ich kann das auch nicht alles so ganz nachvollziehen - die Bucht ist voll von Angeboten für Drucker mit Netzwerkanschluss.
Hier laufen out-of-the-box im Netz ein brother (Farblaser), 2 kyocera (1 SW u. 1mfp) und ein lexmark-Farblaser.
In meinem Linux-Dunstkreis HPs und Brothers
Null Probleme. Kosten fast null (wenn man nicht die allerneusten Kisten nimmt gibt es Nachbau-Patronen fast nachgeschmissen)
Dieses Gewürge mit USB an Fritzbox hatten wir hier vor einigen Monaten schon und es lief auf einen neuen router mit Openwrt/oderso incl Printserver hinaus.
Leider ist mir das zu spät aufgefallen - dann hätten man sich den ganz Würg sparen können
Warum quält frau/man sich wenn doch genau bekannt ist, wie es ganz einfach klappen kann.
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Lösungsvorschlag:
Der Drucker funktionierte nach Aussagen des TE ja direkt am Rechner (ich unterstelle mal am Linux-Rechner)
Was spricht dagegen, ihn dort zu lassen (0der an der Windows-Kisten) und ihn im Netzwerk frei zu geben?
Jeder Netzwerkrechner ist ein Printserver