Nach dem Systemstart wird noch "ewig" auf die Festplatte zugegriffen

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    Wenn Ich einen Systemstart mache (boot) leuchtet die Festpalatten KontrollLeuchte noch ewig, d.h. es scheint ob noch einige (Minuten) auf die Festplatte zugegriffen wird. Hat das ggf. mit einer Defragmentierung der Festplatte zu tun, die bei Linux nebenbei gemacht werden könnte? D.h. eine Linux Fesplatte fragmentiert nicht, weil das System ohne einen Mucks zu geben, nebenbei Defragmentiert. In meiner "messages" (/var(log/messages) wird viel angegeben.

    Hast Du irgenwelche Indizierungsdienste am Laufen?
    Installiere das Tool

    Code
    iotop


    und führe das nach dem Start als root aus. Das könnte Auskunft darüber geben, was da so ausgiebig auf Deine Festplatte zugreift.
    Eventuell auch mal das Tool

    Code
    top


    starten. Auch dieses gibt weitreichende Informationen über die Systemauslastung.

    Zitat von Trekkie00

    Hast Du irgenwelche Indizierungsdienste am Laufen?

    z.Z keien Ahnung was Indizierungsdienste sind. In den Systemeinstellungen/DesktopSuche/Indizierung waren eniige angewählt, nach dem Deaktivieren hat sich nicht sehr viel geändert.


    Danke, nach dem starten von iotop werden zwei "tracker-store" und "tracker-miner-fs" als "top" angezeigt. Nach dem suchen von beiden, im Netz, wurde ein ähnliches Problem beschrieben. Also wird es daran liegen ;-). DANKE für den Tip.


    Zitat von Trekkie00

    und führe das nach dem Start als root aus. Das könnte Auskunft darüber geben, was da so ausgiebig auf Deine Festplatte zugreift.

    Ich denke, das Problem wird irgendwie zu lösen sein!