Beiträge von Phil - Latio

    Hallo,


    wenn ich zypper se -sir home:darkhado:openSUSE als User ausführe, bekomme ich folgendes:



    Bekomme also immer wieder die gleiche Fehlermeldung:


    Code
    Datei '/repodata/repomd.xml' nicht auf dem Medium 'http://download.opensuse.org/repositories/home:/darkhado:/openSUSE/openSUSE_13.2/' gefunden.


    Ich habe mal die Automatische aktualisierung des Repos über Yast deaktiviert und nun erhalte ich folgende Ausgabe als User:



    Code
    sebastian@openSUSE:~> zypper se -sir home:darkhado:openSUSE
    Daten des Repositories laden ...
    Installierte Pakete lesen ...
    Keine Pakete gefunden.

    Ok, daraus scheint also nichts installiert zu sein. Ich werde das Repo daher einfach entfernen. Vielen Dank für Eure Beiträge!


    Gruß,
    Phil

    Guten Abend zusammen,


    ich habe folgendes Repos in meinem System eingebunden:


    Wenn ich nun Pakete mittels zypper up aktualisieren will, kommt folgende Fehlermeldung:


    An sich ja kein Problem, da ich ja etwaige Pakete aus dem monierten Repo home:darkhado:openSUSE überspringen kann. Jetzt interessiert mich natürlich, welche Pakete denn aus diesem Repo installiert worden sind:


    Code
    zypper se -r home:darkhado:openSUSE
    Datei '/repodata/repomd.xml' nicht auf dem Medium 'http://download.opensuse.org/repositories/home:/darkhado:/openSUSE/openSUSE_13.2/' gefunden.
    
    
    Abbrechen, wiederholen, ignorieren? [a/w/i/? zeigt alle Optionen] (a): a
    ABORT request: Aborting requested by user

    Ok, das kann man so also nicht mehr herausfinden. Wenn ich im Netz recherchiere, lässt sich feststellen, dass es das Repo für 13.2 wohl nicht mehr gibt: Show home:darkhado:openSUSE - openSUSE Build Service


    Auch in der Paketliste aus dieser Webseite kann ich nicht schließen, welches Paket ich davon installiert habe.


    Meine Frage also: Kann ich das Repo einfach deaktiveren und entfernen? Wie kann ich die Pakete ermitteln, die ich daraus mal installiert habe?


    Danke und schönen Gruß!


    Phil

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass XFCE nicht unbedingt so ein Leichtgewicht ist. Nicht falsch verstehen, ich mag XFCE, aber es kommt immer darauf an wie der Distributor es einbaut. Im Wikipedia Artikel zu Xubuntu ist das aus meiner Sicht ganz treffend beschrieben: Xubuntu – Wikipedia Aus meiner Erfahrung ist XFCE auch bei openSUSE mittlerweile eine gute Alternative, wenn man KDE Plasma 5 nicht mag. Aber weitaus ressourcenschonender ist es nicht wirklich.


    Wie immer, wenn jemand in einem Forum fragt, welches die beste Linux Distri für die gewünschten Anforderungen ist: Selbst ausprobieren! Jeder wird dir subjektiv zu einer Distri raten, eine allgemeingültige Lösung gibt es nicht. Wie bereits erwähnt, sollte man jedoch keine Version verwenden, die bald End-Of-Life ist.


    Ggf. mal bei irgendwelchen Distri-Choosern (einfach in der Suchmaschine deiner Wahl suchen) oder bei distrowatch.com Anregungen holen ....

    Opensuse mit steigenden Nutzerzahlen


    Auf der gerade beendeten Opensuse-Konferenz 2016 in Nürnberg präsentierte Alberto Planas Statistiken zum Einsatz von Opensuse, die aus den Download-Zahlen abgeleitet wurden.


    Die Nutzerzahlen von Opensuse steigen um etwa 1.600 pro Monat. Das gab der Suse-Mitarbeiter Alberto Planas in einem Vortrag auf der gerade beendeten Opensuse-Konferenz 2016 in Nürnberg bekannt. In diesem Vortrag präsentierte er einige Statistiken zur Nutzung von Opensuse. Sie gründen sich im Wesentlichen auf den Download-Zahlen der Installationsmedien und den Update-Anfragen.
    Das Opensuse-Projekt erstellt zwei Entwicklungslinien der Distribution. »Tumbleweed« ist eine Distribution mit Rolling-Release-Modell, in der jede Software fast immer in der aktuellsten stabilen Version verfügbar ist. Leap hingegen ist eine traditionelle Distribution, in der die Komponenten aufeinander abgestimmt wurden und auf einem stabilen Stand gehalten werden. Seit letztem Jahr beruhen die meisten Pakete von Opensuse Leap auf den Quellcodepaketen von Suse Linux Enterprise.


    Die Kernpakete der Distribution werden mittels OpenQA automatischen Tests unterzogen. Die Weiterentwicklung beider Zweige geschieht über Opensuse Factory. Dort werden neue und aktualisierte Pakete zuerst eingebracht. Factory ist nicht für normale Nutzer gedacht.


