Outbound-email: Lösung mit Linux-Bordmittel oder Alternativen wie Thunderbird oder Google-Workspace? - Wie würdet ihr das machen?

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  • hallo und guten Tag liebe OpenSuse-community :)


    heute ein Thema das etwas spezieller ist - ich sollte ein Mailproblem lösen: Also ich halte schon mal fest: Hier gehts dann doch um ziemlich "eingemachte" Dinge. - soviel schomma vorweg: Also hier die Frage: ich will outbound mails organisieren


    a. Domain1.de

    b. Domain2.com


    m.a.w. den eingehenden und ausgehenden Mailtraffic so regeln will - sodass es geht wie folgt:


    info@domain1.de

    info@domain2.com


    wie mache ich das mit den abgehenden Mails - wenn ich G-Mail verwenden will - und generierte: Kann ich das denn so machen dass ich für die beiden folgenden Adressen so verfahre... (?)


    info@domain1.de

    info@domain2.com


    es geht in diesem Thread also um die Frage, wie ich die outbound mails organisiere (nehenbei bemerkt: die inobound.mails die sind schon organisiert - das läuft schon prima).


    Ich sehe hier insgesamt drei Möglichkeiten -

    a. das mit Google-Workspace zu loesen - Anm.;: ich hab hier schon gute Erfahrungen gemacht - hab die Mails einer Domain schon auf Gmail geroutet (in dem ich die mx-records angepasst habe). Also ich denke dass das mit den Optionen des Google-Workspace gehen sollte. Hier könnte ich Aliase erstellen.


    Darüber hinaus hab ich natürlich noch die Möglichkeiten das mit Hilfe der Linux-Bordmittel ( also mit Postfix) zu lösen oder aber mit Thunderbird - indem ich diesen entsprechend konfiguriere.


    ich gehe das mal der Reihe nach durch - die verschiedenen Möglichkeiten: mit


    a. Google Workspace - hier könnte ich Aliase bauen

    b. mit Linux Bordmittel ( mit Postfix)

    c. mit Thunderbird - in dem ich diesen entsprechend konfiguriere.


    Grundsltzlich:  hier gehe ich die verschiedenen Ansätze durch - immer mit der Frage, was am praktikablesten - und am einfachsten machbar ist?


    Also hier vorweg zunächst die Frage: was wenn ich das mit Google-Workspace lösen wollte; also wenn ich Google-Mail ( und deren Workspace ) verwenden will, um für meine Mails von


    a. Domain1.de

    b. Domain2.com


    den eingehenden und ausgehenden Mailtraffic so regeln will - sodass es geht wie folgt:_


    info@domain1.de

    info@domain2.com



    werden via Google-Workspace auf G-Mails geroutet; - klar muss ich hier die mx-records ändern. Das ist mir schon klar.


    Also hier sind - aufs Ganze gesehen die grundlegenden Schritte, um benutzerdefinierte E-Mails in GMail mit den MX-Records einzurichten: Am Anfang - da erstellt man ein G-Suite ( das heißt nun neuerdings auch Google Workspace) Konto: Das geht unter Google Workspace Konto bzw https://workspace.google.com/. Dies ermöglicht, benutzerdefinierte E-Mails für eine Domain zu erstellen.


    Danach gehts weiter: Nun muss die Domain noch verifiziert werden: In der Regel muss man hier eine TXT- oder CNAME-Aufzeichnung hinzufügen, um zu bestätigen, dass man im Grunde der Eigentümer der Domain ist.

    MX-Records ändern: Sobald die Domain erfolgreich verifiziert wurde, muss man die MX-Records der Domain ändern, damit E-Mails an die Google Workspace-Server gesendet werden. Hmm - also hierzu ists meines Erachtens wichtig, dass die aktuellen MX-Records des Domain-Hosts identifiziert werden.

    Normalerweise findet man diese in den DNS-Einstellungen des Domain-Hosts oder aber in der DNS-Verwaltungsoberfläche. Die MX-Records sehen normalerweise so oder ähnlich aus:


    Code
    Beispiel-Domain.com.     IN     MX     10     mail.Beispiel-Domain.com.


    Diese Zeile zeigt, dass E-Mails an "mail.Beispiel-Domain.com" gesendet werden. Soweit so gut...


    Doch nun geht es aber ja noch weiter: nun muss man die vorhandenen MX-Records entweder entfernen oder aber ihre Prioritäten ändern, damit die neuen Google Workspace MX-Records Vorrang haben. Hier sind die MX-Records von Google Workspace:

    Code
    Beispiel-Domain.com.     IN     MX     1     ASPMX.L.GOOGLE.COM.
    Beispiel-Domain.com.     IN     MX     5     ALT1.ASPMX.L.GOOGLE.COM.
    Beispiel-Domain.com.     IN     MX     5     ALT2.ASPMX.L.GOOGLE.COM.
    Beispiel-Domain.com.     IN     MX     10    ALT3.ASPMX.L.GOOGLE.COM.
    Beispiel-Domain.com.     IN     MX     10    ALT4.ASPMX.L.GOOGLE.COM.



    diese MX-Records - sie müssen also hinzugefügt oder eben die bestehenden aktualisiert werden damit es funktioniert.

    Dieser Vorgang stellt sicher, dass die Google Workspace MX-Records eine Priorität haben. Am Ende muss man die DNS-Änderungen noch speichern. Das ist sehr wichtig.


    Zwischenfazit: also das mit den eingehenden Mails das funktioniert schon mal: Aber die Frage ist, wie mache ich das mit den abgehenden Mails - wenn ich G-Mail verwenden will. Das ist hier die Frage: ich könnte das ganze aber vielleicht auch die Linux-Bordmittel einsetzen - also Postfix oder - ich könnte das Ganze auch mit Thunderbird loesen.


    Frage: Kann ich das denn so machen, dass ich für die beiden folgenden Adressen so verfahre


    info@domain1.de

    info@domain2.com


    Also - grundsätzlich ists ja so: ich logge mich auf den server ein mit port 25 forward und verschicke es mit dieser Absenderadresse ganz einfach


    Code
    forward local port 1125 auf den Server

    dann


    Code
    127.0.0.1:1125 ala abgehenden mailserver nutzen


    Darüber hinaus - weitere Lösungen mit


    a. mit Thunderbird:


    Das Ganze mit den Outbound-mails, das sollte möglich sein mit Thunderbird - oder aber mit den Linux-Bordmitteln postfix.

    ich logge mich auf den server ein mit port 25 forward und verschicke es mit dieser Absenderadresse ganz einfach


    Code
    forward local port 1125 auf den Server
    dann 127.0.0.1:1125 ala abgehenden mailserver nutzen


    Zusammenfassend: Ich glaube, dass es drei Wege oder sagen wir drei "Möglichkeiten": die drei Möglichkeiten, die ich sehe:


    der Weg 1: Wenn man aber dennoch ausgehende E-Mails von Gmail z.B. mit den Adressen "info@domain1.de" und "info@domain2.com" versenden möchte, könnten man dies ja auch über die Funktion "Alias" in Gmail erreichen.


    Dazu müsste man dann "info@domain1.de" und "info@domain2.com" als Aliases zu dem Gmail-Konto hinzufügen.

    Hierzu ists aber wichtig zu beachten, dass Gmail möglicherweise eine Überprüfung erfordert, um zu bestätigen,


    dass ich auch der Eigentümer dieser E-Mail-Adressen sind.


    der Weg 2: Alternativ kann man zum Glück ja auch ein E-Mail-Programm wie Thunderbird verwenden,


    um ausgehende E-Mails mit verschiedenen Absenderadressen zu verwalten. In Thunderbird kann man ja zum Glück auch gleich mehrere Identitäten oder Konten einrichten, wobei dann im Grunde genommen jede einzelne Identität mit einer bestimmten E-Mail-Adresse verknüpft ist. TBird kann so was:


    Thunderbird ermöglicht es dann auch, die Absenderadresse beim Verfassen einer E-Mail auszuwählen.

