Ich besorge mir öfters Zeitschriften, inzwischen auch die CHIP (1/2015). dort wird OpenSuse mit Ubuntu verglichen.
MIch wundert, daß Suse 4:1 gewinnt ;-). Ich mag Suse auch lieber, aber 99% der Beiträge aller Distributionen handel von Ubuntu.
CHIP LINUX Das Duell
- DariusBrewka
- Erledigt
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Wundersam ist das schon .. aber ob CHIP für eine ernsthafte Bewertung von Linux-Distris eine Referenz ist ..
glaub ich eher nichtSchon die ct ist manchmal sehr oberflächlich und bei CHIP hat man das ständige Gefühl, dass die oberflächlichen Artikel nur dazu dienen, jede Menge Werbefläche zu verkaufen.
Und wer viel Anzeigen schaltet kriegt viele Artikel (Vermutung !!).
Und da weder OpenSuse noch Ubuntu Anzeigen kaufen sind Berichte über Opensource-Software bestenfalls Lückenfüller für die EDV-Saure-Gurkenzeit - oder Feigenblatt, um sich gegen den Vorwurf zu wehren, nur dem Mainstream zu dienen (Seht mal: wir bieten jeder Gruppe was !)
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wurzel99:
Von CHIP mag man halten was man will. Ich stehe CHIP auch eher kritisch gegenüber.
Ich besitze auch die von DariusBrewka genannte Zeitschrift die genau gesagt "CHIP LINUX" 01/2015 heisst.
Die CHIP LINUX wird seit 2014 quartalsweise herausgegeben und ich habe mir bisher alle Ausgaben zugelegt, weil es wirklich gute, ausführliche, sachliche Berichte zu tw. interessanten Themen darin zu lesen gibt.
(Nachtrag: Naja zumindest ein paar.. i.d.R. die am Ende, ob der besagte Test dazugezählt werden sollte will ich jetzt nicht unbedingt behaupten
)
Es handelt sich hier um keinen Lückenfüller, da es eine reine LINUX-Zeitschrift ist.DariusBrewka:
Mich hat das gute Abschneiden im Test von openSUSE 13.2 auch verwundert, da wie Du selbst sagst Ubuntu auf dem Zeitschriftenmarkt eindeutig bevorzugt behandelt wird! -
na gut .. ich hab hab mich auf die 'Hauptausgabe' bezogen.
Ich werde mir die Linux-Sonderausgabe mal beim Zeitschriftenhandel ansehen.Die Bewertungskriterien interessieren mich schon mal!
ansonsten halte ich nix von Glaubenskriegen ..
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wurzel99:
Präzisierung: Es handelt sich um eine Linux-Zeitschrift mit dem für CHIP typischen Anspruch nach zusätzlichen Einnahmen, also erwarte jetzt nicht allzu viel. Aber ich hole mir die Zeitschrift trotzdem ganz gerne, weil es neben allerlei uninteressanten Artikeln ohne großen Anspruch auch immer ein paar interessante Artikel zu lesen gibt. Außerdem hat man für einen fairen Preis eine Linux-Zeitschrift zum drin-rumstöbern. Insgesamt finde ich die Zeitschrift nicht schlecht als kleine Linux-Lektüre für zwischendurch.Zitat von wurzel99Die Bewertungskriterien interessieren mich schon mal!
Den Test und die Kriterien kannst Du eher vergessenNachtrag:
Es handelt sich um ein "Duell" in 5 Runden: Grundausstattung, Installation, Bedienung, Werkzeuge und Sicherheit
Ergebnis 4:1 für openSUSE13.2 -
Schon die ct ist manchmal sehr oberflächlich und bei CHIP hat man das ständige Gefühl, dass die oberflächlichen Artikel nur dazu dienen, jede Menge Werbefläche zu verkaufen.
Und wer viel Anzeigen schaltet kriegt viele Artikel (Vermutung !!).
Also, Ich erinnere mich nicht 100% an alle Beiträge, aber schlechte schon gar nicht und was Werbung angeht, in der 01/2015Seite 2, 5, 26, 40, 101, 112. Also, so viele scheinen das nicht zu sein
UND nur die auf Seite 2 UND 102 ist Werbung um Produkte los zu werden.Ich hole mir die Ct kaum, weil 99% für Windows gilt (ansonsten finde Ich die Ct gut)
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Zitat
Es handelt sich um ein "Duell" in 5 Runden: Grundausstattung, Installation, Bedienung, Werkzeuge und Sicherheit
Ergebnis 4:1 für openSUSE13.2
Wer hat denn nun wo gepunktet und warum?
Falk
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Ich hole mir die Ct kaum, weil 99% für Windows gilt (ansonsten finde Ich die Ct gut)Ich hätte diesen Anteil eher bei 20-40% verortet, je nach Schwerpunkt der jeweiligen Ausgabe.
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Ct hin oder her. Ich hole mir ab und zu auch ne Linux-Zeitung um zu gucken, was ich noch nicht kenne. Manchmal findet man ne Perle im Dreck.
Aber den Mainstream an Informationen beziehe ich nicht aus der Zeitung sondern aus dem Internet. Dort sind die meisten Infos kostenlos, ausführlich und objektiv.
So kann ich mich erinnern, schon des öfteren über Ubuntu und seine Derivate gelesen zu haben, dass man mit dem Betriebssystem so gar nicht glücklich ist. Wobei diese Definition noch sehr stark geschmeichelt einher kommt. Deswegen wundert es mich auch immer wieder das Ubuntu doch relativ häufig und oft in den Printmedien abgehandelt wird.Es drängen sich hierbei wieder Vergleiche mit Windows auf. Mir kommt das so vor als müßte ein BS um so öfter behandelt werden je schlimmer es ist.
Wenn man jetzt ein Ranking erstellen wöllte, in dem die "Untauglichkeit" eines Betriebssystems im direkten Bezug zum Umfang seiner Abhandlungen steht, käme man zu folgendem Ergebnis:Platz 1 unangefochten Windows (mit Millionen von Zeitschriften)
Platz 2 teilen sich Mac und Android (sind oft am Zeitungsstand zu finden)
Platz 3 steht für *buntu (wenn Linux-Zeitung dann über Ubuntu)
Platz 4 openSUSE und ihre Derivate (davon findet man kaum etwas am Zeitungsstand)Somit wäre die Tauglichkeit der neuen Susi in diesem, wohlgemerkt nicht repräsentativem, Vergleich bestätigt.
Und wie immer gilt: Dies ist meine persönliche Meinung und muß nicht mit der Meinung der Mehrheit korrepondieren.
Fazit: Unabhängige Entwickler haben sich schon des öfteren lobend über openSUSE geäußert und an Ubuntu kein gutes Haar gelassen. Somit kann man zusammenfassend verkünden, ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen:
openSUSE ist auf einem verdammt guten Weg und die Redmonder sollten sich langsam Gedanken machen.
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Ich hab das mal nach Member Talk & Offtopic verschoben.
