Beiträge von Alero

    Im Falle das es sich um diese Meldung handeln sollte ... wer eine fehlgeschlagene Echtheitsprüfung "ohne künftige Nachfragen" akzeptiert ... dem ist nicht mehr zu helfen.
    Es sei denn, es ist ein Bug im Browser. Das wäre erst mal abzuklären. Wobei der angeführte Browser wirklich nicht mehr das gelbe vom Ei darstellt.


    Was ich start bemängel ist keine >> root << Anmeldung.


    Da der Login jetzt nicht mehr möglich ist kann man im wesentlichen nur feststellen: Endlich haben sie es auch bei SUSE begriffen.
    Das war immer einer der Kritikpunkte bei Opensuse. Der Login als Root mag zwar "benutzerfreundlich" sein, macht das System aber nicht sicherer. Und meines Erachtens gibt es keinen einzigen Grund, sich als Root einzuloggen!

    Intels neueste CPU-Generation Skylake stürzt unter großer Rechenlast ab.


    Intels aktuelle Prozessor-Generation Skylake besitzt einen Fehler, der die CPU unter großer Rechenlast abstürzen lässt. Allerdings soll dies nur unter bestimmten Voraussetzungen passieren. Mit einem BIOS-Update will Intel für Abhilfe sorgen.


    Wer eine Skylake-CPU von Intel im Rechner hat, der ist vermutlich vom jüngst aufgetauchten Problem betroffen. Denn die CPUs sind fehlerhaft.


    Der Fehler zeigt sich unter großer Rechenlast und wurde aufgedeckt, als Tests mit dem Primzahl-Suchprogramms Prime95 durchgeführt wurden. Die CPUs stürzen dann einfach ab. Betroffen sein sollen Systeme mit einem Core i7, Core i5 oder Core i3 der sechsten Generation und auch mit Xeon E3-1200 v5, Pentium G4000, Celeron G3900 oder Core m5/m3 mit Skylake-Architektur. Der Fehler soll dann auftreten, wenn ein Skylake-Prozessor einen Code-Teil von Prime95 verarbeitet, der eine Fast Fourier Transformation (FFT) mit der Länge 768K mit AVX-Befehlen ausführt. Wird dagegen AVX2 genutzt, scheint es nicht zu einem Fehler zu kommen.


    Allerdings tritt das Problem nur dann auf, wenn wirklich eine hohe Rechenbelastung besteht. Das Problem sollte man im Alltag also nicht zu sehen bekommen. Dennoch ärgerlich, wenn man viel Geld für so eine neue CPU ausgegeben hat. Intel hat das Problem inzwischen bestätigt und kündigte an, dass man an einer Lösung arbeiten würde. Man wolle per BIOS-Update einen Patch bereitstellen, wodurch der Fehler in Zukunft nicht mehr auftreten dürfte. Allerdings kann es etwas dauern, bis dieser Patch zur Verfügung steht. Da er per BIOS-Update verbreitet wird, muss jeder Mainboard-Hersteller ein entsprechendes Update anbieten, was etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.


    Ein weiteres Problem ist, dass derartige BIOS-Updates auch erst dann angeboten werden können, wenn Intel ein Specification Update für die betroffenen CPUs bereit stellt, in dem das Problem exakt beschrieben wird. Dies ist bisher noch nicht geschehen. Daher stehen derzeit noch keine Termine für BIOS-Updates fest. /ab


    Quelle:

    Ich bin wieder auf die 13.2 zurück, weil bei mir unter Leap zwar soweit alles lief, aber vom Firefox verschwand von Zeit zu Zeit die obere Hälfte mit Menüleiste, Symbolleiste etc. Firefox ließ sich auch nicht mehr schließen ausser durch TERM. Inklusive einiger Popup-Fenster im Vordergrund etc.
    Nach ner Weile ging mir das tierisch auf den Sender. Und noch so paar andere Kleinigkeiten, die für mich relevant waren. Für andere vlt. nicht so.
    Auf jeden Fall läuft jetzt alles störungsfrei. Und so bleibt es bis zum Ende der Lifetime von 13.2.
    Wie gesagt, der Unterbau funktioniert, aber das KDE ist ne Katastrophe.

