Leider hat openSUSE mit 12.3 ja nun endgültig auf systemd umgestellt.
Wenn ich Gnome 3.6 beenden will (d.h. zurück auf die Text-Console wechseln), bekomme ich die folgenden Probleme:
- in Gnome 3.6 geht Alt-Ctrl-F1 usw nicht mehr (hat vermutlich nichts mit systemd zu tun)
- gebe ich im xterm "sudo /sbin/init 3" ein bekomme ich links unten einen schwarzen, ein Zeichen großen Kasten mit blinkenden Cursor, das GUI bleibt aber sonst intakt
- beende ich stattdessen die Session (z.B. mit gnome-session-quit oder "Abmelden" im Menu) bekomme ich den Anmeldeschirm. Dort kann man nun Alt-Ctrl-F1 drücken um auf die erste Text-Console zu gelangen. Es laufen aber noch eine Menge Gnome-Prozesse. Führt man nun "init 3" (oder von mir aus auch das Äquivalent "systemctl isolate multi-user.target") aus, laufen weiterhin noch jede Menge "gdm"-Prozesse. Kille ich nun /usr/bin/gnome-session (oder führe "systemctl kill xdm" aus) lande ich in Text-Console 7. Leider sind hier alle Eingaben blockiert. Auch Alt-F1 bis F12 geht nicht. Wenn der telnet Service aktiv ist, kann man sich an die Maschine von aussen anmelden und "init 1" eingeben. Damit kann man die Console "wiederbeleben".
Meine Frage: wie kann man Gnome in openSUSE 12.3 mit systemd sauber beenden?