so lange das Ding im internen Netz läuft und der Zugriff auf diese Freigabe (mit unwichtigen Daten) beschränkt ist ..
halte ich es für verantwortbar ..
Allerdings ..
warum eigentlich überhaupt Samba? Wenn Plex läuft liefert das Ding doch einen Stream, für den eine Dateifreigabe nicht erforderlich ist ..
Das mag deine Meinung sein.
Ich halte es gerade da für ein hohes Risiko.
Denn in solchen LANs ist meist der Router die einzig sichere Grenze.
Und die ist nun mal keine.
Ich halte es gerade da für ein hohes Risiko.
wobei die Beschränkung auf Leserechte ja eigentlich kein Problem sein dürfte ..
Und .. nochmals: für den Streaming-Server mit Plex brauch man kein Samba .. alles wieder deinstallieren ..
**soifz**
Weil du irgendwas irrigerweise für vertretbar hältst, bleibt es immer noch mehr als sehr fragwürdig, wenn du das in öffentlichen Foren kundtust.
Du animierst zu Nachlässigkeit, statt zum Lernen und es gleich richtig machen.
Dem wirst selbst du zustimmen müssen.
Denk mal drüber nach.
Ich brauche die Freigabe, um nach erfolgreichem Download über JDownloader die Dateien in die passenden Ordner zu verschieben. Und dafür brauche ich den Zugriff über den Windows-PC. Die Downloads werden über Browser-Plugin vom Windows-PC gestartet.
Der einzige externe Zugriff durch die Firewall ist Plex.
Die SuSE-VM dient nur Plex und JDownloader !
Wenn die Zugriffsrechte und der Zugriff geändert werden sollen, so dass nur der SuSE-User und der Windows-PC Zugriff haben sollen, dann her mit den Infos 
Ich brauche die Freigabe, um nach erfolgreichem Download über JDownloader die Dateien in die passenden Ordner zu verschieben. Und dafür brauche ich den Zugriff über den Windows-PC.
ein sehr unzweckmäßiger Weg .. wenn ich es richtig verstehe jagst du dann alle Dateien 2x über den Draht.
Anderer Vorschlag: SSh-Verbindung zum Linux-Rechner. Dann MC als Dateimanager und die Dateien auf dem Linux-rechner verschieben OHNE sie über den Draht zu jagen.
Samba wieder nicht erforderlich. Schneller geht nicht.
Du kannst auch VNC nehmen, dann hast du eine ferngesteuerte GUI. Dann gehen die Dateien immer noch nicht über den Draht.
Auch ohne Samba
und ich über´s Netzwerk darauf zugreife.
Du wartest dir nen Wolf, wenn du größere Datenmengen übers Netzwerkkabel verschiebst - auf dem gleichen Server. Es ist nicht nur die Begrenzung des Netzwerks, Samba hat nen Overhead. Der ganze Lese- und Schreibeprozess incl. 2x Protokoll dauert im Verhältnis endlos (und blockiert das Netz für andere Arbeiten - versuche mal parallal zu einem Kopiervorgang im Internet zu surfen .... ) Über ssh oder vnc passiert im Netz fast nix und fast Null Protokolloverhead - rattenschnell
Es würde genügen schlicht scp zu lernen.
Damit kann man direkt mit seinem SSH- Client die Dateien von einem Host auf einen anderen kopieren.
Unklar bleibt, warum der Aufwand mit den Clients via Samba?
Beschreibe doch einmal präzise, wer da wo auf was zugreifen soll.
Es würde genügen schlicht scp zu lernen.
Damit kann man direkt mit seinem SSH- Client die Dateien von einem Host auf einen anderen kopieren.
überflüssig .. quelle und ziel befinden sich offenkundig auf dem gleichen host