    Linux Mint hat die Desktop-Varianten Xfce und KDE jetzt wie angekündigt in der neuen Version 17.3 veröffentlicht. Dabei wurde im Wesentlichen das Basissystem aktualisiert und verbessert. Desktop-spezifische Änderungen findet man kaum.
    Von Hans-Joachim Baader


    Linux Mint 17.3 »Rosa« war am 7. Dezember in den Varianten »Cinnamon« und »Mate« erschienen. Allerdings kamen bereits diese beiden Ausgaben mit Verzögerung und konnten nur mit Mühe bewältigt werden. Zuvor war die Webpräsenz von Linux Mint für einige Tage nicht erreichbar. Die Ursache waren Festplattenfehler im Haupt-Server des Projekts. Bei deren Behebung wurde ein Fehler gemacht, der zu einem Datenverlust führte. Anschließend wurde festgestellt, dass die Backups nicht alle Daten enthielten. Trotzdem versicherte Projektleiter Clement Lefebvre am 3. Dezember, dass alle Daten letztlich wieder hergestellt würden.


    Zu den ersten Problemen kamen noch weitere Server-Ausfälle. Bei zwei Repositorien-Servern fielen Festplatten aus. Dieses Mal waren allerdings Backups vorhanden und die Ausfallzeit der Server konnte minimiert werden.


    In der Summe wurde die Arbeit an den verschiedenen Mint-Versionen dadurch verzögert, aber nicht gestoppt. Von den bereits veröffentlichten Cinnamon- und Mate-Ausgaben sind schon am 13. Dezember OEM-Images erschienen. Die auf Debian beruhende Variante, Linux Mint Debian Edition, deren Version 2 immer noch in Arbeit ist, erhielt Aktualisierungen der Mint-spezifischen Komponenten, und die Xfce- und die KDE-Ausgabe von Linux Mint 17.3 wurden als Betaversionen Ende Dezember freigegeben.


    Aus den Betaversionen wurden jetzt die offiziellen Versionen KDE und Xfce. Beide enthalten dieselben Änderungen wie die anderen Ausgaben von Linux Mint 17.3, darunter den Linux-Kernel 3.19 von Ubuntu 15.04 mit seiner erneuerten Hardware-Unterstützung und den Grafikstack aus Ubuntu 14.04 mit dem X.org-Server 1.17 und Mesa 10.5.9.


    Die Werkzeuge zur Systemaktualisierung und zur Konfiguration der Repositorien erkennen in der neuen Version den Standort des Anwenders und nutzen nahe gelegene Server. Auch der Update-Manager wurde verbessert und warnt unter anderem vor Servern mit veralteten Repositorien. Der Driver-Manager zeigt an, ob es sich um einen offenen oder geschlossenen Treiber handelt und der Display-Manager MDM unterstützt HiRes-Bildschirme besser.


    Spezifische KDE-Änderungen gab es in der KDE-Ausgabe, die weiter auf KDE SC 4.14 beruht, nicht in nennenswertem Umfang. In der Xfce-Ausgabe hingegen wurde es unter »Desktop Settings« ermöglicht, zwischen verschiedenen Window-Managern zu wählen, darunter Marco, Metacity, Xfwm4 und Openbox, jeweils optional zusammen mit dem Compositing-Manager Compton, oder Compiz als alleinigem Compositing-Window-Manager. Die Wahl wird immer sofort ausgeführt.


    Die KDE-Ausgabe erfordert 2 GB RAM, die Xfce-Ausgabe 512 MB, wobei aber 1 GB oder mehr empfohlen werden. Beide Ausgaben sind als ISO-Images für die Installation in 32- und 64-Bit-Varianten von zahlreichen Spiegelservern erhältlich. Linux Mint 17.3 wird in allen Varianten bis 2019 unterstützt. Die Arbeit an Linux Mint 18 »Sarah« hat bereits begonnen. Diese neue auf Ubuntu 16.04 LTS aufbauende Version dürfte im Mai oder Juni dieses Jahres erscheinen und soll neben den zahllosen Neuerungen von Ubuntu ein neues Aussehen erhalten.


    Quelle: