Wieso das?
Da habe ich wohl beim Überfliegen von einigen Artikeln etwas falsch aufgeschnappt. Nun ja: Welcher Surfstick funktioniert denn
unter Leap42.1 ohne Kernelexperimente zusammen mit der Telekom-SIM? Einen Stick zu kaufen erscheint mir sinnvoller, als mich
mit solchen Problemen herumzuschlagen.
Ich schließe diesen Beitrag einmal und verschiebe nach Hardware.
Es kann weiter gehen.
Es kann weiter gehen.
Ja, es geht weiter. Ein Huawei E173, der unter einer SuSE 12.x out of the box lief, macht unter Leap42.1 die gleichen Probleme. Erinnerungen
an aktive ISDN-Karten werden wach ...
Ich fasse meine bisherigen Erfahrungen mit OpenSuse Leap 42.1 und Huawei E173 (Aldi/Medion) zusammen:
Gnome: Stick wird gut erkannt, Verbindung läßt sich einrichten, aber die Verbindung kommt nicht zustande, s. [gelöst] Kein Internet obwohl Aldi/Medion/Huawei USB Surfstick erkannt und neue Mobile Broadband Connection ok!
Es geht vielleicht mit viel Hängen und Würgen, so wie ich es mit Centos 7 Gnome geschafft habe http://www.linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=86&t=120860. Aber warum so umständlich, wenn es auch einfacher geht, s. LXDE unten.
KDE: Da habe ich es aufgegeben, ich war zu "faul", im knetworkmanager all diese Einzelheiten einzugeben, wie es noch vor "Urzeiten" nötig war. Linux sollte meiner Meinung nach nicht nur für die Experten nutzbar sein, ich hatte für nicht so bewanderte Normalnutzer getestet.
LXDE: Ganz ordentlich, wenn ich von den nach jedem Neustart bzw. Stickanschließen zweimal notwendigen "# service NetworkManager restart" Eingaben absehe. LXDE und E173 kann ich empfehlen und LXDE Leap habe ich in meinem Quadrupelboot behalten.
Übrigens, wenn man ein bißchen herumsurft, sieht man, dass auch Centos und Fedora-User beim Gnome Update auf neuere Versionen diese Probleme hatten/haben. Anscheinend ist in allen *.rpm Distros mit Gnome der Mobile Broadband Wurm drin? S. z.B. " No option to add mobile broadband - No modem identified by NetworkManager" https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1226169
Problemlos geht es bei mir mit Gnome in Debian Jessie und Ubuntu 14.04.
Gruss, susecub
P.S. Ich finde es eine Zumutung, einem normalen User, dem von OpenSuse während der Installation im "Werbebanner" gezeigt wird "alles ist ja so schön und einfach", oder der liest "Linux: einfach besser" http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/EasyLinux/2014/02/Warum-Linux-fast-immer-besser-als-Windows-isthttp://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/EasyLinux/2014/02/Warum-Linux-fast-immer-besser-als-Windows-ist ... also dem zu sagen "schau doch erst mal, wie du dein PIN deaktivierst", oder wie Alero in meinem o.g. Thread meinte: "Bissel Eigeninitiative entwickeln zum Beispiel?"
Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst benutze Linuxdistros seit Jahren, aber "Linux ist nichts für Feiglinge" 
ZitatAlles anzeigen
Übrigens, wenn man ein bißchen herumsurft, sieht man, dass auch Centos
und Fedora-User beim Gnome Update auf neuere Versionen diese Probleme
hatten/haben. Anscheinend ist in allen *.rpm Distros mit Gnome der
Mobile Broadband Wurm drin? S. z.B. " No option to add mobile
broadband - No modem identified by NetworkManager" bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1226169
es ist und bleibt so .. durch geringe Manpower bedingt reifen eben OpenSource-projekte beim Endanwender. Und manchmal wächst dabei neben neuer Technik unter der Haube ein bisschen usability rüber.
Das brauch eben Zeit. Und daher lässt man schön die Finger von ganz neuen, tollen, bunten sachen und testet sie in der vm .. und bleibt ganz entspannt bei bewährter alter Technik die 13.1. und 13.2 heißt.
hmm .. was nochmal die Frage an die Enduser für leap: WAS erwartet ihr denn? Die neueste Version von Chrome, LO, FF und co kriegt ihr auch mit 13.1 und 13.2 ...
Natürlich ist das jedem selbst überlassen, aber wenn sich das keiner installiert, bleiben die bugs unentdeckt.
Es ist nun mal so, dass in der virtualisierten Umgebung auch nur virtualisierte Hardware verwendet wird.
Reale Testbedingungen sind das somit nicht.
