Um mal noch etwas weiterzubloggen:
ich hatte letztens eine Linuxwelt-Heft-CD mit openSUSE 15.3 KDE Leap Live-System testweise auf einem 13 Jahre alten AMD-Athlon 64 x2-System (zugegeben mit 4 GB RAM) gestartet und war äußerst positiv überrascht, wie flott sich KDE dort bedienen ließ. Zudem wurde im Gegensatz zum Mint-Versuch vor einem Jahr auch der Netzwerkchip auf Anhieb erkannt.
Wozu braucht man da noch spezielle Distributionen für alte PCs...?
(open)SUSE kann also 1. alte PCs 2. neue PCs 3. Desktop 4. Server 5. Supertuxkart 6. Container-virtualisierung-Tensorflow-SAP-...-Schnickschnack 8. Raspi 9. Community-Edition 10. Profi-Version mit Support (SUSE)...
(sagt bitte Bescheid, wenn ich euch nerve...)