Tumbleweed update Terminal verwirrt

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  • Ja, direkt im Terminal (Anwendungsmenü - System - Konsole / Terminal

    Dann Root werden mit su und ein schlichtes zypper dup (Tumbleweed) bzw. zypper up (Leap).

    Alles gut, deine Fragen sind schon berechtigt und nicht dumm ;)

    Danke für die Erklärung 😃😃


    Habe jetzt wieder was gelernt 😁

    Für den Inhalt des Beitrages 280612 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: xerxes1511

  • Ich mache das, was du beschreibst einfach aus Gewohnheit (von Arch/Manjaro).


    Updates über tty2 in dem ich mich auslogge oder meist sogar direkt beim booten.


    -Mit  STRG+ALT+F2 in die tty2 wechseln.

    -Einloggen mit Benutzername+Passwort.

    -Mit su und Passwort zu root werden.

    -zypper clean -a

    -zypper refresh 

    -zypper dup


    Ich weiß aber nicht, ob es bei openSUSE Vorteile bringt, Updates aus der tty2 und nicht aus der graphischen Oberfläche (tty7) zu machen.

    Wer weiß da mehr?

    Für den Inhalt des Beitrages 280616 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlphaLemmi

  • Habe es schon mehrfach gelesen auch bei fedora foren da sich xorg während dem updaten neustarten könnte und dann ist das Terminal weg

    Aha !! Die Distries unterscheiden sich in diesem Punkt erheblich. Du darfst keine Fedora Anleitungen und Probleme auf SUSE übertragen. SUSE ist mit Zypper da echt vorne ...


    n.B. nix gegen RedHat .. ist eine prima System ! nur eben etwas anders als unsere SUSE hier...


    :)

    Für den Inhalt des Beitrages 280617 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert


  • Für den Inhalt des Beitrages 280621 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: xerxes1511

  • z.B.:

    zypper clean -a && zypper ref && zypper up

    > && bedeutet:

    Erst wenn der erste Befehl ohne Fehler durchgelaufen ist, startet den zweiten Befehl usw. usw. usw.


    :)

    Für den Inhalt des Beitrages 280623 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • wichtig "su" und nicht "sudo" !!!!

    wir sind hier bei openSUSE und nicht bei Debian....

    Besser Finger still halten und nichts Falsches verbreiten (wenn man keine Ahnung hat) ist angesagt, trifft auch auf Beitrag #16 zu.

    Für den Inhalt des Beitrages 280654 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tomfa-ng

  • Besser Finger still halten

    Guten Morgen!

    "sudo" gibt Dir aber nicht die allgemeine Root-Rechte wie "su".

    Wenn Du diese aber brauchst, stößt der "Umschüler von Ubuntu auf SUSE" schnell auf diese Grenzen. Hatte ich mehrfach und gerade letztes Wochenende intensiv.: Am Telefon sprach er immer von "Superuserrechten" gab aber gewohnheitsmäßig jedesmal "sudo" ein. Wenn Du aber ein System neu einrichten willst, scheiterst Du schnell. Ergebnis für mich: ein schöner Erdbeerkuchen. Aber es ist schon blöd, weil es viel Zeit kostet und dem "Neu-Susianer" gleich richtig viel Frust bringt.

    Für "ex-Ubuntaner" ist es halt ungewöhnlich immer eine "Root-Konsole" aufzurufen. Die versuchen alles in der Userkonsole mit "sudo". Und sind dann sehr schnell gefrustet. Weils halt eben nicht funktioniert. > Viele geben dann genervt auf. Das ist sehr schade! Von daher ist es echt kontraproduktiv hier "Werbung für sudo" zu machen.

    "sudo" kann schon viel, eben eben meistens nicht was es gerade braucht. Vielleicht hast Du ja eine aktuelle Liste wo "sudo" alles macht was "su" hergibt. Lang kann sie aber nicht sein..


    n.b. > wieviele Systeme hast Du bei "Umschülern von Ubuntu auf SUSE" in den letzten Monaten mit eingerichtet?

    :)

    Für den Inhalt des Beitrages 280661 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert