[Gelöst] SUSE 11.3(64bit) nach Update nur noch im Textmodus

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  • Hallo Leute,


    ich habe gestern Abend noch ein Update für OpenSUSE gefahren, dabei ging es um Yast oder Kernel-Module, das habe ich mir nicht weiter angeschaut, leider. Nach dem Update habe sollte ich den Rechner neu starten. Ich habe den Rechner nur heruntergefahren, da ich noch was anderes vor hatte und ich mir dachte, dass SUSE die Updates beim nächsten Hochfahren einspielt.
    Jetzt wollte ich den PC starten, und was kommt mir da entgegen nur die Textkonsole bei der ich mich als root einloggen kann. Ist ja auch kein Problem mich in der Textkonsole einzuloggen, aber ich will meinen Desktop zurück!


    Könnt ihr mir bei diesem (in meinen Augen) schwerwiegendem Problem helfen?
    Das booten im Failsafe-Modus funktioniert ohne Probleme!


    Falls ihr also Lösungsvorschläge habt, meldet euch bitte, sobald wie möglich.



    Gruß cyberc



    PS: Wenn ich über den Arbeitsplatz gehe, zeigt er mir die folgende Kernel-Version an: Linux 2.6.34.4-0.1-desktop x86_64
    KDE: 4.4.4(KDE4.4.4) "release 2"
    Grafikkarte ist eine RadeonHD 4650, den Treiber dazu habe ich schon länger laufen ohne Schwierigkeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von cyberc ()

    Für den Inhalt des Beitrages 23707 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: cyberc

  • Also ich habe vorschnell gehandelt, mit der Eröffnung dieses Threads:


    Es ist relativ einfach, wenn man im Textmodus landet:
    Anleitung zur Behebung gefunden auf: http://www.sebastian-siebert.de
    Wie man in Runlevel 3 kommt steht auch in der o.g. Seite erläutert, allerdings im Bereich der Catalyst 10.7/8 Installation.


    Gruß cyberc

    Für den Inhalt des Beitrages 23708 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: cyberc

  • das ist ja gut und schön, aber für Anwender wie mich und viele andere ist das gar nicht so einfach, ich kann den Rechner gar nicht mehr booten. Wieso läßt man solche updates erst zum download zu ??

    Für den Inhalt des Beitrages 23714 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: kayman36

  • Weil es kein Linuxrechner gibt der gleicher ist als der andere ( ne'n Seitenhieb an anderer Stelle ), da heißt nix anderes , das es den Hardware und Softwareherstellung, ob Privat oder Komerziell einfach nicht möglich ist zig tausend Rechnerkonfigurationen und deren Abhängigkeiten( Weltweit ) zu erahnen um fehler abzufangen und wer will das bezahlen.


    Daran ist im übrigen Lexmark gescheitert ( war übrigens der erste bezahlbare Farbtintenstrahldrucke mit eigenen Treiber ( ab SuSE 7.0. aufwärts )nach HP ( ab 99 DM aufwärts ).


    Lexmark Z22-32 für damalig leppische 69 DM ( hab den Kauf nie bereut , mit dem wechsel von lprng auf cups war's dann vorbei :cursing: ).




    Gruß aus dem "Wikingerland"
    Carsten

    Selbstbau PC :smilie_pc_153: : Mainboard ELITEGROUP GF8100VM-M5 SOCKEL AM2/+ + AMD 5200+ 512MB Grafik on Board , 500GB interne Festpladde + 500GB extern , Scanner Mustek 600CU , Samsung CLP-600 :thumbup:
    Gesamtspeicher (RAM): 7,3 GiB , Freier Speicher: 253,7 MiB (+ 5,9 GiB Zwischenspeicher) , Freier Swap: 16,0 GiB


    BS: Linux 2.6.31.12-0.2-desktop i686 , System: openSUSE 11.2 (i586) , KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0" ( wobei mir 3x lieber ist )

    Für den Inhalt des Beitrages 23726 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Car.La