Du hattest aber vorher schoneinmal die Rollback-Funktion gestetet, stimmts?
Du könntest einen noch älteren Snapshot auswählen (Nr. 35 von Sonntag).
Und immer "pre" - nicht "post".
Aber interessieren würde mich, welche Software (per oneclick) du gestern installiert hattest.
Und was bedeutet "geht nicht"?
Konntest du einen Snapshot nicht auswählen oder dich nach Auswahl nicht anmelden?
Wenn du dich hättest nach Auswahl eines Snapshot anmelden können, hätten wir lediglich wenige weitere Schritte anwenden müssen.
Erst dann wären wir fertig gewesen.
Beiträge von sterun
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Du könntest versuchen, beim Start des Rechners (im Grub-Auswahlmenü) den Snapshot 37 (Di 12 Mär 2019 09:18:43) auszuwählen.
Wenn der Rechner damit hochfährt und dich auch anmelden kannst, starte die Konsole als Root und gebe dort "snapper rollback" ein.
Anschl. wieder neu starten.Was sagen die Experten dazu?
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Wie @Alero richtig vermutete:
Gestern (15:08 Uhr) OneClick installer.
Und jetzt:Dieses Mal als Code Tag, siehe hier:
Verwendung des Editors im Forum -
@Linux-Home
Denkst du an Post #12 -
Danke @Alero
Mochte es nicht sagen.
Plan: mit "snapper status x..y" schauen, welcher Snapshot Sinn macht. -
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Schon ein Rollback (mit Snapper, falls BTRFS als Dateisystem) getestet?
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So sehe ich das auch.
Daten werden, egal welches Betriebssysten, gesammelt, um das eigene OS z.B. zu verbessern.
Daten an Dritte zu verkaufen, nur des Geldes wegen, wäre für mich ein Grund, solche OS zu meiden.
Unterschiede gibt es allerdings unter den verschiedenen Betriebssystemen.
So hatten wir z.B. Windows 10, Ubuntu, Debian und openSUSE getestet.
Zugegeben, es ging lediglich darum, wieviele Verbundungen wohin, ohne unser Zutun, aktiv im Hintergrund liefen und nicht darum, welche Daten flossen.
Getestet hatten wir mit netstat - iftop - lsof - EtherApe - WFN
Windows 10 - der meiste Traffic / Netzwerkverbindungen
Ubuntu - war besser (halt Linux)
Aber Debian und openSUSE sahen, mit unseren bescheidenen Möglichkeiten, am besten aus.
Wireshark war uns damals zu kompliziert (mangels Zeit).
Aber zusammengefasst werden wir niemals wirklich erfahren, welche Daten wohin fließen.