Beiträge von deife

    da ist auch was schief gelaufen. der Link ist anscheinend kaputt:


    Code
    ls -al /usr/lib64/libudev.so.1
    
    lrwxrwxrwx 1 root root 0 Mar 29 14:23 /usr/lib64/libudev.so.1 -> 


    Die Größe 0 ist vermutlich ein Problem. Oder ist die Zieldatei für den Link kaputt? Diese hat auch die Größe 0


    Code
    dir /usr/lib64/libudev*
    
    lrwxrwxrwx 1 root root 0 Mar 29 14:23 /usr/lib64/libudev.so.1 -> 
    -rwxr-xr-x 1 root root 0 Mar 29 14:23 /usr/lib64/libudev.so.1.6.18 

    chroot alles super geklappt.

    grub2-mkconfig hat auch gestartet...


    Leider ist dann folgende Fehlermeldung erschienen:

    Code
    /usr/sbin/grub2-probe: error while loading shared libraries: /usr/lib64/libudev.so.1: cannot read file data: error 21


    Die Datei ist da, allerdings rot hinterlegt mit einem -> dahinter. Ist das sowas ähnliches wie die LNK-Datei auf Windows?

    Nein, die Konsole geht auch nicht. Es sieht zwar aus wie eine Console, drüber steht "Grub Minimal Bash". Opensuse kann nicht gestartet werden, weil die Festplatte nicht gefunden wird (Ausgabe Supergrub).


    Ich hab jetzt eine Live-DVD am laufen und meine Daten sind alle da, also die Festplatte ist in Ordnung. Wegen der Repositories kann ich auf der Festplatte alle Dateien auslesen, aber eine Terminalausgabe geht mit dem installierten System nicht.

    Alero: macht es keinen Unterschied, ob grub oder grub2? Oder unterscheidet sich die grub.cfg in den beiden Versionen nicht und die Datei muss nur in das richtige Verzeichnis gelegt werden?


    matbhm: Discover hab ich auch schon mal gelesen. War in der Standardinstallation enthalten - hab nicht weiter darüber nachgedacht. Repositories gerne, aber ich komme momentan nicht an die Daten - als Standardanwender brauche ich die GUI....

    matbhm: das Problem war, das irgendein VLC Update immer einen Fehler verursacht hat und einen Neustart wollte. Ich starte meinen Rechner aber max. einmal pro Woche. Bis ich gecheckt habe, dass die Updates immer abgebrochen werden, hatten sich über 70 Updates angestaut und ich hab dann einfach der Reihe nach Updates angeklickt (Menüleist unten). Ich bin mir auch sicher, dass irgendein Update für grub dabei war. Nachdem die ca. 20 Updates durch waren sollte ich wieder einen Neustart machen. Seitdem kommt die Kiste nicht mehr hoch.


    Alero: nein, kannte ich noch nicht. Sieht veilversprechend aus, aber ist wieder so eine Beschreibung, bei der ich nicht weiterkomme. Irgendwie muss ich das Kommando eingeben. Über diese Grub Mini Bash geht es jedenfalls nicht, weil der Befehl unbekannt ist. SuperGrub geht auch nicht, weil er gar keine Festplatte erkennt. Von OpenSuse hab ich keine Live-DVD gefunden bzw. das ISO, das ich runtergeladen hab, hat kein Live-System mehr, das Rescue-System kenn den Befehl auch nicht und übrige USB Sticks für das neue Live-System liegen bei mir auch nicht massenweise rum. Jetzt hab ich Kali als Live am laufen, aber der ist Debian und kennt nur grub-mkconfig und nicht grub2. Ich fürchte, mit grub mache ich es eher schlimmer.

    Hallo zusammen,


    letzte Woche hab ich einige Updates gemacht und mein Leap 15.3 wollte danach einen Neustart. Soweit normal. Nach dem Neustart erschien der "Grub Minimal Bash" und nichts geht mehr weiter.


    Ich habe nur OpenSuse auf dem System - kein Windows, oder so. Die ein oder andere Anleitungen im Netz hab ich schon versucht versucht, aber am Ende scheiterte es immer, dass das Program "grub-install" nicht gefunden werden konnte. Auch SuperGrub hilft nicht weiter.


    Mit einer Live-DVD habe ich wieder normalen Zugriff auf meine Platten und habe festgestellt, dass im Verzeichnis /boot/grub2 die Datei grub.cfg das Datum des Updates hat und komplett leer ist. Im Verzeichnis /etc/default/grub waren keine Dateien mit neuerem Bearbeitungsdatum zu finden.


    Hat zufällig jemand eine Idee, wo man das Programm "grub2-install" finden kann? Oder was muss in der grub.cfg drin stehen, damit die Kiste wieder läuft?


    Vielen Dank.


    Grüße

    deife

    Jiepiiie, es hat funktioniert.


    Bisher dachte ich, dass zypper das repo-Tool ist. Aber zypper liest auch die installierte Version aus...


    Jetzt fällt es mir auch wieder ein. Beim Update auf 15.2 habe ich zypper up und als es Probleme gab dann zypper dup  gemacht. Beim Update auf 15.3 schließlich nur zypper dup, im Glauben, damit wäre alles erschlagen....


    Vielen Dank.