Hier würden mich mal die Hintergründe interessieren. Ich habe auf meinem Board einen recht schnarchigen Netzwerk-Chip. Sowohl unter Linux als auch unter Windows braucht es manchmal noch bis zu 20 Sekunden, bis das Netzwerk bzw. die Verbindung ins Internet als hergestellt gilt.
D.h., wenn man den Firefox zu früh startet, landet man erstmal auf einer 404- o.ä. Seite...
Jetzt das unterschiedliche Verhalten von Windows und openSUSE:
Windows: man kann das Browserfenster offen lassen und regelmäßig aktualisieren. Sobald der Netzwerkzugang unter Windows steht, wird Firefox nach einem Klick auf Aktualisieren die Startseite laden.
openSUSE: Das Vorgehen von Windows wird hier offenbar NIE funktionieren. Wenn ein Programm ohne funktionierende Netzwerkverbindung gestartet wurde, wird es, während es läuft, auch keine mehr bekommen. D.h. man muss es dann schließen und neu starten, wenn die Netzwerkverbindung hergestellt ist. Erst dann kommt das Tool auch in das Netzwerk.
Mich würde einfach mal interessieren, warum das so ist und welche Philosophien dahinter stehen.