HDD fetsplatte mit FAT32 einbinden schlägt fehl

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  • Kommando zurück!!


    Es ist alles in Ordnung.
    Fast.


    Deine externe Platte hat NTFS Format. (Microsoft).
    Die Fehlermeldung bezog sich auf ein ext4- Filesystem.
    Es wurde also versucht, die externe USB-Platte (falls die sdb ist) als ext4 zu mounten.
    Das geht logischerweise schief.


    Also erst ma nix an der Platte kaputtreparieren.


    Einfach explizit als eine NTFS Partition mounten sollte reichen.


    Linux zählt die Platten einfach durch
    (bei Standardinstallation).
    SDA= ScsciDevice A
    /dev/sda ist also die erste Platte. Normalerweise die Bootplatte.
    /dev/sdb die nächste Platte.


    Linux macht da keinen Unterschied zwischen intern / extern USB / externSATA ....

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  • A,
    ok, das macht hoffnung...


    also "Einfach explizit als eine NTFS Partition mounten sollte reichen" ?


    Also über das Menu macht ers ja nicht, also vermute ich das geht nur über kommandozeile ?


    - Gibts da einen expliziten befehl ?


    - Kann man das für die Zukunft automtisch einstellen?


    - Sollte man solche HDD besser vor Erstgebrauch mit einem Linux format neu formatieren? Ich denke die meisten werden einfach standardmäßig mit NTFS ausgeliefert.

  • ...oder chdsk mit dem andern Dir bekannten System.
    siehe hier
    https://de.wikipedia.org/wiki/CHKDSK


    Ich denke uhelp hat die Lösung für Deine Hd gefunden.


    Zitat

    Sollte man solche HDD besser vor Erstgebrauch mit einem Linux format neu formatieren?


    Die Dateisystem externer Festplatten haben alle Vor- und Nachteile.
    Fat32 können alle, aber Fat32 kann nicht mehr als 4Gb Dateigröße schreiben.
    Ntfs können alle lesen. Ich möchte aber dort nicht mit Linux schreiben.
    ext4 ist sehr gut. Du kannst Nutzerrechte vergeben und Win kann nicht darauf zugreifen.
    Bei der Nutzung an verschiedenen Systemen mit gleichen Benutzernamen, mußt Du darauf achten,
    daß die Benutzer die gleiche Benutzerkennung(UID) haben. Der erste Nutzer hat die 1000.
    Sonst kann nur root auf die Dateien zugreifen.

  • Selbst ist die suse....



    Das scheint für mich zu wirken:


    "http://linuxconfig.org/how-to-mount-partition-with-ntfs-file-system-and-read-write-access"


    Könnt ihr das bestätigen ?


    :thumbup:

  • Der Link zum Artikel ist schon sehr alt....


    Gründe:
    die besagten Module fuse und ntfs-3g sind mittlerweile im Kernel implementiert worden


    Mir ist aber doch etwas aufgefallen und zwar:


    bei fdisk sagt er:

    Code
    Disk /dev/sdb: 500.1 GB, 500107862016 bytes
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder, zusammen 976773168 Sektoren
    Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Disk identifier: 0x00e1b1c3
    
    
       Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
    /dev/sdb1              63   976768064   488384001    7  HPFS/NTFS/exFAT


    in der Message kommt diese Meldung:

    Code
    2013-09-19T21:13:51.381797+02:00 linux-55b9 kernel: [   42.700333] EXT4-fs (sdb1): VFS: Can't find ext4 filesystem


    Tja welches Dateiformat hat denn nun deine externe Festplatte ?


    Kannst du uns mal die fstab zeigen ?


    Code
    cat /etc/fstab > /home/$USER/fstab.txt


    $USER = dein Benutzername


    LG SUSEDJAlex

  • Kannst Du mal prüfen, ob in der Datei /etc/file systems der Eintrag nfts existiert?
    Ich hatte einmal ein ähnliches Problem unter openSUSE 12.1.
    Ich habe dann mit Alt F2 kdesu kwrite gestartet, die Datei /etc/file systems geöffnet und den Eintrag nfts nachgetragen und abgespeichert.
    Danach hat es funktioniert.

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