    Nach Alberto Planas' Zahlen liegt Opensuse bei 400.000 Downloads der DVD-Images pro Monat mit steigender Tendenz. Jeden Monat kommen 1.600 Installationen hinzu, und 500.000 Pakete werden installiert. Die Anzahl der Tumbleweed-Benutzer liegt bei 60.000, von denen die Hälfte häufig Updates vornehmen. Damit hat sich die Anzahl der Tumbleweed-Installationen im letzten Jahr verdoppelt.
    Andere Erkenntnisse aus den Statistiken sind, dass die meisten Opensuse-Installationen über DVD-Images vorgenommen werden. Die dominierende Architektur ist x86_64. Die geografische Verteilung der Nutzer hat sich nach diesen Zahlen nicht geändert. Ein Drittel der Benutzer kommt aus Deutschland, und der Rest von Europa hat ebenfalls signifikante Benutzerzahlen. 12% sind in den USA zu finden, 5% in Russland und 3% in Brasilien.
    Den ganzen Vortrag kann man sich als Videoaufzeichnung ansehen. Ob es Unterlagen dazu gibt, ist noch nicht bekannt.


    Quelle: Opensuse mit steigenden Nutzerzahlen - Pro-Linux




    Code
    openSUSE:/home/sebastian # uname -a
    Linux openSUSE.linux 3.16.7-35-desktop #1 SMP PREEMPT Sun Feb 7 17:32:21 UTC 2016 (832c776) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux


    Ach ja - ich verwende openSUSE 13.2. Ich danke schon mal im Voraus!


    Gruß,
    Phil

    Hallo zusammen,


    ich habe ein bereits mehrfach behandeltes Problem. Beim Starten von Virtualbox bekomme ich folgende Fehlermeldungen:


    und

    Code
    Für die virtuelle Maschine Debian konnte keine neue Sitzung eröffnet werden.
    
    
    The virtual machine 'Debian' has terminated unexpectedly during startup with exit code 1 (0x1).
    
    
    Fehlercode:NS_ERROR_FAILURE (0x80004005)
    Komponente:MachineWrap
    Interface:IMachine {f30138d4-e5ea-4b3a-8858-a059de4c93fd}


    Folgende Schritte habe ich nun versucht:


    1) '/sbin/rcvboxdrv setup'

    Code
    sebastian@openSUSE:~> su
    Passwort: 
    openSUSE:/home/sebastian # '/sbin/rcvboxdrv setup'
    bash: /sbin/rcvboxdrv setup: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    openSUSE:/home/sebastian # /sbin/rcvboxdrv setup
    bash: /sbin/rcvboxdrv: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    openSUSE:/home/sebastian # /sbin/rcvboxdrv
    bash: /sbin/rcvboxdrv: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    openSUSE:/home/sebastian # rcvboxdrv setup
    Recompiling VirtualBox kernel module, NOT. It has been packaged.                                                          done


    Auch hier nach startet Virtual Box nicht.


    2) /etc/init.d/vboxdrv setup


    Code
    openSUSE:/home/sebastian # /etc/init.d/vboxdrv setup
    Recompiling VirtualBox kernel module, NOT. It has been packaged.                                                          done


    (Quelle: VirtualBox Fehler: RTR3InitEx failed with rc=-1912 (rc=-1912) )


    Das hilft ebenfalls nicht weiter - in dem Thread wird das Problem des TE leider nicht weiter fortgeführt.


    3) /etc/init.d/vboxdrv restart


    Code
    openSUSE:/home/sebastian # /etc/init.d/vboxdrv restart
    redirecting to systemctl restart vboxdrv.service


    (Quelle: VirtualBox)


    Auch das hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht.


    4) /usr/lib/virtualbox/vboxdrv.sh setup

    Code
    openSUSE:/home/sebastian # /usr/lib/virtualbox/vboxdrv.sh setup
    bash: /usr/lib/virtualbox/vboxdrv.sh: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


    (Quelle: [gelöst] Oracle Virtualbox 5.0 startet nicht mehr) Wie man sieht kann man dies nicht ausführen.




    5) Weiteres


    Bei weiteren Recherchen habe ich folgendes gefunden:


    - [gelöst] Oracle Virtualbox 5.0 startet nicht mehr Hier wird erstmal lang erklärt wie der TE seine Repos aufräumen sollte, weil das Ding nicht aus einem Standardrepo installiert ist - bei mir aber schon, daher ist der Lösungsansatz für mich eventuell nicht brauchbar
    - [Gelöst] Virtualbox startet nicht Hier wird erklärt, wie man das VirtualBox Repo als Fremdrepo einbindet. Das möchte ich allerdings auch nicht, weil nur wirklich soviele Repos wie nötig verwenden möchte.
    -.http://askubuntu.com/questions/250573/virtualbox-kernel-modules-do-not-match-the-version-of-virtualbox: Hier wird auf Ubuntu Basis zu einer Neuinstallation geraten - das möchte ich aber auch nicht.


    An meiner Repo-Liste möchte ich eigentlich nichts verändern. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Da der Post zu lang wird, bringe ich in einem zweiten noch weitere Infos.....

    Kurzer Nachtrag meinerseits:


    Es ist natürlich völlig korrekt geschildert worden. Der Flash Player wurde nicht gesperrt, was ich fälschlicherweise angenommen hatte. Habe das Paket dann wie beschrieben mit


    Code
    zypper al flash-player

    geblockt. Danke nochmal an alle! So dann mal schnell wieder dichtmachen hier, bevor noch einer was schreibt. :D

    Alles klar, hab es als erledigt markiert. Das Sperren der benannten Pakete scheint jedoch nicht notwendig zu sein: