Beiträge von rebell21

    Hallo, ich habe mir im Januar 2024 einen neuen Desktop mit einem Ryzen 9 7950X aufgebaut. 16 Cores

    Mainboard ist MSI B650 Tomahawk, Socket 5 AM, Chipsatz AMD B650, 2.5 GBit Ethernet, viele USB Schnittstellen

    Anleitung nach CT "der optimale PC 2023"


    Die X-Chipsätze haben ziemlich oft Probleme mit dem Booten und mit Speicher und bieten nur wenig Mehrwert. Siehe auch MSI Forum


    4 DIMM Slots, 64 GByte DDR5-5600 RAM (2 x 32 Gbyte Corsair) . Ist auch das Maximum für das Board. Es läuft nicht , wenn alle 4 DIMM-Slots bestückt sind). Das ist aber bei fast allen MSI Boards so


    Ich habe das BIOS zweimal neu geflasht und hatte nie Probleme mit dem Board


    OpenSuse Leap 15.6

    - Schnell wie Sau. Die 16 Cores werden von Opensuse nicht sehr oft unterstützt. Aber ich habe einige VMs in KVM (Windows 11, Debian 12). Damit kann ich die Kerne ganz gut auslasten.


    Kann ich nur empfehlen. OpenSuse unterstützt alle Hardwarefeatures des Boards (2.5 GBit Ethernet Realtek 8125, WLAN)


    Natürlich bootet OpenSuse im UEFI Modus. Es gibt keinen Grund, Linux heute im BIOS Kompatiblitätsmodus zu booten. Kommt halt auf die Installation des OS an.


    Ich boote mittlerweile auch mein Windows 11 im UEFI Modus in einer VM unter KVM mit dem Host OS OpenSuse Leap 15.6

    ich habe es geschafft. Konnte meine Windows VM von WIN10 auf WIN11 umstellen


    MBR -> GPT Konvertierung (mbr2gpt /convert /allowFullOS)

    CSM BIOS nach UEFI in KVM


    Dann neue VM erzeugen und die konvertierte Datei der neuen VM unterschieben


    das richtige OVMF File für Microsoft und Opensuse ist


    <loader readonly="yes" type="pflash">/usr/share/qemu/ovmf-x86_64-ms-4m-code.bin</loader>


    ms steht für Microsoft

    4m ist die Größe des NVRAMs


    Habe jetzt meine Windows 10 auf Windows 11 upgraden können

    diese Repoliste ist noch aus 15.5. Ich habe im November den Upgrade auf 15.6 gemacht. Dieser Effekt hier tritt seit einer Woche auf. In denn zwei Monaten vorher war der nicht. Irgendwas ist mit KVM in der jüngsten Vergangenheit passiert

    Nein das Windows Forum kann dazu nichts sagen. Ist ein Linux -KVM Thema. Es geht um das Paket OVMF (Open Virtual Machine Firmware)


    OVMF
    Tianocore website. Contribute to tianocore/tianocore.github.io development by creating an account on GitHub.
    github.com


    http://www.linux-kvm.org/downloads/lersek/ovmf-whitepaper-c770f8c.txt



    Ist ein Linux Paket, um die UEFI Firmware für KVM bereitzustellen.



    Aber so richtig schlau werde ich auf diesen Seiten nicht. Harte Kost


    Ich hatte die Hoffnung, dass ein Anwender in diesem Forum, der eine Windows VM unter KVM betreibt, damit schon mal in Berührung gekommen wäre. Mindestens jemand, der eine Windows 11 VM in KVM betreibt, müsste das schon mal gesehen haben

    Zu den Symptomen lässt sich noch hinzufügen, dass Linux in einem solchen Fall auch überhaupt nicht mehr ordnungsgemäß runterfährt. Das OS kann sich dann nicht mehr selbst beenden sondern der Rechner muss hart ausgeschaltet werden

    in letzter Zeit stürzt mir häufig der Virtmanager von KVM ab. Allerdings hinterlässt er Zombies, die seinen Neustart verhindern


    Code
    peter@localhost:~> ps -el  | grep 'Z'
    F S   UID   PID  PPID  C PRI  NI ADDR SZ WCHAN  TTY          TIME CMD
    4 Z     0  2041     1  0  80   0 -     0 -      ?        00:00:13 virtqemud <defunct>
    4 Z     0 21755     1  0  80   0 -     0 -      ?        00:00:00 libvirtd <defunct>
    peter@localhost:~> 
    Code
    peter@localhost:~> ps -axj | grep 21755
        1 21755 21755 21755 ?           -1 Zsl      0   0:00 [libvirtd] <defunct>
     3925 25588 25587  3925 pts/4    25587 S+    1000   0:00 grep --color=auto 21755
    peter@localhost:~> 
    
    peter@localhost:~> ps -axj | grep 2041
        1  2041  2041  2041 ?           -1 Zsl      0   0:13 [virtqemud] <defunct>
     3924 26670 26669  3924 pts/5    26669 S+    1000   0:00 grep --color=auto 2041
    peter@localhost:~> 

    Die VM laufen weiter. Aber ich komme an die VMs nicht mehr heran. Bisher habe ich nur den reboot des Systems als Lösung gesehen. Welche andere Lösung gibt es ?


    Code
    Tasks: 672 total,   1 running, 669 sleeping,   0 stopped,   2 zombie
    %Cpu(s):  1,7 us,  0,5 sy,  0,0 ni, 97,6 id,  0,0 wa,  0,0 hi,  0,1 si,  0,0 st
    MiB Mem : 63472,35+total, 11852,43+free, 33970,21+used, 18697,94+buff/cache
    MiB Swap: 2048,688 total, 1045,688 free, 1003,000 used. 29502,13+avail Mem 
    
      PID USER      PR  NI    VIRT    RES    SHR S  %CPU  %MEM     TIME+ COMMAND                                                                                                            
    18341 qemu      20   0 23,499g 0,019t  33024 S 20,20 31,84  21:51.65 qemu-system-x86                                                                                                    
    11634 qemu      20   0 13,423g 5,192g  32768 S 18,21 8,377  37:12.51 qemu-system-x86

    Kann man sich irgendwie an die laufenden VMs connecten ?