Beiträge von Phil - Latio

    Guten Abend zusammen,


    leider kann ich auf openSUSE 13.2 conky nicht installieren:


    Das Paket wird aber angeboten:


    Meine Repo Liste sieht folgendermaßen aus:

    Code
    zypper lr -uP
    # | Alias               | Name                         | Aktiviert | GPG-Überprüfung | Aktualisieren | Priorität | URI                                                         
    --+---------------------+------------------------------+-----------+-----------------+---------------+-----------+-------------------------------------------------------------
    2 | ftp.gwdg.de-suse    | Packman Repository           | Ja        | (r ) Ja         | Ja            |   20      | http://ftp.gwdg.de/pub/linux/packman/suse/openSUSE_13.2/    
    1 | dvd                 | dvd                          | Ja        | (r ) Ja         | Ja            |   99      | http://opensuse-guide.org/repo/openSUSE_Leap_42.1/          
    3 | repo-non-oss        | openSUSE-13.2-Non-Oss        | Ja        | (r ) Ja         | Ja            |   99      | http://download.opensuse.org/distribution/13.2/repo/non-oss/
    4 | repo-oss            | openSUSE-13.2-Oss            | Ja        | (r ) Ja         | Ja            |   99      | http://download.opensuse.org/distribution/13.2/repo/oss/    
    5 | repo-update         | openSUSE-13.2-Update         | Ja        | (r ) Ja         | Ja            |   99      | http://download.opensuse.org/update/13.2/                   
    6 | repo-update-non-oss | openSUSE-13.2-Update-Non-Oss | Ja        | (r ) Ja         | Ja            |   99      | http://download.opensuse.org/update/13.2-non-oss/


    Ich habe es mal mit

    Code
    zypper clean -a && zypper ref


    probiert, aber leider ohne Erfolg.


    Ich habe das Paket dann alleine installiert via


    Beim erneuten Installieren von conky erscheint der Fehler trotzdem.
    Unter lua51 findet man auch in dem Forum nichts. Und nun?

    Ich möchte mal eine Anregung zur grundsätzlichen Vorgehensweise bei der Verwendung von WIndows Spielen via Wine/POL unter Linux-Distris ansprechen.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Emulieren von Windows-Software unter Linux lediglich für Anwendungsprogramme oder einfache Casual-Spiele taugt. Wer wirklich ernsthaft zocken will, kommt um WIndows nicht herum.


    Wer garantiert dir denn - vorausgesetzt du bekommst das Spiel ans laufen - das der Rechner auch seine volle Rechenleistung und Stabilität für ein Spiel wie Starcraft II bringen wird? Was ist denn, wenn du das Spiel jetzt mit Ach und Krach ans Laufen bringst und später im Battle.net aufgrund der Instabilität der Wine-Emulation das Laddergame lamest und deine Mitspieler damit zur Weißglut treibst?


    Berichte uns daher mal bitte, wenn das Ding läuft, ob das tatsächlich spielbar ist. Aus meiner Sicht kommt ein ernsthafter Gamer, der aktuelle Spiele zocken will, um Windows nicht herum.

    Siehe hier: https://en.opensuse.org/Lifetime


    openSUSE 13.2 - EXPECTED First Quarter of 2017 (2 months after release of Leap 42.2)
    openSUSE 13.1 - EXPECTED January 2016 (2 months after release of Leap 42.1) (Note: Project Evergreen selected 13.1 for extended community maintenance, support end is currently November 2016 ).



    Die 13.2 wird also nach bisherigem Stand etwas länger als die 13.1 Evergreen unterstützt.

    Das udev Problem konnte ich nun mit


    Code
    systemctl mask lvm2-activation-early.service
    systemctl mask lvm2-activation.service


    lösen. Nun scheint alles erstmal wieder einwandfrei zu laufen. Die Zeit liegt nun bis zum Anmeldedialog bei ca. 20 Sek. Das ist ja schon ziemlich beeindruckend.




    [957.481] (EE) Failed to load module "fglrx" (module does not exist, 0)


    Den proprietären Treiber entweder rausschmeißen, oder nochmal drüberbügeln.


    Nun stellt sich die Frage, ob dieser Schritt noch sinnvoll ist? Ist allgemein noch eine Konfiguration sinnvoll, auch wenn das System nun auf den ersten Blick sauber läuft?

    Ich habe nun den Rechner im normalen Modus laufen lassen und dabei erfreulicherweise festgestellt, dass das System dann tatsächlich bis zum Anmeldedialog hochfährt und dann eine Anmeldung auch möglich ist. Jedoch dauert der Bootvorgang satte 3 Min. und 23 Sek.


    Daher scheint es hier ein ganz anderes Problem zu geben. Das Logfile in dem Ordner /home/sebastian/.local/share/xorg/ ist auch von 16.13 Uhr, daher offensichtlich nicht mehr überschrieben worden. Kann daher keine brauchbare Datei liefern. Das System scheint sich ab hier auch völlig normal zu verhalten.


    Ich hab mal ein wenig recherchiert, was denn hier so lange dauert:



    Beim Recherchieren bin ich hier auf einen ähnlichen Thread gestoßen: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=189369 und habe leichtsinnigerweise diesen Befehl ausgeführt:


    Code
    systemctl mask systemd-udev-settle


    Nun ist es jedoch so, dass bei einem Neustart die Dauer gleich geblieben ist und beim Anmeldedialog keine Tastatur und Mauseingabe möglich ist. Jetzt bin ich wieder über den Wiederherstellungsmodus (mit failed to start x manager)als root via startx im KDE angemeldet.


    Daher scheinen ja diese Meldungen wichtig zu sein:



    Kann man diese Enumeration der USB Geräte (durch systemd??) irgendwie resetten?

    Ok, dann werde ich es doch mal mit dem Kernelupdate versuchen. Ich habe mal einen Testuser angelegt, mit dem kann man auch das gleiche Fehlerbild erzeugen.


    Aber dennoch eine Frage vorab: Wenn der Treiber nicht läuft, warum kann ich mich als root in KDE anmelden und als User nicht?


    Wenn ich mir die Fehlermeldung anschaue,


    Code
    Oct 25 14:30:58 linux.site display-manager[867]: Starting service kdm
    Oct 25 14:30:58 linux.site display-manager[867]: The failsafe X.Org configuration /etc/X11/xorg.conf.install no longer exists.
    Oct 25 14:30:58 linux.site display-manager[867]: Either move it back (if still available) or copy /etc/X11/xorg.conf to
    Oct 25 14:30:58 linux.site display-manager[867]: /etc/X11/xorg.conf.install to use the native graphics driver instead of the
    Oct 25 14:30:58 linux.site display-manager[867]: failsafe graphics driver. Of course the latter option no longer can be called
    Oct 25 14:30:58 linux.site display-manager[867]: failsafe.


    stellt man ja fest, dass die Datei oder der Ordner /etc/X11/xorg.conf.install ja offensichtlich fehlt. Einen Ordner xorg.conf gibt es bei mir auch nicht, sondern einen xorg.conf.d. Den habe ich wie beschrieben mal nach xorg.conf.install kopiert. Das hat aber nichts geändert.