80Kisten mal knapp 100m sind ziemlich genau 6,28x10⁴⁶⁸⁹ mal unmöglich weit weg.
Das schafft kein Linuxer in egal welcher oder wievielen Inkarnationen.
In diesem Fall rentiert sich eine Orchestrierungssoftware.
Puppet wäre da unter vielen anderen zu nennen. Einfach. Schnell. Gut.
Ansible ist auch einen Blick wert.
Die hätten auch den Vorteil eben nicht auf eine Distri beschränkt zu sein.
Der Aufwand entweder eine Kiwi/autoyast Lösung oder eine "richtige" zu erstellen, dürfte ziemlich gleich sein.
Im Prinzip muss nur auf jedem Client, egal, welches OS dort läuft, der Client installiert werden.
Die melden dann beim Master ihre Config in allen Details.
Schreibt man nun für seine Organisation ein paar der jeweiligen Conffiles, so werden die automatisch ausgeliefert und der Client installiert seine Maschine nach Wunsch.
Hat man die Syntax des jeweiligen Systems gelernt, hat man ratzfatz ein paarhundert Clients komplett neu installiert am Laufen.
Guck mal dort.
Das ist übrigens bei deinen Anforderungen locker bis Weihnachten zu schaffen.
Und je nachdem wieviel du mir Weihnachtsmann in harten Euro rüberschickst, desto weiter wird Weihnachten noch weg sein, wenn alle Clients schon Neujahr gehabt haben werden.
*G*