    TBird, mein Mailprogramm stellt dann immer an den lokalen Postfix (den Mailserver) zu, und der erteilt die Mails dann entsprechend der Absender-Adresse.


    der Weg 3: mit Linux-Bordmittel: hier also mit Postfix:


    also mit den Bordmitteln unter Linux geht das nicht ohne weiteres - allenfalls wenn ich postfix hinzunehme: Denn leider kann Gmail standardmäßig nicht direkt ausgehende E-Mails mit verschiedenen Absenderadressen für verschiedene Domains verwalten. Gmail erlaubt im Grunde genommen normalerweise nur, E-Mails mit der primären Adresse meines Gmail-Kontos oder mit Aliases, die mit meinem Gmail-Konto verknüpft sind, als Absender zu verwenden.


    die postfix-lösung:



    Code
    sender_dependent_relayhost_maps=texthash:/etc/postfix/meine_sender_map

    Zusammenfassend kann man sagen: Gmail allein bietet normalerweise nicht die Möglichkeit, ausgehende E-Mails direkt mit verschiedenen Absenderadressen für verschiedene Domains zu versenden.


    Wenn man dies aber dennoch erreichen möchten, könnte man mit entweder


    a. mit Aliases in Gmail arbeiten oder

    b. ein E-Mail-Programm wie Thunderbird einsetzen, um diese Funktion zu ermöglichen


    unter b würde ich also mit TBird so verfahren, dass ich für die beiden folgenden Adressen so verfahre


    a. info@domain1.de

    b. info@domain2.com


    alles in TBird einrichte u. durchkonfiguriere und mich sozusagen dann einlogge auf den server ein mit port 25 forward und dann verschicke ich die Mails von a und b mit dieser Absenderadresse ganz einfach

    Code
    forward local port 1125 auf den Server

    dann


    Code
    127.0.0.1:1125 als abgehenden mailserver nutzen


    so müsste es gehen..



    Frage: was meint ihr denn - wie würdet ihr das angehen - welche Lösung seht ihr als die Praktikabelste an!?



    Freue mich von Euch zu hoeren.


    viele Grüße u.s einen schönen Samstag


    euer Andalusia

    Interessen: Linux - überall drauf - auf Desktop, Laptop, auf den SBC (auch mal Armbian u.s.w). -;) meine Lieblings-Knowledgebase: https://AFFiNE.pro - auch OpenSource -;) :: https://www.allaboutcircuits.com :: WordPress Entwicklung - sic: make.wordpress.org/core/

    Für den Inhalt des Beitrages 307210 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

  • Frage: was meint ihr denn - wie würdet ihr das angehen -

    Keine Ahnung. Ich befasse mich nur mit Gegenmassnahmen dazu.

    Ich verstehe nur was davon, wie man Werbemüll jeglicher! Art schon serverseitig in die Tonne haut.

    Für den Inhalt des Beitrages 307227 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: muck

  • hmm also muck ernstzunehmen fällt schon mal schwer .


    - deshalb nur Alero - danke für Deine Rückmeldung . Ich hab das vllt. nicht gut genug dargestellt. ES geht mitnichten um Werbemails.

    Bis dato hab ich hier dieses Forum für weitaus


    a. kompetenter

    b. erwachsener

    c. freundlicher gehalten - Mucks Antwort iirritiert . Damit vertreibt ihr hier die Leute.



    Die ARROGANZ - mit der er ie Frage abtut ist m.E. echt bemerkenswert.


    Es geht schlicht um outbound-mails.

    Es ist eine Frage die sich mit


    a. Linux-Bordmittel lösen lässt - z.B. mit postfix

    b. mit einem gut konfigurierten TBird oder

    c. Aliases in Google-Wordspace


    - Wie gesagt: vllt .hab ich das schlecht dargestelt - aber Mucks Arroganz ist schon richtig nervig. Wie gesagt. Bis daot war mir das Forum ganz anders bekannt geworden.


    Wenns nur solche "gemuckten" Antworten gäb wär ich schneller Weg als "de gucken" kannst . Wer braucht schon so was.


    Dachte Alero - dass du hier so was wie ein Mod bist.oder etwas auf Netiquette gibst . Warum also kommst du denn zu diesem lapidaren Schluss und lässt Muck so einen Unsinn durchgehen.


    Wundert mich schon.

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    Für den Inhalt des Beitrages 307229 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

  • hi u. guten Abend -


    hmm - vllt. kommt Muck ja auf die IDEE dass es sich um Werbemails oder so handelt - weil ich das (leider) falsch überschrieben hab - Outbound als Begriff ist hier imho irreführend. Es geht einfach schlicht darum E-Mails zu versenden.


    Srry - dass ich oben einfach vllt. zu arg reagiert habe - hab nicht verstanden warum Muck auf Mailmarketing oder so kommt - denn darum gehts nun wirklich nicht.


