[gelöst]Thunderbird startet - unfreiwillig[Diskussion über Sinn&Unsinn der Konsole]

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  • So, ich bin hier mal die Themen durchgegangen, bei vielen startet Thunderbird gar nicht. Bei mir schon. Also:
    Problem: Sobald ich mich unter KDE (4.4.4) anmelde, startet Thunderbird. Als ob es in Auostart eingetragen wäre, was es aber nachweislich NICHT ist. Außerdem weiß ich nicht, wo ich da sonst nachschauen soll. In den Thunderbird-Settings steht auch nichts von Autostart.
    Frage: Wie kann ich dieses Starten abstellen? Thunderbird mal neu installieren?


    Danke,
    Der Messer

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  • Servus!
    Kurze frage: Woher weißt du ob Thunderbird nicht auf Autostart ist? Hast du mal in deinem Autostart directory nachgesehen?


    Sollte bei dir hier

    Code
    /usr/share/autostart/


    oder
    hier

    Code
    /home/.kde/share/autostart/


    sein. Bin mir net sicher :P Shau mal nach. Am besten im Terminal.
    Einfach dich mit

    Code
    cd *directory*

    (ein Verzeichnis betreten) vorarbeiten, und mit

    Code
    ll

    die beinhaltenden Datein anzeigen.

    Grüße von dem Smintinator


    Stephen Hawking -
    "Ich glaube, die Antwort wäre nicht jugendfrei." - auf die Frage von Reinhold Beckmann, was er einen Tag in einem gesunden Körper tun würde; in der ARD-Sendung "Beckmann", 17. Oktober 2005


    Code
    public class CBudweiser extends java.applet.Applet {
    	public void paint(java.awt.Graphics gc) {
    		gc.drawString("WAZAAP!",100,100);
    	}
    }

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  • Weitere Möglichkeit:


    Hast Du in KDE => Systemeinstellungen => Erweitert => Sitzungsverwaltung im Abschnitt: "Bei der Anmeldung" ein Häkchen gesetzt bei: Vorige Sitzung wieder herstellen, macht KDE genau das.


    Ebenso wenn ein Haken gesetzt ist bei: Manuell gespeicherte Sitzung wieder herstellen.


    Und ob etwas im Autostart-Ordner eingetragen ist, kontrollierst Du bitte im Dateimanager und nicht auf der Konsole. :)

    Für den Inhalt des Beitrages 21555 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Zitat

    Und ob etwas im Autostart-Ordner eingetragen ist, kontrollierst Du bitte im Dateimanager und nicht auf der Konsole. :)


    Und hat das einen Grund?


    EDIT:
    Alles was du im GUI machst, ist identisch mit der Textebene. Auf der Textebene kann aber wenigstens sehen was man macht. Anstatt nur mit Grafischen oberfächen rumzuspielen, sollte man sich angewöhnen fließend mit dem Terminal arbeiten zu können
    Wenn man erstmal die Unix commandos gelernt hat, macht es sogar richtig spaß im Terminal zu arbeiten. Und ich habe ja auch erklärt wie. Ich finde mann sollte einem wenigstens sagen das man es auch im Terminal machen kann, damit dieser die chance hat es zu lernen. Das es grapisch auch geht ist selbstverständlich.

    Grüße von dem Smintinator


    Stephen Hawking -
    "Ich glaube, die Antwort wäre nicht jugendfrei." - auf die Frage von Reinhold Beckmann, was er einen Tag in einem gesunden Körper tun würde; in der ARD-Sendung "Beckmann", 17. Oktober 2005


    Code
    public class CBudweiser extends java.applet.Applet {
    	public void paint(java.awt.Graphics gc) {
    		gc.drawString("WAZAAP!",100,100);
    	}
    }

    3 Mal editiert, zuletzt von Smintinator ()

    Für den Inhalt des Beitrages 21557 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Smintinator

  • Und hat das einen Grund?


    Aber selbstredend:


    Dieses Forum richtet sich in seiner Form und seiner Machart an Linux- bzw. openSuSE-Anfänger/Beginner.


    Und diese wollen wir nicht mit Konsolenbefehlen malträtieren wenn es nicht sein muss und das Ergebnis auch in einem Dateimanager grafisch dargestellt werden kann.


