Könnte auch sowas wie hier sein: https://github.com/fwupd/fwupd/issues/2801
Aber die Frage, ob du die Updates brauchst solltest du dir in der Tat stellen. Gib es dazu release notes von Lenovo wo drinsteht, was da geändert wurde?
de.sk-designz.lumatics.adduser.boxguestright.info
Könnte auch sowas wie hier sein: https://github.com/fwupd/fwupd/issues/2801
Aber die Frage, ob du die Updates brauchst solltest du dir in der Tat stellen. Gib es dazu release notes von Lenovo wo drinsteht, was da geändert wurde?
Schon mal mit dem für Linux vorbereiteten "Latest Release" probiert? https://github.com/NanoVNA-Sav…saver/releases/tag/v0.3.8
Das soll man angeblich nur auszippen müssen, ein execute Flag anpassen und dann soll das gehen. Ich hab das aber nicht ausprobiert, scheint mir aber evtl. einfacher zu sein als es aus dem git Repo selber zusammenzustöpseln.
Das wirklich merkwürdige ist jedoch, das wenn ich meinen DesktopPC hochfahre und da ebenfalls Thunderbird starte, der Leppi sich fast zeitgleich ebenfalls wieder mit dem Mailserver verbinden kann!? Nur kann der Leppi noch immer keine Mails verschicken, da ist dasselbe Spiel wie vorher beim der IMAP Verbindung. Erst wenn ich über den anderen PC eine Mail verschicke geht das auch wieder über den Leppi?!
Hmm, das deutet doch darauf hin, dass das Problem auch irgendwie mit dem gesamten Netzwerk-Setup zu tun hat. Ich würde da mal einen Wireshark-Mitschnitt machen, während Thunderbird erfolglos versucht, auf den Server zuzugreifen und auch einen in dem Moment, wo du mit dem Desktop zugreifst und sich das Problem am Laptop dann "repariert". Welche Netzwerkpakete gehen da über die Schnittstelle? Gibt es z.B. Probleme mit ARP, und wenn der Desktop seinen ARP-Request zum Auflösen der IP Adresse nach der Ethernet-Adresse macht, dann kriegt der Laptop diese Info wieder mit?
Du weißt schon, dass du dir damit in beiden Fällen die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöhst? Wenn nur eine der beiden Platten ausfällt, sind alle Daten futsch. Hättest du die beiden Platten getrennt gemountet, dann würde ein Ausfall nur die Hälfte betreffen.
Wenn du dir dessen bewusst bist und ein gutes Backup hast, dann würde ich gefühlsmäßig LVM nehmen. Das ist flexibler und würde es z.B. auch gestatten, noch eine dritte Platte hinzuzunehmen, egal welcher Größe. RAID-0 könnte allerdings Performance-Vorteile bieten. Die Performance halte ich aber bei deinen beiden SSDs für ausreichend. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, wo das noch ein gewichtiges Argument sein könnte.
Aber vielleicht solltest du deine Frage ergänzen um Punkte, die dir an einem Plattenverbund besonders wichtig sind. Für meine Zwecke wären z.B. 2 TB sowas von ausreichend, dass ich eher über ein RAID-1 nachdenken würde, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen.
Hallo zusammen,
am kommenden Donnerstag startet die gemeinsame openSUSE und LibreOffice Konferenz - diesmal als Online Event. Denn beide Projekt haben einen runden Geburtstag: openSUSE wird 15 und LibreOffice 10 Jahre alt.
Link zum Konferenzprogramm und zur (kostenlosen) Anmeldung: https://events.opensuse.org/conferences/oSLO
Nee, das reicht nicht. Und ich denke, im Post hast du noch einen Fehler: im Text redest du von 192.168.0.x, in den Ausgaben erscheint aber 192.168.100.x. Außerdem vermute ich, dass die 192.168.100.254 nicht direkt mit dem Internet verbunden ist, sondern dass das ein NAT Router ist. Aber unabhängig davon: das IP Forwarding und deine Route sind nicht ausreichend. Was passiert beim Traceroute an deinem "Zweitrechner":
Wenn du so ein Setup machen willst, dann funktioniert das nur vernünftig, wenn du an deinem Server auch ein NAT einrichtest. Dann werden alle Adressen korrekt übersetzt. Wie das geht, soll dir aber jemand anderes erklären.
Das hat mich jetzt auch überrascht und deshalb hab ich mal nachgeforscht. Es sieht so aus, als ob die Funktion fmax in math.hnicht definiert wird, wenn -ansi angegeben ist. Das kann man erkennen, wenn man den Compiler mal mit der Option -E -o fmax_test.preprocessed.c aufruft und das Ergebnis nach dem Preprocessor anschaut: keine Spur einer Definition von fmax.
