(Gelöst) Scan Bilder nach dem scannen trennen

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  • Den Lösungsansatz finde ich super .. vor allem dass du - die selbst gefundene Lösung hier auch präsentierst und nicht für die behältst ..


    kommt bei mir ins Archiv denn ich kann mir diverse Situationen vorstellen, in denen ich dieses Verfahren gut gebrauchen kann.


    Mach doch ein kleines Howto daraus - und stelle es hier in den entsprechenden Bereich ein! Dann geht es nicht so schnell verloren.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 76941 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • nene nicht ich habs gefunden....


    die gimper aus der gimpwerkstatt haben mir die lösung präsentiert.
    ihnen gehört das lob, aber ich dachte ich machs auch hier zugänglich, da bestimmt mal der ein oder andere die gleichen probleme hat.....


    undich pfeif auf die qualität.....die orginale sind schon sauschlecht, da will ich wenigstens den rest noch digital erhalten bevor die papierteile endlich ins nirwana gehen.....und leider hat man früher eben nicht immer die filmstreifen aufbewahrt.
    wobei auch die dias aus jener zeit bereits fast alle sehr stark gelitten haben, ist eben mit farbaufnahmen einfach so.
    s-w stehen nicht zur diskusion, die spielen seit jeher in einer anderen liga was die qualität anbetrifft.

    Für den Inhalt des Beitrages 76943 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Dornen

  • Zitat

    und leider hat man früher eben nicht immer die filmstreifen aufbewahrt.

    Da muss ich einhaken. Wer nachdachte, hat immer die durch die Kamera gelaufenen Filmstreifen archiviert. Wer noch weiter nachdachte, verwendete Umkehrfilm.
    Was ich von denen halte, die nicht soweit denken konnten oder wollten, schreibe ich nicht. Ich bin mir sicher, sie können es sich denken und beißen sich schonmal vorsorglich in den Hintern.
    Eine Papierkopie ist mit einem jpg-Bildchen im Briefmarkengröße, das im Indernetz präsentiert wird, vergleichbar. Verbrauchsmaterial, nicht archivierungswürdig.


    Was machst Du mit den ungleichmäßigen Rändern? Beim Betrachten am Monitor ist der blendende weiße Rand sehr störend. Außerdem, ein gescanntes Bild muss nachbearbeitet werden. Viele Negativfilme waren mal Universalemulsionen, die auf etwa 4000 Kelvin abgestimmt waren. Ohne Nachbearbeitung sind Tageslichtfotos blau- und Kunstlichtfotos gelbrotstichig. Die Farbveränderungen durch Alterung kommen dazu. Ich traue mir nicht, liederlich gescannte Dateien jemandem zu zeigen.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 76945 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • öhmmmm
    falk......


    widerspruch !


    es handelt sich z.t. um bildern aus vor und nachkriegszeit, bilder die noch gerettet wurden nach zerwürfnissen ect.
    da sprech ich dir deine meinung einfach ab, darüber zu urteilen wer doof und weniger doof gehandelt hat....
    ich bin froh überhaupt diese relikte in papier noch zu besitzen und damit ist das thema jetzt auch endgültig durch.

    Für den Inhalt des Beitrages 76946 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Dornen