Beiträge von derwunner

    Oh entschuldigung, ich vergas. Nein, das ist mein PC. Ich meinte mein Notebook. Darauf habe ich natürlich openSUSE 11.4 mit der aktuellen KDE 4 Version.


    Ja, ich weiß, die Seite wird derzeit umgebaut, ich konnte aber trotzdem dort das binary Package runterladen. Also einfach bisschen durcklicken, geht schon ;)

    Joa stimmt schon.


    Nur ich bin der Meinung, ob ich mich jetzt auf nen öffentlich Platz hinstelle oder mich im Internet veröffentliche, ist eig das gleiche^^


    Und es ist ja nun wirklich nix neues, dass Personalchefs gezielt solche Seiten dursuchen. Muss nicht immer nur zum Nachteil des Bewerbers zeigen, kann auch zum Vorteil ausgelegt werden. Nur meine Partyfotos würd ich ungern meinen Chef sehen lassen ;)



    Facebook ist out, wanna Google+ connect :thumbup:

    Hey danke, sehr geil!
    Eig wollte es mein cousin machen, blos auf den hätte ich nochn Stück warten können. Danke! :smilie_pc_011:


    Jaja, ich sehs schon kommen: Facebook hab ich nicht, also wird Google+ mein neues ICQ :smilie_hops_011:

    Hallo,
    poste doch einfach mal deine ifconfig Datei hier rein, villeicht lässt sich der Fehler dann schon erkennen. So wie ich den Problem verstanden habe, können Rechner lokal miteinander kommunizieren, du kommst nur nicht mit deinen Laptop ins Internet seit der Umstellung?
    Ein Standard DSL Router ist auch ein DHCP Server. Das solltest du auch so lassen, außer du möchtest eigene Subnetze bilden.


    MFG derwunner

    Hallo,
    grundsätzlich gesagt gibt es keine "richtige" Schritt für Schritt Anleitung zum GNU Linux Umstieg.
    Hier mal ein kleiner GNU Linux Crash Kurs von meiner Seite:
    Den Kommentar mit "du bist mit Windows 7 gut bedient" sollte mit anderen Worten nur aussagen, dass Linux freiwillig ist, niemand zwingt dich es zu benutzen. Der gröbste Unterschied von Windows zu Linux ist auch, Linux ist ein Baukasten, den du erst auf deine Bedürfnisse abstimmst. Windows hingegen versucht einen schon fertiges Bauset für den Produktiveinsatz zu liefern. Auch anders zu Windows ist die Aufteilung der Software in Repositories für ein gemeinsames Update aller Programme. Auch nutzt Linux Open Source Software wesentlich häufiger fremde Programmbibleotheken. Einer der größten Vorteile von diesem System ist Speicherplatz zu sparen. Linux ist ja schließlich nicht nur für neue Rechner gemacht, sondern auch für alte Rechner, Großrechner, Handys, Router, usw.
    Im Gegensatz zu Windows verfolgt Linux und Open Source Software auch keine Vereinfachungstheorie und möchte auch, dass du die Software lernst, nicht umgekehrt.
    Linux ist nur ein Kernel. Ein Kernel ist die Basis eines jeden Betriebssystems. Es ermöglicht die Kommunikation der einzelnen Hardwarekomponenten untereinander durch Treiber.
    Distributionen sind Gruppen von Programmierern die bestimmte Ziele verfolgen. Hinter einer Distribution steckt auch eine Community, die den Programmierern Tipps gibt, Anwenderfragen stellt und beim Testen hilft. Mit dem Laufe der Zeit können sich davon auch kleine Untergrüppchen abspalten, die mit manchen Zielen unzufrieden sind und stattdassen eine neue Unterdistribution getrennt von der eigentlichen Hauptdistribution entwickeln. Das kommt eben hin und wieder in der Open Source Welt vor. Ziel von openSUSE ist es eine breite, aktuelle Softwarepalette für jeden Anwendungszweck bereitzustellen und daneben auch ein gutes Server Betriebsystem bereitzustellen. (Fast) Jede Distribution stellt dir auch mindestens eine Desktop-Arbeitsumgebung bereit. Eine Desktop-Arbeitsumgebung ist deine grafische Oberfläche, die Befehle für dich automatisch auf der Linux Konsole (= sog. Bash oder Shell) ausführt. Je nach Qualität der Programmierung und Anwendungsfall kann eine Grafische Oberfläche auch einmal zicken oder Probleme verursachen. Deshalb wirst du dich wohl oder übel mit den Shell Befehlen beschäftigen müssen.


    Open Source Software ist meistens kostenlos! Nein, das ist nicht illegal, im Gegenteil, es ist durchaus so von den Entwicklern gewollt, dass die Software kostenlos ist.


    Ich würde Schritt für Schritt mit Linux beginnen, und nicht gleich alles auf einmal lernen wollen. In Windows oder Amiga konntest du ja auch nicht alles sofort.


    Bei deiner Kaufversion von openSUSE 8.2 war kein deutschsprachiges Handbuch dabei? Bei meiner damaligen Kaufversion von openSUSE 11.0 schon. Und das war auch sehr praxisbezogen mit verschiedenen Anwendungsszenarien.


