Beiträge von Spreelu

Danke für den
Hinweis.

Ich habe in dem
anderen Forum ebenfalls einen Link auf diesen Thread gesetzt.

Viele Grüße

Hallo an Alle,

folgendes Problem habe ich:

Nachdem ich kürzlich für mein OpenSuse (13.1) ein Update auf meinem Laptop installiert habe, ist beim anschließenden reboot folgende Fehle aufgetreten:

Loading Linux 3.16.6-2-desktop ...
error: premature end of file /boot/vmlinuz-3.16.6-2-desktop
Loading initial ramdisk ...
error: you need to load the kernel first.
Press any key to continue ...
Failed to boot both default and fallback entries.
Press any key to continue ...

Der Kernel (also die Datei /boot/vmlinuz-3.16.6-2-desktop) ist offenbar fehlerhaft! Wie es dazu kam ist mir völlig rätselhaft, hatte solch ein Problem noch nie.

Ich möchte OpenSuse nicht neu installieren, sondern das bestehende System mit all den Daten beibehalten - wenn möglich.

Folgendes habe ich durch "googlen" herausbekommen:

Schritt 1. von der DVD das Rettungssystem aus starten (Rescose-System)

Schritt 2. "mit root anmelden"

Rescue login: root
Rescue:~ #

Schritt 3. "sdax soll der Bezeichner der root-Partition sein"

Rescue:~ #mount /dev/sdax /mnt

Schritt 4. "das Gerätedateisystem einhängen"

Rescue:~ #mount --bind /dev /mnt/dev

Schritt 5. "mit chroot in die change-root-Umgebung wechseln"

Rescue:~ #chroot /mnt

Nun dachte ich, dass ich an dieser Stelle mit dem Befehl

zypper in -f kernel-desktop

einen neuen Kernel installieren kann. Jedoch kommt folgende Fehlermeldung:

Download (curl) error for ´http://download.opensuse.org/repositories/home:/Ledest:/misc/openSUSE_13.1/reprodata/repomd.xml´:
Error code: Connection failed
Error message: Could not resolve host: download.opensuse.org

Ich kann nicht auf das Internet zugreifen, vermutlich da ich sonst immer erst durch die Eingabe eines Codes in der Digitalen-Brieftasche (KDEWallet) den Zugang zum Internet herstelle.

Frage 1: Sind die oben aufgeführten Schritte korrekt? Oder gibt es hier noch etwas zu beanstanden? Oder eventuell sogar eine komplett ander lösung des Problems?

Frage 2: Wie kann ich das Problem mit dem (KDEWallet) umgehen? Also einen Verbindung zum Internet herstellen ohne die digitale-Brieftasche zu bedienen.

Diese Frage habe ich schon in EINEM weiterm Forum gestellt. Hier der Link:
[fieldset]
https://forums.opensuse.org/showthread.php/506314-Booten-nach-Update-nicht-mehr-möglich-quot-error-boot-vmlinuz-quot
[/fieldset]

ALTERNATIV könnte ich doch auch eine Datensicherung vornehme, oder? Und im Anschluss Suse neu installiere.
Aber ich weiß nicht wie ich die Datensicherung vornehme????

Da ich aber dort keine Antwort erhalte und ich hier in diesem Forum schon sehr gute Erfahrung gesammelt habe, stelle ich diesen Thread hier nochmal.

Danke im Voraus für eine Antwort.
Viele Grüße

Hallo,
zuallererst, die Verbindung geht wieder!
Ich weiß nicht wie das nun funktioniert hat. Ich habe einfach den Rechner hochgefahren und versucht mich einzuloggen und die Verbindung stand.

Nun aber doch mal die Ausgabe von su → netconfig update -f:

1) su (Eingeben)
2) (Enter drücken, volgendes erscheint)
3) linux-6dwa:/home #
4) linux-6dwa:/home # netconfig update -f (Eingeben und Enter drücken)
5) linux-6dwa:/home # ( Das ist auch wenn wenig die Ausgabe!!)

Hat jemand schon mal so ein Problem gehabt? Aus dem nichts keine Internetverbindung und dann plötzlich wieder da??

Danke für Eure Hilfe, irgend ein Befehl wird sein Teil dazu beigetragen haben das es wieder funktioniert.

Viele Grüße

Spreelu

Danke für deinen Hinweis, nun ist mir der Unterschied ersichtlich geworden su und sudo sind zwei paar Schuhe.

Also wenn ich mit su zu root werde, gibt es keine Ausgabe. Nach dem Enterknopf drücken geht lediglich eine neu Zeile zur für weitere Befehleingabe auf.

Der Befehl "rfkill list all" geht leider auch nicht. Ich werde aufgefordert mit "zypper install rfkill" erst zu installieren. Da ich aber keine Internetverbindung habe geht dies nicht.

Den Anweisungen auf dem Link bin ich gefolgt und die Geräte gelöscht bzw. „Nicht konfiguriert“ eingestellt. Trotzdem komme ich nicht ins Internet.

Auf Kanal 9 wird nicht gesendet. Somit habe ich diesen auch nicht eingestellt.

Dann der Versuch mit
su -c:
Hier geht eine Hilfeoption auf. Das mit -c wird zwar aufgeführt aber es geht trotzdem nicht.

Also irgendwas stimmt da überhaupt nicht!!! Vor zwei Tagen hat noch alles funktioniert und nun so
ein Aufwand um eine Internet Verbindung zu erhalten.
Die anderen WLAN-Verbindungen dürften nicht stören, da sie keine Ähnlichkeit mit dem Namen meines WLANs haben (keine Verwechselung) .

Danke trotzdem für die Hilfe, und für jede weitere ich bin wirklich aufgeschmissen!!!

Hier noch die neue collectNWData.txt Datei. Dies stoppt nach dem 6 Cannel.

Viele Grüße,
Spreelu

Danke für die
Antworten.

Ich habe den Befehl
nun als root (su) ausgeführt, hier das Ergebnis:

~> su netconfig
update -f


su: user netconfig
does not exist

Im Anhang nun das
komplette txt – Dokument. Sorry das ich nur ein Teil hochgeladen
habe.

Könnt Ihr damit
mehr anfangen.

Danke im Voraus,

Viele Grüße

Spreelu

Hallo
Danke für die schnellen Antworten.

Die Befehle von Dir Alero habe ich eingegeben:

/sbin/lspci -nnk | grep -iA3 net

Hier die Ausgabe:

00:19.0 Ethernet controller [0200]:
Intel Corporation 82579LM Gigabit Network Connection [8086:1502] (rev04)
Subsystem: Lenovo Device
[17aa:21f3]
Kernel driver in use: e1000e
Kernel modules: e1000e


--


03:00.0 Network controller [0280]:
Intel Corporation Centrino Advanced-N 6205 [Taylor Peak] [8086:0085] (rev 34)


Subsystem: Intel Corporation
Centrino Advanced-N 6205 AGN [8086:1311]


Kernel driver in use: iwlwifi
Kernel modules: iwlwifi

Macht auf mich nicht den Anschein das hier etwas defekt ist.

Die Befehle von Dir Sauerland habe ich ebenfalls eingegeben, hier die Ausgegeben:

~> ping -c5 8.8.8.8
connect: Network is unreachable
~> ping -c5 google.com
ping: unknown host google.com
~> sudo netconfig update -f
sudo: netconfig: Kommando nicht
gefunden

Bin also immer noch ohne Internet und vollkommen ratlos.

Desweiteren habe ich das
„collectNWData.sh“ Skript ausgefürht. Bei volgengender Frage wusste ich nicht weiter und habe erstmal mit 1 geantwortet.

Welche Netzwerktopologie liegt vor?

--- (1) WLAN access point <--->LinuxClient
--- (2) WLAN HW router <--->LinuxClient
--- (3) WLAN access point <--->LinuxRouter <---> LinuxClient
--- (4) WLAN HW router <--->LinuxRouter <---> LinuxClient

Hier die Antwort und txt. Datei habe ich beigefügt.

NWEliza untersucht das System nach
häufigen Netzwerkkonfigurationsfehlern ...

