Der kennt systemd aber auch noch nicht.........
Auf gut deutsch:
Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch nicht im Internet......
Der kennt systemd aber auch noch nicht.........
Auf gut deutsch:
Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch nicht im Internet......
Er sagt ja auch zum Ende, dass das meiste gar nicht mehr nötig ist. Mir ging es nur um die 171 Jahre ... grins ..
…
Und die MTBF liegt bei sagenhaften 171 Jahren.
Und gleichzeitig —
Keine Swap-Partition auf SSD
/tmp in Ramdisk verlagern
Read-Access-Time-Stamp abschalten
— Irgendwie unlogisch. Hält die SSD sonst nur 1,71 Jahre, wenn man das nicht macht?
Crucial gibt für meine BX300 240GB 80 Terra Bytes Written (TBW) Mindestschreibleistung in 3 Jahren an.
Laut einem Micron-Dokument ist der 3D-MLC-NAND der ersten Generation (32 Layer) auf 3.000 P/E-Zyklen ausgelegt, der TLC-NAND kommt auf 1.500 P/E-Zyklen (nur mit LDPC).
Quelle: www.computerbase.de/2017-08/crucial-bx300-ssd-test
Anderer Testbericht: www.tomshardware.com/reviews/crucial-bx300-ssd
Ist alles Quatsch. So eine SSD hält auf jeden Fall länger als du lebst, wenn sie nicht vorher kaputt geht. So einfach ist das. Punkt.
Diese Debatte ist ziemlich sinnlos.
Vor allem für moderne SSDs.
Ein alte wird heute kaum mehr einer kaufen (können).
Und jeder Linuxuser kriegt seine Kiste schneller komplett tot, als dass er ein paar tausend Schreibzugriffe auf EINE Speicherzelle hinkriegt.
(Nicht mal vorsätzlich und absichtlich; da ist der interne Controller vor)
Hinkriegen tut er es, aber zuerst die Installation, dann den User. Die SSD erst dann, wenn es die ersten Quantenspeicher geben wird.
(Die Grundlagen dazu sind längst gelegt; es wird fleißig dilettiert.)
Diese Debatte ist ziemlich sinnlos.
Nein, warum?
Die einzelne Flash-Zelle hält bei der Crucial BX300 3000 P/E-Zyklen aus, die ganze 240 GB-SSD garantierte 80 TBW in 3 Jahren.