    Wenn du einen Linux Schnellstart erleben möchtest, kann ich dir nur das c´t kompakt Sonderheft Linux Server-Praxis und das c´t kompakt Sonderheft Linux ans Herz legen. Beides aus dem Jahr 2010, Kostenpunkt pro Heft ca. 8,90 Euro. Online bestellen kannst du es hier: http://www.heise.de unter dem Bereich Kiosk. Beide Hefte sind zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber bilden dennoch eine gute fundierte Linux Basis mit fortgeschrittenen Wissen.


    Das allgemeine deutschsprachige Wiki zu openSUSE findest du hier: http://de.opensuse.org
    Es sei aber noch der Hinweis gegeben, das deutschsprachige openSUSE Wiki ist im Vergleich zum englischsprachigen openSUSE Wiki nicht immer aktuell.


    Außerdem gibt es noch Galileo openbook, sozusagen kostenlose online Buchausschnitte zu vielen unzähligen Computerthemen: http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook/


    Zu deiner Software:
    Es gibt etwas vergleichbares zu Microsoft Office, nämlich Libre Office oder openOffice. Beide Bürosammelprogramme sind kostenlos und sind untereinander sowie zu Microsoft Office komplett kompatibel. Der einzige Unterschied zwischen beiden ist die Lizenz, diese ist aber nur interessant für Entwickler und weniger für Endanwender, wie in deinem Fall. Libre Office liefert openSUSE standardgemäß mit aus.


    Du benutzt Corel Draw? Süß. Ich kenne eine professionellere Lösung zum bearbeiten und erstellen von Pixelgrafiken: GIMP. Es gibt auch etwas ähnlich gutes für Vektorgrafiken. Dessen Namen weiß ich leider nicht mehr. Steht übrigends auch im openSUSE Wiki.


    Zum Videos bearbeiten, auch in HD-Qualität, finde ich HandBrake ganz gut. Leider gibt es das nur in englisch. Und es basiert wie viele andere Videoconverter/ Audioconverter auf der Programmbibliothek ffmpeg.


    Welche Vorteile bringt ein reiner Server? Nun, die Frage lässt sich leicht beantworten: Zentrale Datenspeicherung und zentrale Verwaltung der Berechtigungen.
    Wenn du wirklich nur eine zentrale Datenspeicherung haben möchtest gibt es eine kleinere Lösung für den Hausgebrauch: NAT-Festplatten. Das sind Netzwerkfestplatten, die am Router angeschlossen sind und eine IP-Adresse haben. Sie sind deshalb eher für den Hausgebrauch geeignet, da sie für (je nach Modell) maximal 5 Verbindungen gleichzeitig ausgelegt sind. Billige NAT Adapter für interne IDE/ SATA Festplatten gibt es schon für ca. 20 Euro.


    Hoffe, ich konnte für den Anfang helfen.



    MFG derwunner

    Hallo,


    starte mal TeamSpeak3 über die Shell. Dort stehen einige Ausgaben, die hilfreich sein könnten.
    Mit

    Code
    cd ./TeamSpeak3-Client-linux_amd64

    in das Verzeichnis deiner TeamSpeak Installation wechseln und mit

    Code
    ./ts3client_linux_amd64

    das Programm starten. In der Shell sollte dann der Grund zu finden sein, warum TeamSpeak nach einer gewissen Zeit abstürtzt.


    MFG derwunner

    Hallo,
    ich weiß nicht genau was du gemacht hast, aber ich vermute mal du musst das Skript erst noch ausführbar machen, sonst öffnest du ja nur die Textansicht.


    Das heißt öffne ein neues Konsolenfenster, wechsel in den Ordner wo du es heruntergeladen hast und gib dann folgendes ein:

    Code
    chmod a+x collectNWData.sh


    Danach das Skript gemäß der Anleitung starten.


    Dir scheint nicht ganz klar zu sein, was der NetworkManager ist, oder was der macht: Es ist ein Programm, dass aus dem Pool der vorhandenen Netzwerkverbindungen die beste Verbindung auswählt und diese auch automatisch aktiviert.
    Ist z. B. ein Lan Kabel angeschlossen und ein bekanntes WLAN Netz vorhanden, wird der NetworkManager die Verbindung über das Lan Kabel aktivieren.
    Das Symbol rechts unten vom KNetworkManager ändert sich je nach Status einer Netzwerkverbindung. Der KNetworkManager ist die grafische Oberfläche zum NetworkManager.


    Wenn du auf das Symbol einmal draufklickst, sollte im Auswahlmenü ein Eintrag "Drahtlose Verbindungen aktivieren" stehen. Dort muss natürlich ein Häkchen sitzen. Erst dann ist WLAN möglich. Danach solltest du auf "Verbindungen vewalten" auf die Kartei "Drahtlos" klicken und dort einen Eintrag in der Liste für das Netzwerk hinzufügen um eben das Passwort usw. zu speichern.



    Tipp noch am Rande: Du hast eine WLAN Karte nach IEEE 802.11 b/g Standard. Aktuell ist aber IEEE 802.11 n. Die beiden bzw. drei Standards unterscheiden sich hauptsächlich nur in der Datenübertragungsrate. ABER: Wenn du mit dieser Karte ins Netzwerk gehst, bremst du alle anderen WLAN-Geräte die schon nach Standard IEEE 802.11 n gehen (= abwärtskompatibel).



    MFG derwunner