ANSI C nimmt in einem solchen Fall an, dass die fmax als int fmax(int,int) definiert ist, und das ergibt den von dir gezeigten Effekt.Ich hab dein Programm nun mal mit der Deklaration double fmax(double,double); vor der main ergänzt, und schon geht alles wie erwartet.
Hier hatte jemand schon vor Jahren diese Frage: https://stackoverflow.com/ques…laration-of-function-fmax
Und die Antwort ist auch hier, dass fmax mindestens C99 erfordert, um in math.h deklariert zu werden.
Das scheint auch korrekt zu sein. Zumindest führt https://de.wikipedia.org/wiki/Math.h die Funktion fmax nicht in der Liste der bis C95 definierten Funktionen auf,
Danke!
Ja, das hatte ich in der Tat auch gemacht. Das Ergebnis war, dass display-manager-service die eine Minute gebraucht hat. Das deckt sich etwa mit dem Journal. Ein systemctl status display-manager.service hat aber keine Auffälligkeiten gezeigt: der Service war gestartet, da sah alles normal aus. Diesmal hat er schnell gebootet, deshalb kann ich die Ausgabe momentan nicht zeigen. Ich habe ja in der Überschrift geschrieben, dass das sporadisch auftritt: etwa 1 von 10 Boot-Vorgängen dauert so lange.
Hallo zusammen,
inzwischen hab ich meine Rechner erfolgreich auf Leap 15.2 aktualisiert. Dabei ist auch ein Desktop, de seither beim Booten sehr lange braucht - mehr als 1 Minute. Der Log zeigt mir dann folgende Meldungen (Ausschnitt):
Sep 22 16:43:39 gepard systemd[1]: Started update of the root trust anchor for DNSSEC validation in unbound.
Sep 22 16:43:39 gepard display-manager[1729]: I: Using systemd /usr/share/systemd/kbd-model-map mapping
Sep 22 16:43:39 gepard dbus-daemon[973]: [system] Activating via systemd: service name='org.freedesktop.locale1' unit='dbus-org.freedesktop.locale1.service' requested by ':1.20' (uid=0 pid=1785 comm="localectl set-keymap de-latin1-nodeadkeys ")
Sep 22 16:44:08 gepard dbus-daemon[973]: [system] Failed to activate service 'org.freedesktop.locale1': timed out (service_start_timeout=25000ms)
Sep 22 16:44:08 gepard display-manager[1729]: Failed to set keymap: Failed to activate service 'org.freedesktop.locale1': timed out (service_start_timeout=25000ms)
Sep 22 16:44:08 gepard sddm[1834]: Running: /usr/bin/X -nolisten tcp -auth /run/sddm/{04741459-c8a9-4425-8fda-fcd369a464cf} -background none -noreset -displayfd 17 -seat seat0 vt7
Sep 22 16:44:09 gepard sddm[1834]: Session "/usr/share/xsessions/default.desktop" selected, command: "/usr/bin/startplasma-x11"
Sep 22 16:44:09 gepard sddm[1834]: Adding cookie to "/run/sddm/{04741459-c8a9-4425-8fda-fcd369a464cf}"
Sep 22 16:44:34 gepard systemd-logind[1115]: Failed to start user service, ignoring: Connection timed out
Sep 22 16:44:34 gepard sddm-helper[1862]: pam_systemd(sddm-autologin:session): Failed to create session: Die Wartezeit für die Verbindung ist abgelaufen
Sep 22 16:44:34 gepard sddm-helper[1862]: pam_unix(sddm-autologin:session): session opened for user family by (uid=0)
Um 16:43:39 wird versucht, die Keymap zu setzen. um 16:44:08 gibt es dann einen Timeout, hat nicht funktioniert. Ein weiterer Timeout läuft dann um 16:44:34 ab.
Danach startet die KDE Oberfläche. Allerdings mit einigen Problemen. So findet z.B. die Lautstärkeregelung keine Geräte, aber ich halte das erst mal für einen Folgefehler.
Im Gutfall sind die oben gezeigten Timeout-Meldungen nicht vorhanden und der oben gezeigte Ausschnitt läuft in unter 1 Sekunde durch.
Das Problem habe ich erst seit dem Update auf Leap 15.2. Hat da jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Wo könnte ich noch nach weiteren Indizien suchen?
Die aktualisierten und fehlerbereinigten Pakete kommen mit Leap 15.2, also Ende des Monats. Der Fehler ist schon länger bekannt, ein Backport der Korrektur nach 15.1 wurde aber nicht ausgeführt.
Ansonsten würdest du die aktualisierten Pakete für 15.1 auch in meinem Repository finden: https://download.opensuse.org/…daway/openSUSE_Leap_15.1/
Wegen Abhängigkeiten muss neben cups-filters auch qpdf aktualisiert werden.
Siehe auch https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=1131863