Wenn die IP 192.168.2.148 die IP des Raspis ist und der User Bennie darauf eingerichtet ist, ssh eingerichtet und aktiv ist, der Port nicht geändert wurde, sollte das img lt. obigem Befehl auf dem Raspi ins /home des Users Bennie kopiert werden.....
Opensuse Leap 15 - Kopiervorgang mit 7 MB/s
- Mr.Blond
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Das weisst du woher??????
Hat das der TE nicht irgendwo geschrieben???
Mit dem kompletten Pfad hatte ich jetzt nicht bedacht....Und das hat mit verschiedenen IDs nichts zu tun, ich melde mich auf dem Server mir dem Namen des Users des Servsers an!!!!!!!!!
Hängt natürlich vom Server ab.
Unter NFS-Freigaben (davon hat der TE tatsächlich nichts geschrieben) ist es schon wichtig, dass die ID's gleich sind.
Und mit scp bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher... -
Zitat
Benni@lemaker:shares
Bedeutet:
Du willst dich als User Bennie auf dem Rechner lemaker eingeloggen und zwar im Verzeichnis /home/Bennie.ZitatBenni@lemaker:shares
Du wechselst ins Verzeichnis /home/bennie/shares.
ZitatBenni@lemaker:/shares
Du wechselst ins Verzeichnis /shares.
Immer bedenken:
/ ist das Wurzelverzeichnis.......Und da sieht man, was so ein kleiner / ausrichten kann..........
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Wenn die IP 192.168.2.148 die IP des Raspis ist und der User Bennie darauf eingerichtet ist, ssh eingerichtet und aktiv ist, der Port nicht geändert wurde, sollte das img lt. obigem Befehl auf dem Raspi ins /home des Users Bennie kopiert werden.....
Gerade probiert, stimmt auch so.
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Und mit scp bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher...
Setzt auf ssh auf und damit loggst du dich ein, als wäre der Rechner bei dir zuhause.
Aber immer mit dem Usernamen, der auf dem Rechner dort vorhanden ist......
Und damit bin ich der User Sauerland auf dem Rechner Hetzner.
Zuhause hab ich meinen Vornamen als Usernamen.
Und wie oben schon geschrieben, sind UID und GID unterschiedlich......... -
Übrigens funktioniert scp auch mit Dolphin oder Krusader:
Neue Netzwerkverbindung
Protokoll: fish
IP, Username, Passort usw angeben.Passwort kann man auch mit einem key umgehen und in der sshd.conf ausschalten, erhöht noch einmal die Sicherheit.
Und Verbindung als root sollte man bei ssh auch ausschalten, dafür kann man sich als User anmelden und dann auf dem Server mit su -l zum root machen. -
Danke @Sauerland
das was ich mit ssh bzw. scp mache, betrifft immer meine überall identische ID.
Aber gut zu wissen! -
@Sauerland: Danke auch nochmal für die Erklärung. Per scp zu kopieren geht jetzt zwar nicht sonderlich schneller, aber die Erfahrung nehme ich gern mit.
@Sauerland und ThomasS: Was benutzt ihr als Netzwerkspeicher in eurem Privaten Umfeld? Kennt Ihr schnellere Alternativen oder Protokolle, die auch eine OS-übergreifende Dateinutzung an einem zentralen Punkt ermöglichen?
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Ich benutze USB-Platten hier am Rechner und auch mit meinen virtuellen Windows Maschinen kann ich dann per ssh/scp darauf zugreifen.
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Moin zusammen,
du sollst auch nicht via smb einfach verschieben, sondern scp benutzen.
Ob Du vom windows aus winscp oder pscp (Putty) verwendest ist schnurz.wichtig ist nur, dass du 1. das korrekte Passwort zu dem auf der NAS eingerichteten User hast und
2. in ein Verzeichnis kopierst, auf das der betreffende User bzw seine Gruppe oder Beides auf der NAS auch _Schreibrechte_ hat.Alternativ (aber Vorsicht, du solltest _genau wissen_ was Du tust) nimm den NAS Root. Der hat überall Rechte (daher auch _genau wissen was Du tust_).
Btw. sudo ist ein sehr mächtiges Instrument mit dem man Berechtigungen sehr fein granulieren kann wenn es gut implementiert und das secondary logging an ist.