Ist das ein UEFI System mit secure Boot?
Entscheide dich einfach, ob du Dualboot, oder nur Linux drauf willst.
Dann kann man dir den effektivsten Befehl nennen, um die Platte zu plätten.
Ist das ein UEFI System mit secure Boot?
Entscheide dich einfach, ob du Dualboot, oder nur Linux drauf willst.
Dann kann man dir den effektivsten Befehl nennen, um die Platte zu plätten.
Und wenn nur openSUSE auf den Rechner soll, kann man auch Efi ausschalten, erspart meist eine Menge Ärger für Unbedarfte.......
Da openSUSE Leap 42.3 in 5 Tagen offiziell herauskommt, kann man auch jetzt schon überlegen, ob man nicht sofort auf diese Version umsteigt.
Ich hab am Wochenende meinen Laptop von Leap 42.2 umgestellt auf Leap 42.3, indem ich nur die URL angepasst habe. Dabei hab ich auch noch folgende Repos aktiv gehabt und auf Leap 42.3 umgestellt:
Meine beiden OBS Repos, das QT5 und KF5 Repo.
Sowie das Kernel:stable Repo behalten.
Nach dem zypper dup war nur vlc noch nicht aus Packman, der Rest war komplett aus den Repos installiert, aus denen er stammte.
Also Hut ab....
Funktioniert einwandfrei.
Danke Leute, hätte jetzt nicht gedacht dass ich doch noch so viele Antworten bekomme. Hatte jetzt schon losgelegt.
Habe mich inzwischen für nur Linux entschieden. Nachdem ich geblickt habe dass man die Windows Platte wohl nicht so einfach formatieren kann, bin ich in das Windows und habe die Partitionen mit dem Linux drauf von dort aus formatiert. Dann wieder vom Stick mit openSUSE gebootet und diesmal geblickt wie man eine Installation durchführt die das Windows System raushaut und die Partition für SUSE größtmöglich anlegt.
Glaube zumindest dass das jetzt der Fall ist.
Habe diesmal KDE als DE genommen. Online repository hatte ich aktiviert bei der Installation.
Hatte schon gestern auf legacy umgestellt, das hat doch was mit EFI zu tun? Soll ich nach der Installation das im BIOS wieder zurück stellen? Danke für den Tipp Sauerland.
Oder jetzt doch nochmal alles per angesprochenen Befehl plätten und von vorne? Installation ist jetzt fertig und alles scheint in Ordnung. von der 119Gb SSD sind noch 77 übrig ... Ist normal beim Linux oder ist da womöglich doch noch was unnötiges zu plätten? EDIT: auf home sinds 77, und auf Root 35 (Dolphin). Dann machts ja von der Ausnutzung her Sinn, ca 7GB für das OS und so Geschichten. Auch wenn ich jetzt noch nicht weiß für was der rote Root im Dolphin gut sein soll.
Fragen über Fragen. Falls es zu anstrengend wird, komme ich über die nächsten Tage sicherlich auch selbst noch zu Lösungen. Bin froh jetzt erstmal so weit gekommen zu sein.
Grüße
Wenn dein Linux läuft, Internet funktioniert, öffne ein Konsole (Kmenu/Kickof---System---Konsole), werde mit su root (root Passwort blind eingeben, es werden keine Platzhalter angezeigt) und poste in Code-Tags folgende Ausgabe incl. der kompletten Eingabezeile:
Benutze bitte Copy/Paste um die Befehle von hier zu kopieren (vermeidet Tipfehler), ebenso aus deiner Konsole hier in ein Code-Tag.
Lies einfach einmal die Links hier in meiner Signatur.
"werde mit su root (root Passwort blind eingeben, es werden keine Platzhalter angezeigt)" verstehe ich nicht, sorry.
Ich soll in die Super User Konsole? Schaffe es nicht da etwas einzutippen. Wenn ich es schaffe, "blind" als Passwort? Oder die bash - Konsole, da kann ich etwas eintippen, aber fdisk -l bringt mir nur
1. Konsole öffnen (das hast du ja schon geschafft)
2.su - eingeben. -> Enter
3. Rootpasswort blind eingeben. -> Enter
4. Die von Sauerland benötigten Befehle eingeben und hier posten.
inux-8qkr:~ # fdisk -l
Disk /dev/sda: 119.2 GiB, 128035676160 bytes, 250069680 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 979DF2FB-71C8-4F16-ADBE-6F4C3AC68E87
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sda1 2048 16383 14336 7M BIOS boot
/dev/sda2 16384 4225023 4208640 2G Microsoft basic data
/dev/sda3 4225024 88117247 83892224 40G Microsoft basic data
/dev/sda4 88117248 250068991 161951744 77.2G Microsoft basic data
Disk /dev/sdb: 14.5 GiB, 15504900096 bytes, 30283008 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x135a2181
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdb1 4084 11643 7560 3.7M 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb2 12288 30281727 30269440 14.4G c W95 FAT32 (LBA)
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linux-8qkr:~ # lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 119.2G 0 disk
├─sda1 8:1 0 7M 0 part
├─sda2 8:2 0 2G 0 part [SWAP]
├─sda3 8:3 0 40G 0 part /var/crash
└─sda4 8:4 0 77.2G 0 part /home
sdb 8:16 1 14.5G 0 disk
├─sdb1 8:17 1 3.7M 0 part
└─sdb2 8:18 1 14.4G 0 part
linux-8qkr:~ #
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sdb ist ein USB Stick. Falls das nicht erkenntlich sein sollte.
Eigentlich hatte ich ja gesagt, du sollst die Befehle hier aus dem Forum auch per copy/paste übernehmen....
Dann gibt es keine Tippfehler.
ZitatAbsolute path to 'fdiskd' is 'usr/sbin/fdisk', so running it may require superuser privileges (eg. root).
Den Befehl hab ich nicht gepostet.....
Das @ ist bei Linux bei AltGr+Q.
Sogar bei Windows ist es dort.
Es weiß halt kaum einer.
Denn all nehmen Alt+Strg+Q.
Das wäre mir schon eine Taste zuviel.
Das @ ist bei Linux bei AltGr+Q.
Sogar bei Windows ist es dort.
Es weiß halt kaum einer.
Denn all nehmen Alt+Strg+Q.
Das wäre mir schon eine Taste zuviel.
Ahh, wäre das auch geklärt. Danke dir!