Worauf opensuse wirklich am Anfang ganz ganz ganz dringend hinweisen könnte und sollte.

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  • Und das und wie man su und nicht sudo benutzt. Also su root return und dann das passwort. Und eben nicht den befehl in einer zeile wie bei sudo, genau das kapierte ich wirklich alles andere als schnell.

    Informiere dich besser zuvor bevor du solch einen Unfug hier wiedergibst. Ist (als Beispiel)

    Code
    su -c "zypper -vv up"

    kein Einzeiler?

    Wirklich gleich als ersten splashscreen, das würde den anteil der abspringer bestimmt halbieren

    Ich wüsste jetzt nicht das bei *buntu beim ersten Splashscreen ein Hinweis erscheint das dort sudo zu verwenden ist, woher weißt du also das dieses dort zu verwenden ist? Ich glaube auch nicht das sich dadurch, dass es diesen Hinweis nicht gibt, Leute von GNU/Linux abwenden. Eher ist es so, dass (als Beispiel) mach ein Umsteiger von Windows ein „besseres/anderes“ Windows erwartet und hinterher enttäuscht ist, dass dem nicht so ist.

    Für den Inhalt des Beitrages 285805 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tomfa-ng

  • Da befehle in linux sonst immer einzeilig funktionieren erwartet man das auch von su, erst recht durch die gewohntheit in ubuntu. da man sich mit su allerdings in hauptsache su anmeldet und zusätzlich befehle ranketten kann, kapiert das der ubuntu nutzer nicht. Auch eine doumentation liesst man in grundlage seiner erwartungen, wärend man sie überfliegt. Ich würde wirklich eine hilfe als startbildschirm mit den wichtigsten typischen problemen einrichten.

    Für den Inhalt des Beitrages 285806 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens

  • Befasse dich mit Linux, nicht mit einer Distribution.

    Dann kannst du auch bei sudo mitreden.

    sudo ist nicht dafür entwickelt worden, einem User alle root Rechte zu erteilen.


    PS:

    es gibt viele Befehle, die nicht nur in einer Zeile ausgeführt werden........

    Führe mal fdisk aus

    Führe mal mysql aus


    Übrigens

    Im Internet gibt es einige Befehle mit vorangestelltem sudo, es gibt aber auch viele Befehle mit vorangestelltem # oder $. Das bezeichnet entweder "Befehl als root ausführen" oder "Befehl als User ausführen".

  • Ich würde wirklich eine hilfe als startbildschirm mit den wichtigsten typischen problemen einrichten.

    Kein Problem, mach es und biete es openSUSE an.

    Hilfe wird dort gerne genommen.


    Ist wie mit der Rechtschreibreform:

    Jahrhundert haben es Leute gelernt und auf einmal ist das zu schwer, wir brauchen eine neue Rechtschreibung........

    Für den Inhalt des Beitrages 285808 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Lasse einfach jedes Linux.

    Falls du das nicht hinkriegst, lasse es wenigstens soo falsche Behauptung hier zu polluieren.


    Mir ist noch keine Shell untergekommen, die nicht mehrzeilige Kommandos bieten würde.

    Die Standardshell von openSUSE, die bash, kennt, wie viele andere auch, sogenannte "Compound Commands".

    Hier der Auszug von help if:

    Zitat

    if Kommandos; then Kommandos; [ elif Kommandos; then Kommandos; ]... [ else Kommandos; ] fi

    Da das Semikolon ein Kommandotrenner ist, lässt sich das Kommando auch ohne Semikola über mehrere Zeilen schreiben - und bleibt dennoch EIN Kommando.

    Es gibt davon einige.

    Und man kann selbstverständlich ein Kommando von nicht mehr lesbarer Länge einfach über mehrere Zeilen lesbar schreiben, wenn man am Ende als allerletzes Zeichen einen Backslash setzt.

    (Im Fachjargon: Das Newline escaped)


    Hier eine EINZIGE Kommandozeile, die völlig normal ist, wenn man Videos mit einem Befehl vernünftig transcodieren möchte:

    Code
    ffmpeg -i source_video.avi input -acodec aac -ab 128kb -vcodec mpeg4 -b 1200kb -mbd 2 -flags +4mv+trell -aic 2 -cmp 2 -subcmp 2 -s 320x180 -title X final_video.mp4


    Das ist eine einzige Zeile.

