Mit einem Script, das ~/.config/autostart/ aufgerufen wird, starte ich mehrere Anwendungen (tcl-Scripte).
Das Script sorgt dafür, dass, ähnlich der inittab-Funktion "Programm nach dem Beenden neu starten" nach einem Exit oder Kill, das Anwenderprogramm wieder neu gestartet wird.
Aus einem Terminal heraus gestartet gibt es auch keine Probleme.
Sobald es jedoch als Autostart-Programm aufgerufen wird, bleiben die Prozesse erhalten, auch wenn der betreffende User abgemeldet ist.
Beim Wiederanmelden laufen diese dann mehrfach.
Möglicherweise ist das ein Bug von systemd, denn als Elternprozess nennt pstree systemd(1) .
So ein Verhalten ist für Linux völlig untypisch und u.U. für Spionage zu gebrauchen.
>> ein User, der sich anmeldet vertraut auf das System, findet mit who nur sich als User, er bemerkt nicht, dass trotzdem andere User-Programme laufen und arbeitet. "Mein Programm protokolliert .... "
Das ist nicht so gut!!!!
Hier ein Script für Autostart:
#!/bin/bash
while true
do
/usr/bin/xclock
done
Je öfter man sich ausloggt und wieder einloggt, um so mehr Uhren hat man.