    - Leider komm ich an den Threadstart nicht mehr "ran" - und kann das also jetzt nun nicht mehr ( im Titel vor allen Dingen) richtig stellen.


    VG

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    Für den Inhalt des Beitrages 307231 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

  • Moin Community hallo Muck hallo Alero ;)



    vorweg: mir ist klar geworden dass ich oben halt etwas missverständlich geschrieben hab .- und man deshalb auf die Idee hätte kommen können, dass ich was weiß denn ich vorhabe. Sorry für die Formulierungen - und dafür wenns missverständlich gewesen ist.


    jetzt also nochmals von vorn .- und in aller kürze: Es ist so: ich hab nen Rootserver und will für zwei domains den Mailverkehr einrichten: die eingehenden Mails - die laufen schon. Das funzt im Grunde schomma alles.: Da Thunderbird als Mail-Client sehr leistungsfähig ist, dachte ich dieses Programm zu verwenden: für die beiden folgenden Adressen


    info@domain1.de

    info@domain2.com


    will ich so verfahren dass der ausgehende Mailverkehr über ein port-forwarding läuft.


    Das Prozedere: ich logge mich auf den server ein mit port 25 forward und verschicke es mit dieser Absenderadresse ganz einfach


    Code
    forward local port 1125 auf den Server

    dann


    Code
    127.0.0.1:1125 als abgehenden mailserver nutzen


    hmm - Ich denke, dass es möglich sein sollte, dass ich hier den Mailverkehr für die o.g. beiden Domains über Thunderbird auf meinem Rootserver einrichtes: Klaro, muss sichergestellt sein, dass der Server entsprechend konfiguriert ist und die erforderlichen Maildienste ausgeführt werden. Das Port-forwarding muss richtig funzen - und und undd.


    Das oben kurz beschriebene Prozedere mit dem Port Forwarding von 25 auf 1125 auf den Server sollte imho funktionieren, um verschiedene Ports für den eingehenden und ausgehenden Mailverkehr zu verwenden. Hier nochmals eine etwas detailreichere Schritt-für-Schritt-Darstellung, wie ich denke, dass es gehen sollte;


    Schritt null: also ganz am Anfang muss halt ganz klar auf dem Server alles bereitstehen -sagen wir mal - auf dem Rootserver muss natürlich ein Mailserver - sagen wir jetzt mal z.B. Postfix installiert sein - und der sollte dann schomma korrekt konfiguriert sein: Das meint: Er sollte in der Lage sein.....:


    a. eingehende Mails für die Domains domain1.de und domain2.com zu empfangen. Wie oben bereits gesagt: Das funzt schomma;) dieser Schritt ist bereits erledigt, der eingehende Mailverkehr bereits funktioniert prima.

    b. jetzt kann ich so weiter machen: ich installier und konfiguriere einen IMAP-/POP3-Server wie - sagen wir jetzt halt mal Dovecot, um den Abruf der eingehenden E-Mails über Protokolle wie IMAP oder POP3 zu ermöglichen.


    Danach muss sichergestellt sein, dass die DNS-Einträge für die Domains domain1.de und domain2.com korrekt auf den Rootserver zeigen, damit eingehende Mails an den richtigen Server gesendet werden.


    Soweit die Präliminarien - das was also im Grunde genommen "serverseitig" alles laufen muss. Nun komm ich zum Thunderbird - kurz TBird oder TB: ich konfiguriere Tb auf dem Notebook für die beiden oben kurz bereits erwähten E-Mail-Adressen info@domain1.de und info@domain2.com:



    a. ich starte Thunderbird und gehe zu "Extras" > "Konten-Einstellungen". Danach ,,,,

    b. geh ich auf "Konto-Aktionen" und wähle "E-Mail-Konto hinzufügen".

    c. gebe meinen Namen ein und die E-Mail-Adresse info@domain1.de ein und klicke auf "Weiter".

    d. Wähle als Server-Typ "IMAP" oder "POP3" aus, je nachdem, welches Protokoll ich halt hier verwenden möchte, und gebe als Server-Adresse 127.0.0.1 und als Port 1125 ein. Danach gehts dann weiter.

    e. nun gebe ich die restlichen Einstellungen wie Benutzername und Kennwort ein, die ich für den Zugriff auf das Postfach benötige. Am Ende des Ganzen mach ich dann noch ...

    f. die Schritte für die zweite Domain: m.a.W. ich führ im Grunde genommen die gleichen Schritte (c bis e) für die Adresse info@domain2.com aus, Dafür verwende jedoch für die zweite Konfiguration einen anderen Kontonamen, um sie von dem vorherigen Konto zu unterscheiden.


