Beiträge von lush

Schau mal hier.

Du könntest aber alternativ auch einfach das Image auf einen USB packen und dann über einen USB starten.
Unter deiner bereits vorhandenen openSUSE-Maschine gibst du einfach ein:

dd if=/pfad/zum/iso of=/pfad/zum/stick

Danach kannst du von dem Stick booten (vorausgesetzt der Laptop unterstützt das).

Nach einem Live-Upgrade läuft das System meist nicht so gut wie nach einer Neuinstallation.
(Bzw, oftmals muss man eben nochmal Hand anlegen und hat somit schlich und ergreifend ncoh mehr Aufwand..)

Also die Variante habe ich wirklich noch nie gesehen, und die benutzt auch definitiv _niemand_.

Laut API existiert die Funktion nicht einmal?
Ich würde bei Scanner, oder bei BufferedReader/InputStreamReader bleiben..

Oder falls du wirklich nur einmal einen Wert einlesen willst, kannst du es auch gleich so umsetzen:

int val = (new Scanner( System.in ) ).nextInt();

Vorallem ist es generell fragwürdig, ob du wirklich ein Upgrade willst.
Das Upgrade läuft oftmals nicht so rund wie die Neuinstallation.

Da würde ich eher neu installieren und die /home-Partition übernehmen (falls separat).
Davor natürlich ein Backup der sensible Daten, Fehler können immer passieren

Wenn du deine Software auch wieder haben willst kannst du deine Software-Liste mit YaST speichern und YaST nach der Neuinstallation anweisen, deine alte Liste wieder zu installieren (natürlich mit neuen Versionen).

Eingaben werden in Java normalerweise (zumd. ist das AFAIK die einfachste Variante) mit der Klasse Scanner gelesen:

import java.util.Scanner;


public class Test {
       	public static void main( String[] args ) {
           	  	Scanner scan = new Scanner( System.in );


            	   	int val = scan.nextInt();
      	}
}

Zitat von Rentner65

Wenn ich das ab und zu mal muß, dann ist absolut nichts was dagegen spricht.

Wie bereits vorgeschlagen:
Ein Terminal als Root starten und offen lassen.
Dann musst du genau einmal das Root-Kennwort pro Systemstart eingeben.

Und mit Root-Terminal ist eben kein Sudo-Geraffel, sondern ein su gemeint.
(Falls du mit sudo gearbeitet hast)

Du startest also einfach das Terminal und tippst ein:
su, oder su root.
Danach einmal das Passwort und schon bist du root.

Geht alles wenn man will.
Wie zerum aber schon geschrieben hat:
Lass es besser, du machst alles nur unsicher wenn du die Schranken lockerst.

Was brauch denn da das Kennwort?
Das reine Konfigurieren von Oberflächen etc. braucht das eigtl. nicht, das benötigst du nur wenn du etwas am System verstellen willst.
Beispielsweise beim Installieren von Software, Aktualisieren von Software etc.
Diese Einstellungen solltest du definitiv so lassen.

Zitat von Trekkie00

Eine wesentliche Information wäre da schonmal, welche Grafikkarte da mit welchem Treiber betrieben wird.

Wichtig wäre auch welches Java du benutzt (6/7, Suns/Open) (falls nicht im vorherigen bereits geklärt).
Zumindest bei mir hat das einiges ausgemacht.
OpenJDK 7 hat bei mir glaub ich gar nciht gefunzt (ist aber auch schon ne weile her)
Am besten lief es bei mir wenn ich mich richtig erinnere unter Suns-Java 6.
(als Tipp)

Zitat von Rentner65

Kann ich das jetzt so einstellen, dass ich KCalk mit meiner speziellen Tastenkombination, Fn + Enter, aufrufen kann?

Müsste unter Kontrollzentrum - Zugangshilfen - Tastenkombinationen einstellbar sein ( es sei denn da hat sich mittlerweile was geändert, benutze kein KDE.)

Alternativ kannst du dir auch mal easy-stroke anschauen.
Damit kannst du Programme über Gesten starten.
Hat bei mir immer sehr gut geklappt, vielleicht interessiert es dich ja.

Zitat von linuxuser4711

Der wahre Purist !!! Aber für 65 000 Musikstücke ??

hehe, da sollte man sich wohl eher fragen wozu man so viele benötigt