Beiträge von wurzel99

    Wenn jetzt noch jemand die aktuelle tesseract-Version 5.0 für Opensuse packetiert ..

    Build software better, together
    GitHub is where people build software. More than 73 million people use GitHub to discover, fork, and contribute to over 200 million projects.
    github.com


    Dann hat es wahrscheinich dem TE nichts gebracht aber für das Thema OCR sind einige aktuelle Informationen verfügbar geworden.

    Es geht um optische Texterkennung von gescannten Seiten. Ich habe nach diesem Verweis: OCR

    xsane und gocr installiert.

    Ich komme damit nicht recht klar. Hat jemand Erfahrung damit?

    OCR ist nicht unbedingt eine Stärke von Linux

    Eine Übersicht findest du hier:

    Texterkennung › Wiki › ubuntuusers.de


    Ich habe selbst keinen Bedarf mehr an OCR, daher kann ich keine qualifizierte Aussage dazu machen, wie es mit den diversen Programmen unter Opensuse aktuell damit klappt.

    Es gibt einige readiris- und abby-Versionen, die seinerzeit einwandfrei unter Wine liefen und tadellose Ergebnisse brachten.

    Man findet diese Versionen manchmal noch auf ebay.


    Wenn dieser Weg zu mühsam ist: Es gibt eine Reihe von Online-Diensten, die preiswert/Kostenlos (je nach Umfang und Anspruch) diesen Service übernehmen.
    Stichwort: "OCR online"

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Versuch der Installation einer Anwendung führte bei mir neulich zu einem nicht mehr nutzbaren System. Am Ende musste ich OpenSuSe neu installieren.

    Boot-Crash - Leap 15.3

    Ergänzend zu den Stellungnahmen meiner Vorredner:

    Linux und Opensuse als EINE Distri unter vielen geben dem Nutzer gewaltige Freiheiten. Freiheit heißt auch Verantwortung: Die Verantwortung dafür, über sein Tun nachzudenken und die Konsequenzen auszuhalten oder zu genießen.


    Opensuse ist da noch sehr freundlich: man kann die Konsequenzen fast immer rückgängig machen in dem man den Konsolenbefehl

    Code
    snapper rollback xxx

    nutzt.

    Ich habe aber doch ein paar Sachen gefunden, die mich etwas stören:

    - mache Software ist alt (LibreOffice, VLC,....)

    - der Dateimanager von XFCE ist echt grausig... da wird sich doch sicher ein besserer finden lassen?

    - Es gibt jede Menge Dateimanager, die du unter Opensuse benutzen kannst. Was fehlt dir? Was möchtest du anders?

    - du kannst jederzeit die aktuellste Version von Libreoffice, VLC und vielen anderen Paketen installieren. Es gibt Möglichkeiten reichlich.

    Allerdings bringen neue Versionen meist für einen selbst keinen Mehrwert. Man kann auch bei den Releases der Distri bleiben.

    Mahlzeit,


    Ich nutze OpenSuse nun quasi schon eine Woche, und bin seit dem nur unter OpenSuse unterwegs, nun stelle ich mir die Frage, ob ich komplett umsteigen soll, und mir Opensuse als Hauptbetriebsystem installieren soll, und Windows 10 als neben System, oder vielleicht sogar ganz weg lassen.


    Was würdet ihr mir empfehlen?

    Bleibe beim Dual-Boot und irgendwann - vollautomatisch - hat sich die Frage beantwortet.

    Gerade die erste Zeit ist das Gefühl gut, mal auf MS-Ware zurückgreifen zu können - gerade wenn man nicht weiß, ob ein Problem an einem selbst, Linux oder der hardware liegt.


    Irgendwann hatte ich mal dualboot, dann habe ich Windows auf eine Platte ausgelagert, die ich meinte, im 'Notfall' wieder einbauen zu können, dann hab ich Windows in eine VM gesteckt und jetzt hab ich wohl schon ein jahr nicht mehr getestet, ob die VMs überhaupt noch funktionieren.


    Eine Frage, die du ganz alleine für dich beantworten musst. Bei jedem läuft es anders.

    für mich ist es eine Grundsatzfrage: Ich WILL von Windows los und schaffe da seit Jahren eben mit Wine. Meine VMs sind seit ewigen Zeiten unbenutzt und rein theoretischer Fallback - theoretisch weil eben nicht aktiv.


    Wine ist eben kein Windows und auch keine Emulation sondern erlaubt eben das Ausführen von Windows-Programmen unter Linux.

    Ich habe nichts gegen Windows-Programme - wenn sie gut sind und sie dürfen auch Geld kosten (angemessen)


    Ich habe was gegen das Prinzip und die Allmacht und die Monopoltendenzen und das Datenabsaugen von Windows

    In aller Deutlichkeit: eine VDI-Datei ist nicht dazu da, Daten zu speichern. VDI-Images dienen dazu, auf einem einzigen Rechner verschiedene Betriebssysteme oder Installationszustände parallel zu starten und ggfs zwischen ihnen zu wechseln.


    Dein Beispiel mit dem Mounten von irgendwelchen ISO-Dateien ist eine ganz andere Baustelle. Selbst wenn du eine Knoppix-CD nimmst (die ja auch ein Betriebsystem startet) ist das was völlig anderes als ein VDI-Imagen oder eine andere VM.

    Ne das hat auch nichts gebracht, kann nach wie for nicht zugreifen auf mein USB stickt, er erscheint nicht, und das mit meinem Smartphone, wird auch unter Windows nicht erkannt, liegt wohl am Kabel.

    Grundsätzlich gilt die Regel: Windows ist nicht die Lösung sondern das Problem.


    Einige werden das nie begreifen - ich habe auch lange dazu gebraucht bis ich mich von dem klammheimlichen Versuch abgewandt habe, bei allen möglichen Widrigkeiten auf Windows zurück zu gehen.

    Selbst im Idealfall schafft man sich mehr Probleme als man beseitigt.