    Nachdem ich dann die E-Mail-Konten in Thunderbird eingerichtet habe, sollte Thunderbird meines Erachtens dann auch in der Lage sein, die Mails über den vorab von mir so festgelegten Port 1125 vom Rootserver abzurufen und zu senden.


    Zusammenfassung und Fazit: In diesem Zusammenhang ists m.E. noch wichtig zu beachten, dass das Port-Forwarding auf den Server nur für ausgehende Mails erforderlich ist, da der Standardport für ausgehenden Mailverkehr im Grunde genommen ja normalerweise Port 25 ist.

    Wenn man den ausgehenden Mailverkehr über Port 25 laufen lassen will, dann . ja dann müsste man ja im Grunde genommen gar keine Port-Weiterleitung auf den Server einrichten.



    Wie seht ihr das - im Grunde sollte das alles so machbar sein - und TB hierfür sich hervorragend eignen.


    ihr seid hier die Linux-Experten - ich denke dass ihr ziemlich gut sagen könnt

    ob ich das mit dem TB alles so machen kann



    wie das Ganze so laufen könnte.

    Euch allen nun einen schönen Sonntag


    vg

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    Einmal editiert, zuletzt von andalusia ()

    Für den Inhalt des Beitrages 307232 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

  • Outbound-Marketing ist eine traditionelle Form des Marketings, bei der ein Unternehmen den Kontakt zu potenziellen Kunden oder Leads herstellt. Beispiele für Outbound-Marketing-Methoden sind Kaltakquise, Kalt-E-Mails oder Spamming, Direktwerbung, Plakate, Sponsoring von Veranstaltungen und Messeauftritte.


    Hallo andalusia,


    Ich Denke , um es nun mal wirklich höflich aus zu drücken, da bist Du glaube ich, hier in diesem Forum falsch....


    Hier geht es um openSUSE ....


    und um genau diesem von mir oben eingefügtem Gegengel zu Entgehen, nutzen alle hier Linux !


    Ps. versuche es mal in Redmond, da ist das mittlerer weile Standard


    Gruß Karlchen

  • Salü


    hmm - dachte dass ich das auch korrigiert hab. Ja - und ich hab OpenSuse auch eingesetzt - seit 2006 bis 2014 . gut zugegben früher hieß es noch SUseLinux.


    Seit geraumer Zeit nutze ich andere Linuxe - aber das ist ja nicht das Ding.


    Was meinst du mit Redmont.


    und was ist bitte mittlerer Weile - ( sorry - was ist das denn für ein Deutsch) - ist das Privatsprache oder so.


    Kurz: Karlchen60 - kannst du vllt. so schreiben dass das alle verstehen.


    Gegengel - ist Klarlchen60-Deutsch und

    mittlerer weile - ist wohl auch Klarlchen60 Privatsprache.


    Sorry - aber soll man dich da wirklich noch Ernst nehmen!?



    ich bin raus hier... So viel steht fest... Karlchen60 du kannst deine Selbstgespräche allein führen.


    Ciao

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    Für den Inhalt des Beitrages 307235 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

  • Gut, dann auf Hochdeutsch ... niemand will dich dabei unterstützen, Leute mit Spam zu belästigen. War das jetzt so deutlich genug?

  • mein prob - war dass ich den Begriff outbound leider komplett falsch verwendet hab. Der passte nicht und passt noch immer nicht. Mit Spam hatte es nix zu tun - aber da hilft nun alles wortreiche Erklären nichts (mehr)


    ihr habt ein Codeword gesehen ( das ich halt fälschlicherweise in den title gepacktz hab) und dann kommen die redflags



    Dass allerdings alles Erklären nicht hilft - und alle dann sich auf dieses Ooutbount einschiessen ist mir nicht nur ein Rätsel - sondern am Ende auch - sagen wir mal

    " erhellend -


    Dir Alero hab ich vor nem jahr mal geschrieben, dass ich obwohl OpenSUSE für mich seit fast 8 Jahren kein eingesetztes System mehr ist ( verwende seither andere)

    das Forum immer noch ein toiller Anlaufpunkt ist - und dass ich die Kommunikation - und die Freundlichkeit hier schätze... und es mich deshalb hier noch hält.



