USB in KVM wird nicht durchgereicht

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  • Diese Variante bietet sich beispielsweise dann an, wenn man *einzelne* VMs aus Platzgründen auslagern muss/will.

    Genau...

    Drauf gekommen bin ich erst durch Berichtigung - Hey, grüße dich an dieser Stelle.

    Er hat oft geschrieben, man solle die empfohlenen 40 GB für Root überdenken, wenn man viel mit VM`s (KVM) arbeitet, da Images, nicht wie bei VirtualBox unter /home, sondern in der Root-Partition, unter /var/lib/virt/images/ gespeichert werden.

    Wie man den Standard-Speicherort ändert (sog. Default Pool), musste ich auch erst raussuchen.

    Aber einmal konfiguriert und alles läuft ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 289739 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • hallo Serun und Troll

    Ich bleib bei Qemu , mit accel=kvm gibts da auch keinen Geschw. unterschied.

    mache schon ewig Qemu, und kann das im Schlaf.

    nehme auch nur VMDK-Images, da diese in VMware , Vitualbox und Qemu(kvm) laufen.


    Als haupt-SW setz ich VMware-Player ein, der kann genau so viel wie die workstation,

    muss man halt an die VMX-Datei, wenn es die Gui nicht hergibt, aber so viel unterschied gibts da nicht

    Aber nirgends teste ich die Bootfähigkeit von Sticks, CD-iso, so schnell , wie unter Qemu

    sei es unter Bios , UEFI , oder secure-boot