alle miteinander
Von Windows 10 und vorher bin ich es gewohnt, dass als Ordnersymbol eine Auswahl der Miniaturansichten der enthaltenen Dateien angezeigt wird. Das funktioniert sowohl lokal als auch auf Netzlaufwerken (SMB).
Einen Screenshot von dem, was ich meine, gibt es hier.
Dolphin in openSUSE Tumbleweed zeigt bei mir hingegen nur bei lokalen Ordnern als Symbol die Miniaturansichten der enthaltenen Dateien an. Bei Ordnern auf Netzlaufwerken wird nur ein trostloses Ordnersymbol ohne Miniaturansichten der enthaltenen Dateien angezeigt.
Die funktionsreduzierte Sonderbehandlung für Netzlaufwerke stört mich, weil man ohne Miniaturansichten keinen schnellen Überblick über den Ordnerinhalt bekommt. Kann man die Sonderbehandlung abschalten?
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Root ist ein eigenständiger "User", dessen Farbschema für alle Root-Anwendungen gilt. Wenn Du unter "User" die Root-Anwendungen mit demselben Farbschema wie unter User haben willst, musst Du unter Root dasselbe Farbschema wählen. Und ansonsten: Andere Probleme hast Du nicht?
Wenn man Datei-/Ordnernamen im Dateimanager wegen eines kaputten Farbschemas nicht lesen kann, ist das schon ein eklatantes Problem, das die produktive Arbeit merklich behindert.
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Ich hoffe für dich, du machst gewissenhaft und ausreichend oft Systembackups.
Denn falls du inzwischen das Farbschema von root ebenso eingerichtet hast wie das deines Benutzer-Accounts, dürfte der Tag nicht mehr fern sein, wo du glaubst, du machst gerade etwas als Benutzer und nicht als root.
Wenn dabei Dateien oder Verzeichnisse ihren Standort verändern und das System "komisch" reagiert (oder überhaupt nicht mehr), wirst du hier fragen: "Nein wie isses denn nur möööglich?!?".
Beim mit Linux Mint mitgelieferten Dateimanager Nemo erscheint eine Warnmeldung, wenn er mit root-Rechten ausgeführt wird. Wenn die Aufgabe, wozu man root-Rechte benötigt hat, erledigt ist, schließt man den Dateimanager wieder und die potenziellen Gefahren lösen sich in Luft auf.
In der Farbschema-Kindersicherung von KDE sehe ich keinen Nutzen.
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Deine dunklen Einstellungen gelten nur für den User "Gigaman", root hat seine eigenen.
PS:
Mit deinen Einstellungen wirst du des öfteren Probleme haben, musst du mal genau betrachten....
Das "froh" bezieht sich darauf, das du auch siehst, unter welchem User du was machst.
Denn root darf alles und schnell ist etwas gelöscht, was hinterher nicht mehr zu reparieren ist.
Unter den angebotenen Farbschemas habe ich ein dunkles Farbschema ausgewählt. Wozu wird ein Farbschema angeboten, dass zu unleserlichem Text führt?
Den Umgang mit verschiedenen Benutzerkonten bin ich gewöhnt. Verschiedene Benutzerkonten mit unterschiedlichen Rechten gibt es bei Windows 10 auch und versehentlich etwas gelöscht habe ich dort schon lange nicht mehr.
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Sauerland Ich hoffe, das war ein Scherz. Ich bin ganz und gar nicht froh, wenn ich Text wegen einer kaputten Farbgebung nicht lesen kann.
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Hi alle miteinander
Mit der Hilfe dieses Forums habe ich es unter openSUSE Tumbleweed geschafft, den Dateimanger Dolphin mit root-Rechten zu starten.
Unter openSUSE Tumbleweed habe ich wie unter Windows 10 ein dunkles Farbschema eingerichtet. Helle Schrift auf dunklem Hintergrund gefällt mir und ist auch angenehmer für die Augen.
Wenn Dolphin mit Benutzerrechten ausgeführt wird, hält sich Dolphin an das eingestellte, dunkle Farbschema. Wenn Dolphin hingegen mit root-Rechten ausgeführt wird, werden die Datei-/Ordnernamen als auch der Hintergrund in weißer Farbe dargestellt. Für die Benutzerfreundlichkeit ist diese Farbkombination das Gegenteil von gut.
Screenshot:
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Grafische Anwendungen besser über kdesu oder gnomesu starten.
Noch einmal zum Thema sudo
Der Befehl sudo ist in openSUSE nicht so konfiguriert wie z.B. in Ubuntu.
Es funktioniert zu 98-99% aber das restliche Prozent funktioniert einfach nicht und gibt oft auch keine Rückschlüsse darauf, warum es nicht funktioniert.Danke für die Erklärung.
Hat die Abweichung vom Ubuntu-Standard einen technischen Grund oder geht es SUSE nur darum anders zu sein als Ubuntu?
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Hallöchen,
darf man fragen, warum du das machen möchtest?
Der Eigentümer einer Datei ist root. Ein normaler Nutzer darf an die Datei nicht ran. Dolphin sieht das genauso. Die Datei ist aber für einen normalen Nutzer gedacht. Um die Berechtigungen zu ändern, braucht Dolphin offenbar root-Rechte.
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Hi alle miteinander
in openSUSE Tumbleweed (KDE) wollte ich den Dateimanager Dolphin mit root-Rechten in der Konsole starten. Dazu habe ich folgenden Befehl eingegeben.
Nach dem ich das korrekte Passwort für den Benutzer root eingegeben habe, erschien folgende Fehlermeldung, aber kein Dolphin.
Codeqt.qpa.plugin: Could not load the Qt platform plugin "xcb" in "" even though it was found. This application failed to start because no Qt platform plugin could be initialized. Reinstalling the application may fix this problem. Available platform plugins are: eglfs, linuxfb, minimal, minimalegl, offscreen, vnc, wayland-egl, wayland, wayland-xcomposite-egl, wayland-xcomposite-glx, xcb.