    Mir geht mächtig auf den Zeiger dass selbst du hier die Korrektur nicht liest - das Missverständnis hier gleichsam kultivierst und mir dann immerfort erklären willst

    was hier eh keiner braucht.




    ---


    Zitat

    Gut, dann auf Hochdeutsch ... niemand will dich dabei unterstützen, Leute mit Spam zu belästigen. War das jetzt so deutlich genug?


    also jetzt mal im Ernst - mir ist Spam fern - aber ganz im Ernst - DEIN SATZ liest sich wie der Muttersatz aller Spams - und ich hab die Campbellschen Suppendosen vor Augen - Auf Deutsch --- kommts mir grad so vor: du würdest bis in die Steinzeit wiederholen - was du alles nicht machst.....


    Wer mag schon Spam ich noch weniger. (siehe oben)



    Sorry, also das ist mir zu hoch - und ich wundere mich - warum das so ist und du meine Erläuterungen nicht gelesen hast. Und nun nochwas. Das Problem wär wohl nicht ( so ) entstanden wenn ich in den THREADTITEL hätte eingreifen können u. da das schon hätte korrigieren können..



    ABER das geht ( ging) nicht ...


    Das hier also zu ändern - das wär mal was gemacht - die (se) Moeglichkeit noch einzubauen . wär nicht schlecht. Ansonsten hab ich das Gefühl dass SO ( Stackoverflow ) mehr Diskurs zulässt - und mehr Raum für aufgerklärte Missverständisse - als hier.


    - Klar - dort kann man den Titel korrigieren -auch nach Tagen

    - auch klar: dort ist die Diskussion oftmals viel beinhärter - als andernorts - aber so viel Beharrlichkeit auf "die Redflags " das hab ich noch nichtmal dort erlebt.



    und übrigens ist mein postfix - Mail-Thema gelöst.



    Mir kommts in diesem Thread echt so vor wie in einer spätmodernen Moral-Spelunke wo jeder mal die

    Hand hebt und sagt was er alles nicht mag, nicht machen würde und wovor er sich scheut. Sehr sehr merkrwürdig. Am Schluss hebst auch noch Du Alero deinen Hand und wiederholst /(wie im besten Spam-Paradies) deinen Spruch..


    ich bin jetzt hier mal raus. Da das Thema gelöst ist.


    Servus

    Andalusia


    zum erwähnten SO_Verleich .. hier noch ein paar Daten / Ideen / Befunde ... Materialien



    Is stackoverflow an example of the worst user experience on a website?

    Is stackoverflow an example of the worst user experience on a website?
    Answer (1 of 3): This is far from being a question. But let's take a look... > Can't add JSfiddle links You can add JSfiddle links. Just try it. The site…
    www.quora.com


    Friendliness Of Stack Overflow Towards Newbies

    https://www.researchgate.net/publication/362887010_Friendliness_Of_Stack_Overflow_Towards_Newbies


    Friendliness Of Stack Overflow Towards Newbies Aneesh Tickoo1 , Shweta Chauhan1

    , Gagan Raj Gupta1[gagan@iitbhilai.ac.in] Indian Institute of Technology, Bhilai CG 492015, INDIA

    https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/2208/2208.10488.pdf


    Abstract. In today’s modern digital world, we have a number of online Question

    and Answer platforms like Stack Exchange, Quora, and GFG that serve as a medium for people to communicate and help each other. In this paper, we analyzed the effectiveness of Stack Overflow in helping newbies to programming. Every user on this platform goes through a journey. For the first 12 months we consider them to be a newbie. Post 12 months they come under one of the following categories: Experienced, Lurkers or Inquisitive. Each question asked has tags assigned to it and we observe that questions with some specific tags have a faster response time indicating an active community in that field over others. The platform had a steady growth up to 2013 after which it started declining, but recently during the pandemic 2020, we can see rejuvenated activity on the platform. Keywords: Crowdsourced Knowledge, Stack Overflow, Map Reduce, ContentBased Platforms, COVID-19

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