Beiträge von wegabjm

    Ah, okay. Dann kann ich doch nicht mit Deinem ersten Vorschlag leben.

    Code
    for f in /home/wegabjm/test/*; do echo "-> $f"; done


    Grund:

    • fehlende Rekursion (die gibts bei find inklusive)
    • ich will auch bestimmte Verzeichnisse ausschließen

    Also, bleibt mir hier wohl nur der Weg, find mit der Option -print0 zu verwenden. Damit sollte es ja dann funtionieren.


    Ich hatte das auch schon einmal probiert, allerdings statt -print0 bisher mit -print und für die Folgeverarbeitung eine pipe genutzt, wobei ich das Skript mit dem Startverzeichnis als Parameter 1 ($1) übergeben habe.

    Code
    find "$1" -type f -iname='*.jpg' -print |
      while read f
      do 
    	echo "$f"
      done


    Wenn ich Deine Ausführung richtig verstehe, dann kann ich die Pipe mit dem -exec Parameter von find ersetzten?


    Gruß wegabjm

    Hallo,


    ich habe mir ein kleines Skript geschrieben, welches alle meine Bilder verkleinern soll. Dazu nutze ich find, um die Dateien zu ermitteln und eine for-Schleife, um die Dateien zu konvertieren.


    Ich habe jedoch immer dann ein Problem, wenn im Pfad ein Leerzeichen auftritt, dass der Teil vor und der Teil nach dem Leerzeichen jeweils als eigenes Verzeichnis bzw. Datei interpretiert wird. Ich habe schon jede Menge Quotes verwendet bzw. ausprobiert, aber irgendwie komm ich hier nicht weiter.


    Beispiel: Ich habe folgende Verzeichnisstruktrur
    /home/wegabjm/test/
    /home/wegabjm/test/01_test/
    /home/wegabjm/test/02 test/


    Damit interpretiert die folgende Schleife jedoch den Teil vor und nach dem Leerzeichen als separate Verzeichnisse. Ich verwende hier mal nur die Verzeichnisse, also "-type d". Den Pfeil "->" habe ich mal aufgenommen, damit man sieht, wie oft die Schleife durchlaufen wird.

    Code
    for f in $(find /home/wegabjm/test/ -type d); do echo "-> $f"; done
    -> /home/wegabjm/test/
    -> /home/wegabjm/test/01_test
    -> /home/wegabjm/test/02
    -> test


    Wenn ich das so mache, dann wird alles was find liefert genau als ein Argument angesehen, die Schleife also nur einmal durchlaufen.

    Code
    for f in "$(find/home/wegabjm/test/ -type d)"; do echo "-> $f"; done
    -> /home/wegabjm/test/
    /home/wegabjm/test/01_test
    /home/wegabjm/test/02 test


    Weiß jemand von Euch, wie das Problem lösbar ist?
    Besten Dank vorab, für Euche Postings.


    Gruß wegabjm

    Hallo zusammen,


    habe in meinem Laptop Lenovo Thinkpad T510 eine eingebaute UMTS Karte: Qualcomm Gobi 2000-HS-USB Mobile Broadband Device 9205.
    Habe heute ein Upgrade von Suse 11.3. auf 11.4 gemacht. Danach funktionierte die Karte einwandfrei. Ich habe mich nur gewundert, dass ich keine PIN eingeben musste.


    Nach einigen erneuten Bootvergängen ist die Karte irgendwie verloren gegangen, keine Ahnung wie. Der Gnome-Netzwerk-Manager zeigt auch die Option "Mobiles Breitband aktivieren" bei einem Rechtsklick NICHT mehr an.


    Ich habe nun versucht eine neue mobile Breitbandverbindung mittels Netzwerkmanager einzurichten. Schon auf der ersten Seite des Einrichtungsdialogs, wird die Karte nicht mehr angezeigt:
    "Eine Verbidnung für dieses mobile Breitbandgerät einrichten:
    Irgendein Gerät"


    Sonst stand dort statt "Irendein Gerät" immer "Qualcom...".


    Ich denke es liegt an der Hardware. Irgendeine Einstellung/Treiber ist scheinbar verloren gegangen. Unter Windows funktioniert die Hardware einwandfrei - ist also nicht defekt!


    lsusb ergab..
    Bus 002 Device 003: ID 05c6:9204 Qualcomm, Inc.



    Kann mir bitte jemand helfen?


    Gruß wegabjm

    Schade, dass keiner zu diesem Thema eine Idee hat. Dabei sollte Sicherheit doch jeden interessieren...


    Also, mein erster Lösungsversuch bsiert auf dem bereits genannten Blog. Die beiden ersten Partitionen blieben unverändert.
    - Suse DVD eingelegt und gebootet (automatische Konfiguration, wird vorgeschlagen)
    - Den Partitionierungsvorschlag habe ich dann wie folgt verändert, jedoch die Größen als Basis verwendet

    • /sda3 - soll Bootpartition für's Linux werden, primär, Ext4, 500MB (lässt Platz für weitere Kernel) und UNverschlüsseltund eingehängt als /boot
    • /sda4 - Erweiterte Partition mit folgender Aufteilung
    • /sda5 - Partition für Daten unter Windows, NTFS, 300GB
    • /sda6 - Logisches Volume (Volume Group 'System'), 84GB, mit Geräteverschlüsselung
    • innerhalb der Volume Group habe ich 3 Logische Volume's definiert, jeweils unverschlüsselt:

    - root, Ext4, 30GB, eingehängt unter /
    - swap, SWAP, 2GB, eingehängt unter /swap
    - home, Ext4, 52GB, einheängt unter /home


    Den Bootloader GRUB habe ich so eingestellt, dass er von der Bootpartition /boot starten soll. Die Option mit dem Masterbootrecord habe ich NICHT verwendet! Die weitere SUSE Installation verlief problemlos!


