ZitatEin weiterer Grund war meine Musiksammlung für die es in der Linux Welt einfach kein vernüftiges Programm gibt.
Bei mir läuft nur noch mpd mit ncmpcpp als frontend.
Damit bin ich nach wie vor hochzufrieden.
ZitatEin weiterer Grund war meine Musiksammlung für die es in der Linux Welt einfach kein vernüftiges Programm gibt.
Bei mir läuft nur noch mpd mit ncmpcpp als frontend.
Damit bin ich nach wie vor hochzufrieden.
Hier wird gleich bei der zweiten Antwort beschrieben wie du andere Prozesse starten kannst.
Welche zweite Antwort? Sehe hier nur deine
Da war ich mal wieder zu schnell und habe vergessen den entsprechenden Link auf den ich mich bezogen habe zu verlinken..
Hier jetzt der Link
Das Prinzip sollte relativ klar sein, wenn nicht kannst du ja nocheinmal nachfragen.
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Na klar geht das auch direkt mit C++.
Rein logisch wäre es da am sinnvollsten noch ein weiteres C++-Programm zu schreiben, dass dann eben das Menü darstellt, die Usereingaben liest und dann die benötigten Prozesse startet.
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass man das ohne Probleme in einem Projekt umsetzen kann
Das sollte auch nicht zu groß werden.
Wenn dich der Header/Quelldatei-Kram von C++ nervt, wirst du evtl. auf eine andere Programmiersprache umsteigen müssen.
Du könntest ja evtl. trotzdessen deinen Quellcode hier mal hochladen den würde ich mir gerne mal anschauen
( Kornnatter )
Also laut Fehlermeldung hat zypper Probleme mit dem Wechseln in /opt/spotify/spotify-client.
Existiert das Verzeichnis?
Bei mir (ArchLinux) ist der Spotify-Cient auch nach /opt/spotify/spotify-client gewandert..
Hast du einen der Ordner evtl. manuell umbenannt oder /opt auf einer eigenen Partition ausgelagert, die nicht eingehängt war?
Ist es denn nicht möglich Pakete ins Homeverzeichnis zu installieren?
Theoretisch ist das schon möglich.
Linux ist es grundsätzlich egal wo die Binaries liegen.
Das wäre aber mehr als untypisch und du würdest die Pakete die du installieren wolltest auch modifizieren müssen, sonst könntest du sie nicht mehr mit dem Paketmanager installieren.
Zudem müsstest du das neue Binary-Verzeichnis in die PATH-Variable eintragen um die Programme komfortable nutzen zu können...
Kurz:
Das lohnt sich nicht, erschwert zukünftige Administration und verkrüppelt dein System
Hast du das ganze Objektorientiert umgesetzt?
Das sollte alles ohne größere Probleme der Übersichtlichkeit etc. in ein Projekt gepackt werden können.
Hier wird gleich bei der zweiten Antwort beschrieben wie du andere Prozesse starten kannst.
Über cin und get(line) könntest du zudem dein Menü umsetzen.
Aber nochmal wie hast du das ganze umgesetzt?
Vielleicht stellst du den Quellcode ja mal hier hoch, der ein oder andere kann ja vllt. mal drüber schauen
(bin diese Woche leider wohl erst mal nicht mehr hier)
Ich hoffe nur, dass man 13.1 nach seiner Geburt etwas länger umsorgt leben lässt.
Jede openSUSE-Version wird standardmäßig ca. 18 Monate unterstützt - danach sollte man auf eine aktuellere Version umsteigen.
Glücklicherweise werden allerdings einige Versionen vom sogenannten Evergreen-Project länger unterstützt.
Wie hier angekündigt, wird openSUSE 13.1 vom Evergreen-Projekt übernommen werden und weiter gepflegt werden.
Wie in der Mail steht wird es zumd. 3 Jahre gepfelgt, und sobald dir um sind sollte das Evergreen Projekt bereits die nächste Version zur Evergreen gemacht haben - dadurch kannst du länger auf ein System aufbauen.
Da solltest du erst mit obigem Vorgehen auf die 12.3 gehen und dann nochmal das Gleiche für 12.3 auf 13.1.
Ich denke, da solltest du eher direkt die 13.1 neu aufspielen.
Wenn du /home übernimmst, musst du nicht einmal alle Daten neu aufspielen - BackUps sind natürlich trotzdem nicht schlecht.
Klingt für mich nach folgendem:
Programm mit Browser heruntergeladen, und dann versucht über YaST zu installieren, kann das sein?
Unter Linux wird Software grundsätzlich anders verwaltet als unter Windows.
Beispielsweise installiert man keine x-beliebige Software, die man von irgendeiner ominösen Website heruntergeladen hat (zumd. macht man es kaum).
Unter Linux werden in sog. Repositories (=Paketdepots) Programme abgelegt.
Dann kann man über ein einfaches Programm (im Falle openSUSE: YaST - Software installieren oder löschen)
einfach nach der entsprechenden Software suchen und sie aus den Repositories hinzufügen.
Ist die Software in keinem Repository zu finden sollte man sich überlegen ein weiteres Repository hizuzufügen, das das Paket anbietet (sofern das Repository als relativ "sicher" eingestuft werden kann).
Natürlich lässt śich das ganze nicht für alle verallgemeinern, und im EInzelfall kann es auch sinnvoller sein das Paket direkt herunterzuladen, ohne auf ein Repository zurückzugreifen - im Einzelfall.
Normalerweise wird eigtl. jede Überlebenswichtige Software bis auf einige Media-Codecs, vlc etc. in den offiziellen openSUSE-Repositories angeboten.
Für sämtliches Media-Sach sollte man das Packman-Repository hinzufügen:
Um welche Software geht es denn bei dir im speziellen, und wie hast du bisher Programme unter Linux installiert? (Repositorie, oder .RPM direkt heruntergeladen?)