Zitat

!!! CND0180I: Das System kann die
externe IP 173.194.35.180 nicht pingen

!!! CND0140E: Kein default gateway auf
dem System definiert

!!! CND0450W: WLAN Schlüsselmaskierung ist nicht vollständig auf dieser Distribution getestet. Bitte das Ausgabefile collectNWData.txt nach sichtbaren WLAN Schlüsseln absuchen und manuell maskieren

Ich denke es liegt am pingen! Aber ich weiß nicht wie ich das gerade rücken kann bzw. wie sich hier überhaupt etwas verstellt haben kann????

Danke schon mal im Voraus.
Viele Grüße,
Spreelu

Hallo an alle,

leider ist es mir
aus unerklärlichen Gründen nicht mehr möglich über mein WLAN eine
Internet Seite aufzurufen. Weder über Funk- noch über
Kabelverbindung.

Mit einem anderen
Rechner kann ich mich über Funk ins Internet einloggen. Der Fehler
bzw. die Fehlerquelle muss also an meinem Laptop liegen.

In meinem Netzwerk
Management Setting → Edit Network Connection ist alles wie sonnst
auch eingestellt (wie bisher funktioniert alles einwandfrei).

Folgende
Fehlermeldung wird mir von meinem KDE Control Module angezeigt:

Did not receive a
reply. Possible causes include: the remote application did not send a
replay, the message bus security policy blocked the replay, the
replay timeout expired, or the network connection was broken.

Kann schon sein das
einer der aufgeführten Gründe zutrifft. Frag mich nur warum so aus
dem nicht plötzlich solch eine Fehlermeldung entsteht, obwohl alles
beim alten ist.

Wie bekomme ich raus
ob eine der aufgeführten Meldungen zutrifft bzw. viel wichtiger wie
kann ich diese beheben???

Ich habe openSuse
13.1 mit KDE Distribution kennt jemand diese Problem?

Diese Frage habe ich
in keinem anderen Forum gestellt.

Viele Grüße,

Spreelu

Also den Compiler hatte ich schon installiert. Da die Fehlermeldung immer noch da war, habe ich mich dazu entschlossen diesen über den Softwaremanager zu deinstallieren und wieder zu installieren.

Siehe da, es funktioniert.

Viele Grüße und danke schön,
Spreelu

Guten Abend Trekkie00 und Sauerland und alle anderen,

das Entpacken mit Ark sowie das Entpacken über die Kommandozeile habe ich schon einige male durchgeführt und es funktioniert auch. Das im speziellen ist auch eigentlich nicht das Problem.

Mein Problem liegt im Programm. Wenn ich ein einfaches Bsp. von Eclipse "Hello World" kompilieren möchte, dann wir im C sowie auch im C++ Code Bugs angezeigt die einfach nicht sein können.

Hier mal ein Ausschnitt aus dem C++ Code:

1. #include <iostream>
2. using namespace std;

3. int main() {
4. cout << "!!!Hello World!!!" << endl; // prints !!!Hello World!!!
5. return 0;
6. }

Hier wird in Ziele 2. std, Ziele 4. cout und endl als Bugs unterstrichen.

die Fehlermeldungen lauten:

bin/sh:g++ command not found
make: ***[src/test.o]Fehler 127
Program "g++" not found in PATH
Symbol "cout" could not be resolved
Symbol "endl" could not be resolved
Symbol "std" could not be resolved

Ich weiß einfach nicht was ich falsch mache.

Viele Grüße
Spreelu

So, habe ich eben versucht. Nach dem Laden des Archivs kommt die Fehlermeldung "das keine Applikation vorhanden ist, um einen Gzip- Datei zu entpacken".

In YaST habe ich auch nachgeschaut, hier gibt es lediglich das gzip-GNU Zip Komprimierungsprogramm und die Multi-core gzip Version. Beide sind schon installiert.

Das Entpacken über die Kommandozeile in der Shell mit "tar xfvz [Archivname].tar.gz" habe ich ja schon probiert. Hier ist eben die Schwierigkeit, dass ich nicht weiß ob es an eine spezielle Stelle ihn entpackt werden muss wegen der Sprachpakete und eventuelle Abhängigkeiten oder Ergänzungen muss ich auch analog vornehmen. Das möchte aber alles dem Paketmanager überlassen.

Was für ein Programm gibt es den zum entpacken einer Gzip Datei unter OpenSuse, welches ich auch über YaST installieren lassen kann?

Viele Grüße
Spreelu