    Das Resultat war, dass sich beim Booten nun GRUB als Bootloader meldete. Die Windwos7 Partitionen wurden bereits zur Auswahl angeboten. Beim Auswahl von Linux verlangt das System nun bereits nach kurzer Zeit das vergebene Passwort zum Entschlüsseln der Volumen Gruppe "System", um das System überhaupt zu starten. Linux ist damit aus meiner Sicht hinreichend verschlüsselt. Die Bootpartition bleibt unverschlüsselt, da das System anderenfalls nicht gestartet werden könnte.


    Nun habe ich Windows gestartet, Truecrypt 7.0a installiert und die Verschlüsselung der Systempartition vorgenommen:

    • Truecrypt Menü: System -> Systempartition/-laufwerk verschlüsseln
    • Art der System-Verschlüsselung: Normal (nicht Versteckt)
    • Bereich der Verschlüsselung: Die Windows-Partition verschlüsseln
    • Anzahl der Betriebssysteme: Mehere Betriebssystem
    • Startlaufwerk: Ja
    • Anzahl der Systemlaufwerke 1
    • Nicht-Windows Bootloader: Nein
    • und die restlichen Dialoge zur Art der Verschlüsselung usw.

    Resultat: Beim Booten meldete sich nun der Truecryp-Bootloader. Hier kann man entweder das Passwort eingeben oder Escape drücken um die Authentifizierung zu übergehen. In beiden Fällen landet man wieder beim GRUB. Ich hätte erwartet, dass Windows automatisch startet, wenn ich bei Truecrypt das PW eingebe und nur bei ESC hätte ich GRUB erwartet.

    Hallo zusammen,


    ich habe den Ergeiz auf meinem neuen Lenovo T510 ein Windows7 (64Bit, war schon drauf und darf's auch nicht löschen) und ein Suse 11.3 (64Bit) zu installieren, also Dualbootsystem. Die Herausforderung besteht nun darin, dass nach Möglichkeit die Festplatte vollständig verschlüsselt werden soll, also sowohl Windows als auch Linux.
    Ich habe jetzt 2 Tage lang die wildesten Dinge diesbezüglich gelesen und bin immer noch nicht schlau daraus geworden.
    In der Regel beziehen sich die meisten Beschreibungen auf Ubuntu. Das muss doch auch mit Suse gehen, oder nicht?
    http://blog.dbclan.de/index.ph…linux-encrypted-dm-crypt/
    http://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot_verschl%C3%BCsseln


    Vielleicht kann mir jemand die folgenden Fragen beantworten:
    1) Was sollte ich bei der weiteren Parttionierung beachten? Wie sollte diese aussehen?
    2) Wie erreiche ich die Verschlüsselung der gesamten Platte (bzw. aller Partitionen)?


    Hier noch ein paar Eckdaten des Systems:
    Lenovo T510, Core i7 M620 mit 2x2,67GHz, 8GB RAM, 465 GB HD mit folgender Aufteilung:
    /sda1: system, primär, aktiv (1,17 GB) enthält Lenovos Rescue & Recovery Tool
    /sda2: primär, Startpartition (80GB) enthält Windows7, 64Bit
    /sda?: jede Menge Freier Platz für Linux & Datenpartition


    Gruß wegabjm

    Zitat


    Es wäre unüblich, aber vielleicht stimmt mit der vorgenommenen Partitionierung irgendwas nicht.


    Vor lauter Verzweiflung hatte ich am Wochenende noch einmal alles neu installiert. Dabei habe ich den Partitionsvorschlag des Installers verwendet!


    Bevor ich dann das Online-Update ausgeführt habe konnte ich das System einwandfrei herunterfahren. Danach jedoch nicht mehr...


    Wie macht man denn eine Rückaktualisierung?


    Gruß & Danke
    wegabjm

    Zitat von wegabjm;14665

    Moin,
    ...bin aber immer noch auf Kernel 2.6.31.12-0.1 ...


    Das mit dem Downgrade ist eine Variante, aber dann gibt's wieder neue Probleme. Davon würde ich lieber Abstand nehmen.


    Zitat


    Statt Kernel-Desktop Kernel-Default oder Kernel-PAE (soweit noch vorhanden).

    Das hört sich interessant an, kann ich mal versuchen.


    Frage:
    Was ist denn, wenn ich versuche einen aktuelleren Kernel zu verwenden?
    http://download.opensuse.org/r…-11.2/openSUSE_11.2/i586/
    https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=578222


    Ich weiß nur nicht wie ich das machen soll. Über YOU bekomme ich nichts. Muss ich dabei dann den ersten Link als Repo einbinden?


    Gruß wegabjm