Hello World,
rant start:
also ich werde mich jetzt hier nicht beliebt machen, aber nach einer ganzen Nacht *verschwendeter* Zeit, hab ich einfach nur noch die Schnauze voll!
Ich bin ein alt-gedienter openSUSE Nutzer (Seit 11.4), und habe bis vor kurzem noch "happy-ever-after" auf einem x86 QuadCore PC mit 13.2 durchs Leben gerechnet.
Doch jetzt habe ich auf ARM umgesattelt und kaum hatte ich mir dort die neueste verfuegbare distro (ebenfalls 13.2) installiert (fresh install, direkt vom openSUSE image) gingen die idiotischen Probleme los.
Was mich unter all den grossen und kleinen Idiotismen am meisten fuchsteufelswild macht, ist ein Sicherheitskonzept, welches via irgendwelcher krude versteckter Policies "root" zum mounten eines USB Sticks benoetigt.
Ich gehe ueber VNC Session auf die Kiste drauf, und kann einfach als stinknormaler User keinen stinknormalen USB Stick mounten.
Jedesmal bekomme ich eine "no authorization" Fehlermeldung zurueck.
Und mittlerweile habe ich alle und jeden geratenen oder wohl informierten Ratschlag den Google diesbezueglich zu bieten hat ausprobiert - und will einfach nicht mehr!
Ich will hier auch gar keine neuen Ratschlaege hoeren nach dem Motto "du haettest aber dieses oder jenes machen muessen" oder noch schlimmer "poste uns mal zehntausend Zeilen an Log Files".
Ich kann einen daemlichen USB Stick unter Windoofs oder Applematsch ganz einfach mounten - indem ich in reinstecke.
Zum Teufel nochmal, welcher Idiot kam jemals auf die Idee das Linux User "root" Rechte zum mounten eines USB Sticks benoetigen sollten?!?!?
"pmount" kann ich fuer meine ARM distro nicht finden, also bin ich jetzt als Member der Gruppe "root" unterwegs - wunderbarers Sicherheitskonzept das Ganze - echt genial
rant ende:
Meine Bitte fuer zukuenftige openSUSE Versionen - beim mounten von external Media BITTE(!) von Windows und Apple lernen.
Und zwar so, dass es ohne bash hacking und policy kits aendern moeglich ist einen einfachen USB Stick auch ganz einfach zu mounten!