    Nun dasgleich über mehrere Zeilen:

    Code
    ffmpeg -i source_video.avi input -acodec aac -ab 128kb \
       -vcodec mpeg4 -b 1200kb -mbd 2 -flags +4mv+trell    \
       -aic 2 -cmp 2 -subcmp 2 -s 320x180 -title X         \
       final_video.mp4

    Und das ist sogar ein sehr kurzes Beispiel.

    Bei ffmpeg habe ich schon Kommandozeilen gelesen, die über 20 Zeilen gingen.

  • Ich würde wirklich eine hilfe als startbildschirm mit den wichtigsten typischen problemen einrichten.

    Das ist unmöglich, da die Interessen der Anwender extrem voneinander abweichen. Der eine interessiert sich ausschließlich für Scripting, der andere für Networking und weitere für diverse Hardware - nur als Beispiel.

    Wie lang sollte dein "Startbildschirm" sein und welche der 100000 wichtigen / bekannten Probleme sollten dort enthalten sein ;)

    Aus diesem Grund gibt es Buglisten:

    https://bugzilla.opensuse.org/index.cgi

    Einmal editiert, zuletzt von sterun ()

    Für den Inhalt des Beitrages 285810 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • Das ist unmöglich, da die Interessen der Anwender extrem voneinander abweichen. Der eine interessiert sich ausschließlich für Scripting, der andere für Networking und weitere für diverse Hardware - nur als Beispiel.

    Wie lang sollte dein "Startbildschirm" sein und welche der 100000 wichtigen / bekannten Probleme sollten dort enthalten sein ;)

    Aus diesem Grund gibt es Buglisten:

    https://bugzilla.opensuse.org/index.cgi

    Ich dachte nur daran ein bisschen Masse aufzubauen mit typischen Desktop hobbynutzern. Damit es ein paar euro gibt und als "tumbleweed tester". und die brauchen mp4/264 packman und su. Für Fachprobleme wird man natürlich (sowieso) ganz andere kentnisse aufbauen müssen.

    Für den Inhalt des Beitrages 285815 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens

  • Was für ein Quark.


    Linux ist eine alteingeschworene Meritokratie.

    Wer etwas leistet, hat auch etwas zu sagen.

    Der Rest möge schweigen und die Software einfach nutzen.

    Das ist seit gut 30Jahren so.


    Und viele Anfänger scheitern schon daran diesen Punkt zu verstehen.

    Es ist uns egal, ob ein Windowsloser zu Linux umsteigen will.

    Es ist uns egal, ob ein Neuling meint, alles besser machen zu müssen.

    Wenn du es besser machst, dann darfst du etwas sagen.

    Siehe oben.


    Leute, wie dich, haben wir schon tonnenweise belächelt und schlicht gewartet, bis sie wieder brav ihr Windows klickten.

    Wenn du wirklich in Linux einsteigen willst, dann lies und lerne - statt sinnlosen Quark zu posten.

    Damit machst du dir garantiert keine Freunde.

  • Daß das so richtig und sogar ursprünglich ist bringt dem ubuntu depp nichts, er kennt nur sudo befehl in einer zeile.

    AlOpens, ich habe in meiner History nach einem "schönen" Befehlszeile von su für Dich gesucht,

    damit Du einmal siehst was man so machen kann.

    scp /home/user/hoodfile root@[fd43:5602:29bd:128:0:60e3:27c7:1850]:/etc

    Der Befehl kopiert eine Datei auf einen bestimmten Freifunkrouter, damit die SSID WERRATAL.freifunk heißt.

    Mein Dank an christiand-01 der diese Datei erstellt und uns geschickt hat.


    Dabei habe ich auch etwas gefunden, was ich niemals nicht als root auf meinem eigenen System eingegben habe.

    linux-x201:/home/user # hauwegdiescheisse

    Ich denke, dabei ist nichts großartiges passiert.

    Für den Inhalt des Beitrages 285817 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kanonentux

  • Was für ein Quark.


    Linux ist eine alteingeschworene Meritokratie.

    Das stimmt nicht. für die hobbynutzer die laufend "opensuse ist immer so veraltet" riefen, macht man sogar den riesen aufwand etwas wie tumbleweed zu erhalten. da ist ein Anfangsbildschirm im Verhältnis um so konsequenter.

    Für den Inhalt des Beitrages 285818 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens