Ich möchte meine neu installierte und frisch updatete open SuSE 13.2 64-Bit Version
anpassen.
Diese Anpassung war auch bisher das Erste, was ich vornahm, aber nicht mehr so vorzunehmen
ist, wie in früheren Versionen.
1. Systemstart ohne diese neuerdings hässliche 16-Bit Grafik, so dass alle Ladeoptionen
als Text durchlaufen, ohne davon verdeckt zu sein. Wie nehme ich diese heraus?
Da ich schlechte Augen habe, kann ich keine so furchtbar winzige Schrift gebrauchen,
sondern die Auflösung wenigstens auf 1024 x 786 herunter genommen.
Diese Einstellungen sollten sich auch auf die textbasierte Oberfläche auswirken
(Terminal, das mit <strg + Alt + F2 .... F6> aufzurufen ist)
2. KDE-Start auch ohne diese hinterlegte hässlische 16-Bit-Grafik. Wo einstellen?
3. Im PC befinden sich zwei weitere Systemfestplatten.
physische Reihenfolge: Die Erste am IDE-Anschluss Windows XP,
die Zweite am ersten SATA-Anschluss: open SuSE 13.2 - als Bootplatte eingestellt
die Dritte am zweiten SATA-Anschluss: Windows 7
Reihenfolge im BIOS: Linux, WinXP, Win7 Achivplatte 1, ... Archivplatte 2
Wie binde ich diese bootfähigen Systemplatten in das grub2-menue ein,
was früher stets automatisch erfolgte und somit leicht zu modifizieren war, damit ich das
Bootmenue aus grub2 nutzen kann und nicht aus dem BIOS-wählen muss?
Die Bootsektoren der Windows-Festplatten sollen unbehelligt bleiben, damit sie einzeln
starten könnten und inux-Platte sollte auch starten können, wenn eine der anderen Platten fehlt.
SATA 3 ist mit einer Archivplatte 3TB unter (GPT) verbunden, keine Startplatte
SATA 4 frei, da keine Buchse vorhanden.
SATA 5 weitere Archivplatte (GPT)
Einbindung auch so möglich, dass beim Ausfall einer dieser Platten trotzdem Linux startet
und dennoch nicht erst unter Dolphin mit Admin-Rechten eingebunden werden muss, um unter
einem Terminal mit Midnight Commander darauf zugreifen zu können?
(Das feste Einbinden unter dem Partitionierer als Verzeichnis führte früher stets dazu, wenn eine
Festplatte ausfiel, dass das System gar nicht mehr nicht startete und Fehler meldete.
Mit der Reparaturkonsole kenne ich mich nicht aus, da ich noch nicht wirklich verständliche
Anleitungen dazu fand. Da bin ich bisher echt gehandicapt.
So war ich stets aufgeschmissen und fand es auch zu dumm, wenn eine Festplatte ausfiel, die
mit Linux im Grunde gar nichts zu tun hatte, da Linux auch standalone mit einzelner Festplatte hätte laufen können und zuvor so auch installiert war, dass alle anderen Festplatten abgezogen waren. Zu oft hatte ich es früher, dass andere Systeme nicht mehr starteten oder die Partitionstabelle zerschossen war.)
4. Vorkehrungen treffen, damit mir das Systemlaufwerk nicht ständig voll läuft, wie ich das seit Version 13.1 beobachte und nur von Windows kannte. Wie verhindert man dieses mysteriöse voll-Müllen der Festplatte?
Ich kam bisher nie dahinter, wo genau dieser Müll sich ablegt. Ich stellte nur fest, dass 20GB, dann 40Gb und jetzt 100GB nach gewisser Zeit absolut voll werden und im Extremfall nur noch als Admin den KE starten kann, aber als User nicht mehr. Ich fand dazu bisher auch keine klare und nachvollziehbare Lösung n. Ich muss jedes Mal neu installieren wie bei Windows, was mich bei Linux arg befremdet.