Fernwartung..VNC...krdp...xfreerdp zuerst nur lokales Netz ...

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  • Ich will den Server später mal fern warten.


    Also krdc ist schon auf den beiden Rechnern installiert.
    Erst mal innerhalb des Heimnetzwerkes und später mal auch raus über das Internet.


    Wenn ich das richtig verstanden habe muss ich einmal auf dem Server das freigeben und erlauben.
    Dann auf dem Klient mit rdp:/<hostname>:5901 eingeben um mich verbinden zu können und eben diese Fernwartung durchzuführen.


    Ist es besser RDP zu verwenden als vnc:/<hostname>:5901


    Welches ist das sichere (ohne Passwort im Klartext)


    Wie das mit ssh und Http:// gehen soll ist mir nicht ganz so klar. Ich habe da kein Beispiel gefunden.


    Im Handbuch von krdc wird auch von xfreerdp gesprochen??? Das ist aber nicht auffindbar bei den Repositories.

    Meine Lebenskraft ist unverkäuflich und Du kannst nur etwas freiwillig
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    Einmal editiert, zuletzt von Gerschon ()

    Für den Inhalt des Beitrages 64001 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • Das vnc-Protokoll ist nicht verschlüsselt und daher, wenn es über das Internet gehen soll, sollte es über ssh getunnelt werden.


    Tip:
    Befasse Dich mit ssh, richte Dir ein Verbindung mit einem key an und übe erst einmal auf der Konsole.

    Für den Inhalt des Beitrages 64013 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Das vnc-Protokoll ist nicht verschlüsselt und daher, wenn es über das Internet gehen soll, sollte es über ssh getunnelt werden.

    Ja ist klar.


    Tip:
    Befasse Dich mit ssh, richte Dir ein Verbindung mit einem key an und übe erst einmal auf der Konsole.

    Habe ich gemacht.
    Von Linux Klient zu Linuxserver mit ssh alles OK.


    Ach mal den Versuch mit Putty von Win XPSP3 auf den OpenSuse Server maxi.


    Es kommt aber keine Verbindung zustande da er den Router von der Telekom mit berücksichtigt.


    "maxi.speedport.ip"
    In Fehlerfenster dann:
    ~ Network error: Connection timeout*


    DNS und Gateway laufen über diesen Router.


    Was muss ich denn tun um das zu ändern? Den Router umbenennen oder einen älteren Notebook dazwischenschalten als Gateway und DNS, aber wie dann den Router einbinden?

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    Für den Inhalt des Beitrages 64076 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • So lange wie alle PC´s im selben Netzwerknetz sind, sollte es gehen.


    Versuch es mit den IP-Adressen.


    z.B.
    ssh User@192.168.2.10

    Für den Inhalt des Beitrages 64078 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Ich habe gestern mal wieder mit ssh im Heimnetzwerk probieren können.
    Dabei habe ich es hingebracht, dass auf den OpenSuse Server maxi eine Verbindung über ein Terminal mit OpenSuse Klientrechner zustande kommt, aber umgekehrt vom Klient zum Server nicht.


    Ich habe in der ssh_config folgende Optionen auskommentiert bezw. gesetzt. Bei beiden gleich!


    Forward X11 ~ yes
    RHostsRSAAuthification ~ yes
    PasswortAuthification ~ no
    Post 22
    Protocol 2
    Tunnel ~yes
    ForwardX11Trusted ~ yes


    X11 geht auch nicht.


    Mit Befehl ssh<USER>@<Client-PC-Name> komme ich wie gesagt vom Server auf den Client-PC.
    Ich habe eine gute Anleitung gefunden nach der ich vorgehe, allerdings noch nicht alles Verstanden habe.


    Hier der Web-Link: "http://www.lug-ottobrunn.de/wiki/SSH_Spickzettel" zu einem sehr guten Tutorial.


    Was ich nicht verstehe in diesem Tutorial ist auf Seite 2 im ersten Drittel wo es da heißt:


    ...(Beim gemounteten USB-Stick ssh-i/mount/pfad/id_rsa als Kommandozeile verwenden....


    pfad ???Verstehe nicht da mit dem Pfad???


    Ferner in der Mitte dieser Seite.


    ab


    ...cat id_rsa.pub >> .ssh/authorized_keys
    chmod go-rwx .ssh/authorized_keys...


    Ja ist das schon angelegt dieses Verzeichnis authoized_keys oder was???


    Ich hoffe ich bekomme ein paar Tips, die mich da weiterbringen...


    PS: Es fällt auf, dass auf dem Client OpenSuserechner der RunlevelDienst fehlt!Komisch.

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    Für den Inhalt des Beitrages 64151 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • Was Du auf dem "Server" geändert hast, musst Du auch auf dem "Client" machen.


    Wobei eigentlich ein Server den Dienst bereitstellt und ein Client darauf zugreift.
    Du meinst aber mit Server und Client Deine Begebenheiten.
    X11 muss in der ssh_conf sowie in der shhd_conf erlaubt sein.


    http://wiki.ubuntuusers.de/SSH#X-Forwarding

    Für den Inhalt des Beitrages 64156 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Ich kam jetzt mal dazu und habe nochmals die ssh_config und die sshd_config von einem Rechner mit dem anderen verglichen und auf sagen wir mal Rechner 1 festgestellt, dass ein Parameter nicht auf yes gesetzt war.


    Hier mal die Anpassungen und Änderungen die ich gemacht habe:



    Es war auf Rechner 1 RhostsRSAAuthentication noch auf no gesetzt anstatt auf yes.


    Jetziger Stand nach Korrektur:


    Ich komme von Rechner 1 über ssh auf Rechner 2.


    In umgekehrter Richtung, also von Rechner 2 auf Rechner 1 komme ich nicht.
    Fehlermeldung Error ssh: conennt to host <Rechner 1> port 22: Connection timeout


    Komisch ist auch, dass auf Rechner 2 der Runleveleditor im Yast fehlt.


    Ethereal kann man leider nicht über yast installieren weil das Paket nicht gefunden wird.
    Gibt es einen anderen vergleichbaren Scanner um zu sehen ob die Ports offen sind oder auch ob die Firewall den Zugriff von Rechner 2 auf Rechner 1 verhindert?

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    Für den Inhalt des Beitrages 64277 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • Wenn Du mit ethereal den Netzwerksniffer meinst, dann schaue mal nach dem Paket wireshark.
    So heisst das jetzt und kann problemlos über yast oder zypper aus dem OSS bzw dem update Repository installiert werden.

  • Läuft auf Rechner 1 der sshd?

    Code
    systemctl status sshd.service


    Firewall ist auf Port 22 geöffnet?
    Yast------Sicherheit und Benutzer-------Firewall:
    1, 2, 3 und 4 ausführen sowie next bzw. weiter unten rechts.


    Wenn der Port verschoben ist, bitte 1 und 5 ausführen und im nächsten Bild bei tcp den Port angeben.