Libreoffice nicht installierbar

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  • Code
    p, li { white-space: pre-wrap; }
    
    
    /windows/G/Ladeordner/Linux/LOo/LibO_3.5.1rc2_Linux_x86-64_install-rpm_en-US/RPMS/libobasis3.5-core01-3.5.1-102.x86_64.rpm is not valid rpm-File


    Das war es auch schon.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 40172 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Hast Du die Repositories die Du lokal angelegt hast deaktiviert (die oben genannten Nummern)?
    Falls ja, lösche sie mal komplett aus der Repositoryliste und poste mal die Ausgabe von

    Code
    zypper lr -uP
  • Ja, hatte ich. Ich habe dann den Installationsversuch auch und absteigend mit 3.5.0, 3.4.5 und 3.4.3 gemacht. 3.4.4 habe ich nicht mehr da. Die Folgen waren bei 3.5.0 und 3.4.5 dieselben, 3.4.3 ließ sich installieren, dafür wurde wieder das Suseeigene 3.4.2 nachgezogen und zusätzlich installiert, außerdem auch die überflüssigen englischen Versionen. Nachdem ich letzteres wieder rausgeworfen habe, stehe ich dort, wo ich schon vor drei Wochen war.
    Wie kommst Du auf die von Dir genannten Nummern? Die Repository-Einträge sind doch nicht nummeriert.



    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 40174 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Doch, die sind nummeriert. In der ersten Spalte unter dem # Zeichen.


    Meine letzte Idee wäre :
    Apper und alles was mit packagekit zu tun hat deinstallieren (ohne Ignorieren von Abhängikeiten).
    Danach die lokalen Repositories komplett löschen. Danach mal neu starten.
    Dann als root nochmal

    Code
    zypper clean
    rpm --rebuilddb
    zypper ref


    Jetzt die Archive nochmal neu runterladen und entpacken. Die rpm Pakete genauso lassen, wie sie in den Ordner vorliegen und nichts umkopieren.
    Dann nochmal die Installation wie vorhin mit Dolphin und Terminal probieren.
    Wenn das nicht klappt, weiss ich vorerst nicht weiter.
    Irgendwas scheint mir hier in der Paketverwaltung faul zu sein.

  • Hm, jetz muss ich erstmal überlegen. Das Packagekitgerümpel muss wirklich weg, es ist überflüssig und macht nur Ärger. Die LOo-Pakete habe ich noch als Archive da, nochmal laden habe ich schon versucht. Das änderte nichts. Die Installation über Dolphin hat sich als Schrotschuss erwiesen. Der schaufelt das Doppelte von dem auf das Systemlaufwerk, was eigentlich gebraucht wird.
    Das Umkopieren der Zusatzpakete hat einen einfachen Grund: Ohne dieses müsste ich drei, wenn ich die Menüs gleich mit draufziehen will, vier Repositorys pro Version einrichten. Außerdem würden dann die englischen Versionen zwangsweise mit installiert.
    Ich überlege jetzt wirklich, ob ich die Rechner nicht besser mit einer frischen System-CD neu aufsetze.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 40177 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Wenn Du Dein Betriebssystem wirklich neu aufsetzt (was in diesem Fall eventuell wirklich das Beste wäre) folge aber wenigstens meinem Ratschlag und deinstalliere als Erstes Apper und packagekit. Nimm als Paketverwaltung ausschliesslich yast und zypper, da die wesentlich ausgereifter sind und dadurch weniger Probleme verursachen.
    Was das Anlegen von lokalen Repositories angeht, bin ich der Meinung, dass man dies auch nicht unbedingt als Empfehlung aussprechen kann. Ich habe dieses selbst bei früheren Versionen von openSuSE (damals noch SUSE) praktiziert und bin auch des öfteren in Probleme gelaufen. Seit dieser Zeit verzichte ich darauf und installiere Programme und Programmpakete immer nach der vorhin beschriebenen Methode. Aber das ist wohl wie so vieles auch eine Glaubensfrage. Einen wirklichen Vorteil hat man durch die lokalen Repositories meiner Meinung nach nicht.

  • Packagegerümpel und Co sind schon im Datennirwana. Dort bleiben sie auch. Für lokale Ladeordner gibt es aber schon Gründe. Den Ersten haben wir gerade lang und breit auseinandergenommen. Ein rpm-Sammelordner ist auch unverzichtbar. Ohne diesen gibt es sowas wie den Adobe Reader nur englisch. Novell lässt grüßen. Die Befürchtungen, die die Übernahme ausgelöst hat, traten vollständig ein. Das Suse-Wiki ist vielleicht noch zu einem Prozent deutsch und gerade technische Handbücher in einer Fremdsprache wirklich verstehen, das können zumindest viel weniger, als es glauben.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 40179 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Ich habe auch einen rpm Sammelordener, der allerding nicht als lokales Repository eingebunden ist. Wenn ich etwas daraus benötige installiere ich das über zypper. Eine Installation vom Ausmass eines LibreOffice ist ja nicht an der Tagesordnung.
    Und wenn Du schon ein lokales rpm Sammelrepository effektiv und sicher verwenden möchtest, musst Du aber auch hingehen und die Prioritäten Deiner Repositories dementsprechend anpassen (eine Überarbeitung sämtlicher Prioritäten würde ich Dir sowieso empfehlen).

  • So, Rechner ist mit frisch geladener CD neu aufgesetzt. Apper und packagekit vor dem ersten Mucks abgeschossen, LOo-Installationsversuch noch vor Aktualisierung.
    Selbes Problem wie vorher, letzte installierbare Version ist 343. Einzige Änderung: Programm- und Dateisymbole aus dem Haus LOo funktionieren nicht mehr.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 40193 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Ich habe eben noch zum Testen auf meinem zweiten Rechner LibreOffice 3.5.1 installiert. Wiederum keinerlei Probleme.