Dein Problem ist der Windows Host, kann hier keiner nachvollziehen.....
Hier benutzen fast alle Linux als Host Betriebssystem.....
Hinweis: In dem Thema Problem mit der Bildschirmauflösung mit openSUSE Tumbleweed als Gast-OS in der VirtualBox gibt es 24 Antworten auf 3 Seiten. Der letzte Beitrag () befindet sich auf der letzten Seite.
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Ich weiß nicht, was du mit "hier" meinst...
Ich bevorzuge Linux als OS ebenfalls, aber
- ich benutze/benötige leider einige Software, die es ausschließlich unter Windows gibt.
- ich hatte in der Vergangenheit Probleme, Virtualbox unter Ubuntu zu installieren, weil sich die Kerneltreiber (aus der Gast-Erweiterung) von VirtualBox unter Ubuntu nicht kompilieren ließen. Es gab auch keine angepaßten Treiber von Ubuntu direkt.
Sobald alle Tests von openSUSE in der VirtualBox mit der Software, die ich unter Linux benötige, erfolgreich abgeschlossen sind, werde ich den kompletten Umstieg von Ubuntu weg durchführen. Die Tests werden leider noch einige Zeit dauern, sind aber unumgänglich. Dann wird auch die VirtualBox auf den Linux-Rechner umziehen können! Ich benötige die VirtualBox, um neue Softwareversionen von Entwicklungstools testen zu können, bevor sie auf dem Entwicklungsrechner (unter Linux) landen dürfen. In der Vergangenheit kam es immer wieder vor, dass neue Versionen fehlerbehaftet waren und sich nicht (vollständig) deinstallieren ließen. Der anschließende Aufwand ist enorm groß, die Tools zu löschen und komplett neu zu installieren!
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Zitat
ich hatte in der Vergangenheit Probleme, Virtualbox unter Ubuntu zu installieren, weil sich die Kerneltreiber (aus der Gast-Erweiterung) von VirtualBox unter Ubuntu nicht kompilieren ließen. Es gab auch keine angepaßten Treiber von Ubuntu direkt.
Die Gasterweiterungen werden nicht im Host installiert, sondern im Gast und wenn Ubuntu dein Host ist, haben die dort nichts zu suchen.
Zitat
Ich habe Oracle VirtualBox in aktueller Version „VM 6.1.26 r145957“ unter Windows 10/11 laufen.Host ist bei dir Windows, hier im Forum bei den meisten Linux und Windows läuft in einer virtuellen Maschine. Genau umgekehrt wie bei dir.
Und dann noch ne Entwicklerversion......
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Habe gerade gesehen, dass es den Virt-Manager auch für Windows gibt. Der ist ein bisschen komplexer, weil es eigentlich nur eine Oberfläche für "Virtualisierungs-Engines" via libvirt darstellt. Möglicherweise eine Alternative?
https://virt-manager.org/download/
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Ich befürchte, dass wirst du selber ausprobieren müssen, ob das eine Alternative für dich ist. Bei mir ist, wie bei den meisten anderen hier im Forum, der Host openSUSE LEAP 15.2 und Windoof, oder auch mal zum Testen/Ausprobieren ein anderes OS, läuft in einer virtuellen Maschine.