Mit su - geht es aber auch einfacher.
Ich mache das meist so:
su -c"aufzuführnede command-strings"
Da spart mir den Wechsel ins root-Terminal und die anschließende Rückkehr mit CTRL-D.
Mit su - geht es aber auch einfacher.
Ich mache das meist so:
su -c"aufzuführnede command-strings"
Da spart mir den Wechsel ins root-Terminal und die anschließende Rückkehr mit CTRL-D.
Aber Programme kann man schon mit dem sudo Befehl installieren oder? 😅
Du kannst installieren, womit du willst. Du kannst auch sudo verwenden, wenn dir danach ist. sudo geht eben nur nicht für alles, es sei denn, du passt die "sudo-Steuerdatei" " /etc/sudoers" an. Besser erklärt ist das hier ...
SU oder SUDO? und der ganze Shell- und Login Wirrwarr
Und? Verstanden?
Besser erklärt ist das hier ...
SU oder SUDO? und der ganze Shell- und Login Wirrwarr
auf eines der ersten Bücher des Propheten Berichtigung wollte ich auch gerade verweisen....
wobei das schönste der automatisch erstellte Nachsatz ist:
"Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet"
Du kannst installieren, womit du willst. Du kannst auch sudo verwenden, wenn dir danach ist. sudo geht eben nur nicht für alles, es sei denn, du passt die "sudo-Steuerdatei" " /etc/sudoers" an. Besser erklärt ist das hier ...
SU oder SUDO? und der ganze Shell- und Login Wirrwarr
Und? Verstanden?
perfekt danke das ist wirklich lustig weil die oberste regel lautet nutze nicht den su account Sondern immer sudo.😂
perfekt danke das ist wirklich lustig weil die oberste regel lautet nutze nicht den su account Sondern immer sudo.😂
Da hast du wohl etwas nicht verstanden, oder?
ZitatAber man kann das auf
eine sehr einfache Grundregel zum Umgang mit su und sudo reduzieren:
- unter openSUSE
Finger weg von sudo!!! Das Wort aus dem Alphabet streichen!!!- Es sei denn man hätte die /etc/sudoers selbst sauber dafür konfiguriert.
Nur und ausschließlich eines, der drei völlig synoymen Kommandos verwenden: su - oder su -l oder su --login
perfekt danke das ist wirklich lustig weil die oberste regel lautet nutze nicht den su account Sondern immer sudo.😂
.. lies bitte nochmal genauer nach ....
> unter openSUSE
Finger weg von sudo!!! Das Wort aus dem Alphabet streichen!!!
> unter Debian / Ubuntu
su aus dem Wortschatz streichen und immer sudo vor jeden Befehl
Da hast du wohl etwas nicht verstanden, oder?
Doch doch entschuldigung habe es beim Antworten noch nicht gelesen aber habe es jetzt gelesen und verstanden danke 😃😃
Also, schlicht und ergreifend ... unter openSUSE verwendet man su - oder su -l, unter Ubuntu sudo aus (mittlerweile) bekannten Gründen und, es besteht auch keinerlei! Notwendigkeit, die grafische Konsole zu verlassen, um Tumbleweed zu aktualisieren. Ich halte das für groben Unfug und es haben sich User damit schon das System zerschossen (wie auch immer sie das gemacht haben). Wir rufen das Terminal auf unter Tumbleweed, werden root mit su und updaten mit
Aufrufen des Terminal geht auch mit [Alt]+[F2] und geben darin den Befehl "kdesu konsole" ein. Nach Eingabe des Passwortes sind wir ebenfalls in einer Root-Konsole und machen weiter mit dem Update-Befehl. Ich hoffe, dass das nun mal geklärt ist.
Nachtrag: zypper dup --allow-vendor-change verwende ich aber auch nur, weil ich meine Repos sauber eingerichtet und priorisiert habe. Wer einen Berg von Fremdrepos eingebaut hat, sollte sich die Sache dreimal überlegen, wie er das System updatet.