Tumbleweed update Terminal verwirrt

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  • Mit su - geht es aber auch einfacher.


    Ich mache das meist so:

    su  -c"aufzuführnede command-strings"


    Da spart mir den Wechsel ins root-Terminal und die anschließende Rückkehr mit CTRL-D.

    EDV-Dinosaurier im Ruhestand


    ich bin /root, ich darf das 8)


    Dinos are not dead. They are alive and well and living in data centers all around you. They speak in tongues and work strange magics with computers. Beware the Dino! And just in case you're waiting for the final demise of these Dino’s: remember that Dino’s ruled the world for 155-million years! (Unknown Author)

    Für den Inhalt des Beitrages 280668 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Igel1954

  • Du kannst installieren, womit du willst. Du kannst auch sudo verwenden, wenn dir danach ist. sudo geht eben nur nicht für alles, es sei denn, du passt die "sudo-Steuerdatei" " /etc/sudoers" an. Besser erklärt ist das hier ...


    SU oder SUDO? und der ganze Shell- und Login Wirrwarr


    Und? Verstanden? »¬

  • Besser erklärt ist das hier ...


    SU oder SUDO? und der ganze Shell- und Login Wirrwarr

    auf eines der ersten Bücher des Propheten Berichtigung wollte ich auch gerade verweisen....


    wobei das schönste der automatisch erstellte Nachsatz ist:


    "Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet"


    :):)

    Für den Inhalt des Beitrages 280672 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Du kannst installieren, womit du willst. Du kannst auch sudo verwenden, wenn dir danach ist. sudo geht eben nur nicht für alles, es sei denn, du passt die "sudo-Steuerdatei" " /etc/sudoers" an. Besser erklärt ist das hier ...


    SU oder SUDO? und der ganze Shell- und Login Wirrwarr


    Und? Verstanden? »¬

    perfekt danke das ist wirklich lustig weil die oberste regel lautet nutze nicht den su account Sondern immer sudo.😂

    Für den Inhalt des Beitrages 280673 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: xerxes1511

  • perfekt danke das ist wirklich lustig weil die oberste regel lautet nutze nicht den su account Sondern immer sudo.😂

    Da hast du wohl etwas nicht verstanden, oder?

    Zitat

    Aber man kann das auf

    eine sehr einfache Grundregel zum Umgang mit su und sudo reduzieren:


    • unter openSUSE
      Finger weg von sudo!!! Das Wort aus dem Alphabet streichen!!!
    • Es sei denn man hätte die /etc/sudoers selbst sauber dafür konfiguriert.
      Nur und ausschließlich eines, der drei völlig synoymen Kommandos verwenden: su - oder su -l oder su --login
  • perfekt danke das ist wirklich lustig weil die oberste regel lautet nutze nicht den su account Sondern immer sudo.😂

    .. lies bitte nochmal genauer nach ....

    > unter openSUSE
    Finger weg von sudo!!! Das Wort aus dem Alphabet streichen!!!

    > unter Debian / Ubuntu
    su aus dem Wortschatz streichen und immer sudo vor jeden Befehl


    :)

    Für den Inhalt des Beitrages 280676 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Also, schlicht und ergreifend ... unter openSUSE verwendet man su - oder su -l, unter Ubuntu sudo aus (mittlerweile) bekannten Gründen und, es besteht auch keinerlei! Notwendigkeit, die grafische Konsole zu verlassen, um Tumbleweed zu aktualisieren. Ich halte das für groben Unfug und es haben sich User damit schon das System zerschossen (wie auch immer sie das gemacht haben). Wir rufen das Terminal auf unter Tumbleweed, werden root mit su und updaten mit

    Code
    zypper dup --allow-vendor-change

    Aufrufen des Terminal geht auch mit [Alt]+[F2] und geben darin den Befehl "kdesu konsole" ein. Nach Eingabe des Passwortes sind wir ebenfalls in einer Root-Konsole und machen weiter mit dem Update-Befehl. Ich hoffe, dass das nun mal geklärt ist.


    Nachtrag: zypper dup --allow-vendor-change verwende ich aber auch nur, weil ich meine Repos sauber eingerichtet und priorisiert habe. Wer einen Berg von Fremdrepos eingebaut hat, sollte sich die Sache dreimal überlegen, wie er das System updatet.