    Tummeln sich nämlich Windows-Nutzer hier anonym im Forum und lesen das, werden viele allein dadurch abgeschreckt, dass in jedem zweiten Post von Konsole und Befehlen die Rede ist.


    Die halten dann Linux für ein Betriebssystem für IT-Spezialisten.



    Auch EDIT: ...und gleichzeitig Widerspruch. Wenn User ihr Betriebssystem wechseln, kommen sie in aller Regel von Windows und sind dort fast ausschließlich eine grafische Oberfläche zur Bedienung ihres OS gewohnt.
    Und Linux respektive Suse hat ebenfalls eine (mehrere) grafische Oberflächen zur Bedienung des Betriebssystems.


    Will man sich aber etwas näher mit Linux beschäftigen, was noch längst nicht jeder macht (ja, es gibt auch User die wollen damit nur arbeiten), wird man sich zwangsläufig auch mit der Konsole beschäftigen.
    Wie gesagt ist das erstmal für Einsteiger nicht erforderlich, weil Linux bzw. Suse alles erforderliche mitbringt um das OS grafisch bedienen zu können.

    Einmal editiert, zuletzt von robbie ()

    Für den Inhalt des Beitrages 21558 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Sei mir nicht böse, aber wenn ich die

    Code
    cd

    und

    Code
    ll


    funktion beschreibe ist es wahrscheinlicher das "Besucher" mal verstehen wie man im Terminal arbeitet und dadruch nicht so abgeschreckt sind. Ausserdem sind in soooo vielen anderen threads komplizierte referenzen zu terminal commandos. Da wird die zwei-zeilige Geschichte hier wohl kaum groß abschrecken.

    Grüße von dem Smintinator


    Stephen Hawking -
    "Ich glaube, die Antwort wäre nicht jugendfrei." - auf die Frage von Reinhold Beckmann, was er einen Tag in einem gesunden Körper tun würde; in der ARD-Sendung "Beckmann", 17. Oktober 2005


    Code
    public class CBudweiser extends java.applet.Applet {
    	public void paint(java.awt.Graphics gc) {
    		gc.drawString("WAZAAP!",100,100);
    	}
    }

    Für den Inhalt des Beitrages 21559 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Smintinator

  • Eh, Ihr, nicht streiten! Ich bin mit beiden Möglichkeiten bestens vertraut und habe alles ausprobiert - mir ist es egal, ob Konsole oder grafisch. Es lag an dem von robbie beschriebenen Problem. Weil: Ich die ganze Zeit Thunderbird laufen habe, während ich angemeldet bin. Und es eben auch nicht beende, wenn ich das System runterfahre.
    Das mit dem Autostart wusste ich ( :whistling: ) aus dem Programm "Autostart", was man bekommt, wenn man im Kickoff-Starter "autostart" oder eben mehr oder weniger eingibt. Scheint aber eher weniger als mehr nützlich zu sein.


    Der Messer


    EDIT 1: Wo wir gerade so schön am Diskutieren sind: 1. Ich mag Linux, WEIL es eben kein idiotensicheres System ist und es eben komplizierter ist als Windoof, Apfel usw. 2. Wobei zu erwähnen wäre, dass jede einzelne graf. Oberfläche von GNU/Linux besser ist als jegliche zwischen DOS 3.1 und Windows 7.

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    Version: 3.1
    GCS/IT/S d-() s+()>++:+()>- !a C++(+++)>$ ULC++++ P+>++ L+++>+++++$ E- !W++>$ !N !o K--? !w---(---)>--- !O M--(--)>-- !V PS+>++ PE-(--) !Y+(++) PGP+++>++++ !t !5 !X !R tv+(--) b+@>+++ DI !D G e->+++++ h !r(---) !y
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    Einmal editiert, zuletzt von Der Messer ()

    Für den Inhalt des Beitrages 21560 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Der Messer

  • @robbie


    Von mir aus. Ich hab mit beiden kein Problem.


    Aber was mich an deinem Link stört ist das diese Person, leute die helfen wollen das Linux -Anfänger wissen wie mann mit dem Terminal umgeht, als Eierloser angeber hinstellt. Es ist wichtig zu erklären wie denn das System funktioniert das mann nutzt. Wenn einem Suse egal ist, und er nicht wissen will wie es funktioniert, der kann bei Windows bleiben. Der will sowieso nur sagen "Hey, Ich bin cool und ein Profi weil ich Linux benutze".
    JEDER der Linux als sein haupt betriebssystem nutzen will MUSS wissen wie man in der Konsole arbeitet. Deine "Lisufa" hällt sich für so toll zu sagen das leute die das Terminal nutzen angeber sind.
    Kompletter. Bullshit.
    Wie viel beiträge hab ich hier gesehen wo es heißt
    " Geh mal in die Konsole und mach

    Code
    zypper in ...

    "
    Da heißt es nicht "Sag ihm wie man es in YaST macht".
    Bloß wenn ich jetzt z.b. jemanden erklären will was die cd und ll Syntax ist, und wie mann die benutzt (nicht einfach nur sagen "das machen"), dann ist man schon ein Angeber, oder?
    In der Linux-Welt werden andauernd Anleitungen (auch für Einsteiger) gegeben, wie man sachen per command-line macht, auch wenn es Grafisch geht. Alles Angeber. Die OpenSuSE entwickler die auf ihrer Seite anweisungen geben wie mann "Paket X" installiert, und dabei auf die Konsole zugreifen...Alles Angeber.


    Mal Ehrlich... Das ist schmarn.

    Zitat

    Kann dem ganze logischerweise nicht folgen weil hier die Hintergrund-Infos über “Zypper-Kram” fehlen und macht dabei was falsch. Dann laufen hier User weg die im nächsten Forum behaupten das Linux bzw SuSE-Systeme “Hacker-Tools” sind welche ohne die Konsole samt deren Befehle nicht bedienbar sind.


    Na ganz toll. Hier spricht der Experte. Wenn man einem User die Syntax einer Kommando Zeile gibt, und danach auch erklärt, was heißt da bitte "nicht folgen"?


    Sie werden ganz sicher NIE irgendetwas folgen können wenn ihnen nicht gesagt wird wie man etwas macht, was etwas macht, und wie es funktioniert.


    Aber das macht ja nichts. So lange NIE auch nur das kleinste mit dem System ist, werden sie die Konsole auch nie brauchen...



    Ich bin der meinung man sollte erklären wie man das Terminal nutzen kann, damit der nutzer was lernen kann, und sich damit Später selbst helfen. Die Lisufa ist da anderer meinung. Das ist aber weil im Terminal keine bunten farben sind, und nichts zum anklicken.... :thumbdown:

    Grüße von dem Smintinator


    Stephen Hawking -
    "Ich glaube, die Antwort wäre nicht jugendfrei." - auf die Frage von Reinhold Beckmann, was er einen Tag in einem gesunden Körper tun würde; in der ARD-Sendung "Beckmann", 17. Oktober 2005


    Code
    public class CBudweiser extends java.applet.Applet {
    	public void paint(java.awt.Graphics gc) {
    		gc.drawString("WAZAAP!",100,100);
    	}
    }

    Für den Inhalt des Beitrages 21564 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Smintinator

  • Wie viel beiträge hab ich hier gesehen wo es heißt
    " Geh mal in die Konsole und mach


    Ich weise oft daraufhin für Updates Yast zu benutzen und nicht Zypper.


    Ausserdem kann und möchte ich nicht jedem der einen Befehl postet auf die Füße treten. Ich würde ja gar nicht mehr mit treten nachkommen.
    Auch ich gebe oft die Anweisung diesen oder jenen Befehl auszuführen.
    Dann ist der Grund aber meistens, dass es grafisch nicht geht; siehe dazu die ewigen Grafikkartenkonfigurationen im Runlevel 3 samt xorg und configure und wat weiß ich nicht noch.


    Weil wir uns hier extremst vom Thema verabschieden, beende ich von meiner Seite den Thread.


    Jeder soll selbst entscheiden mit was er welche Arbeit am PC macht.
    Aber wie kompliziert muss man es denn machen um mal in den Autostartordner zu schauen? Einen Dateimanager hat man immer auf.
    Mach ich das in einem Terminal, muss ich es starten, mit einem eingetippten Befehl in das Verzeichnis wechseln und dessen Inhalt mit einem weiteren Befehl auflisten lassen. Und kein Mensch hat einem dabei erklärt was denn der Punkt vor .kde4 bedeuten soll.
    Noch komplizierter kann man es in diesem Fall wohl nicht mehr machen.

    Für den Inhalt des Beitrages 21565 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie