Nicht alle Autos. Manche landen unfreiwillig im Osten.
Wie gesagt: Vorurteile.
... und meist nicht mal am Stück, sondern in Einzelteilen.
Nicht alle Autos. Manche landen unfreiwillig im Osten.
Wie gesagt: Vorurteile.
... und meist nicht mal am Stück, sondern in Einzelteilen.
Poste doch mal die Ausgaben der Befehle, die sterun in Post #31 geschrieben hat. Du sollst die Ausgaben ja nicht allein im stillen Kämmerlein analysieren. Hier gibt es doch Mitglieder, die diese Ausgaben vielleicht so weit interpretieren können, dass sie dich auf den Weg zu Lösung "schubsen" können.
Der Computer ist doch auch nur ein Mensch, manchmal hilft gutes Zureden .
Wir hat dann ein EDV-Dinosaurier das früher gemacht, also Daten von ein Server auf einen anderen kopiert, ohne dass man sich anmelden konnte.
Das ist ja nichts exotische, eher das täglich Brot, ich habe es jahrelang über NFS gemacht, bin aber für neueres immer offen
Also ohne Anmeldung gibt es keinen Zugriff auf einen Server.
Und wenn die Daten von einem Produktionsrechner auf einen Ausweichrechner mussten, dann wurden die aktuellen Sicherungstapes (LTS, VTS) auf dem Ausweichrechner eingespielt. Der produktive Rechner ist in dem Fall u. U. gar nicht mehr funktionsfähig. Das Ausweich-RZ ist in der Regel viele km weiter weg.
Das wird in großen RZs sogar regelmäßig geprobt, um im Katastrophenfall ganz schnell ein funktionsfähiges RZ zu haben. Das Ausweich-RZ befindet sich ansonsten im Dornröschenschlaf. OS und administrative Userkennungen sind auf dem Ausweichrechner vorhanden.
SCP braucht, genau wie SFTP, SSH , um die angegebenen Daten auf den Zielrechner zu kopieren.
Das Protokoll selbst implementiert nur die Dateiübertragung, für die Anmeldung und Verbindung wird SSH genutzt und auf dem entfernten Rechner ein SCP-Server aufgerufen; dieser ist normalerweise gleichzeitig auch das Client-Programm. Für das darunterliegende SSH wird ein SSH-Server benötigt.
Ich hab das bei mir auch gemacht. Die Hersteller "bescheissen" einen bei der Angabe der Speichergröße. Meine 24GB sind tatsächlich nur 23,4 GiB.
Ich bin seit meinen IT-Anfängen gewöhnt, die Größe von Speicherplatz (RAM, Platte) nicht in 10x sondern in 2x zu berechnen. Ich hab mich bis heute noch nicht an die unterschiedlichen Präfixe (SI-Präfix bzw. IEC-Präfix/Binärpräfix) gewöhnt. Ich benutze wahrscheinlich viel zu oft den falschen Präfix (z.B. GB statt GiB) bei Speicherplatz in 2er-Potenz.
Es kommt darauf an ob die RAM Größe in GB oder GiB angezeigt wird. Bei laufendem System ist ein Teil des Speichers ja vom OS belegt und nicht für Anwendungen verfügbar.
4 GigaByte (GB) = 4 000 000 000 B entspricht etwa 3,7 GibiByte (GiB)
GB entspricht 109 / GiB entspricht 230
siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Byte
Wenn du dein Linux stärker absichern willst, als es mit normalen Unix-Mitteln möglich ist, dann solltest du dich mal mit SELinux beschäftigen:
https://www.redhat.com/de/topics/linux/what-is-selinux
Das hier Forumsmitglieder, Admins oder Mods, die helfen wollen, aber auf ihre gezielten Nachfragen keine oder ausweichende Antworten bekommen, im Verlaufe eines Threads ungeduldig werden und entsprechend (u. U. auch ungehalten) reagieren, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Ich hab während meiner Berufstätigkeit häufig im 3rd-Level Support unterstützt. Über den UHD/1st-Level- und 2nd-Level Support kommt eine vage Fehlerbeschreibung, mit der man so gut wie nix anfangen kann und daher entsprechende Fragen stellt.
Diese gibt man als 3rd-Level-Supporter an die Kollegen (und damit an den Anwender) weiter, da nur der 2nd- und 1st-Level-Support den Kontakt zum Anwender/Kunden hat (haben soll). Wenn dann diese gezielt gestellten Fragen nicht beantwortet werden, sondern immer nur vage oder ausweichende Beschreibungen kommen, mit der sich das Problem eben NICHT repoduzieren läßt, bin ich auch sehr oft ungehalten geworden und das Problem mit dem Hinweis, Fehler/Problem nicht nachvollziehbar, als erledigt ad acta gelegt.
Kam die gleiche Problemstellung wieder hoch, dann gab es von mir dann eben eine entsprechend harsche Antwort. Ich hatte zeitweise ein bis zwei DIN A4-Seiten von Userkennungen, deren Problemmeldungen ich mit passender Bemerkung an die Kollegen im 1st- und 2dn-Level Support zurückgegeben habe.
Virtualbox bietet aber die Möglichkeit, die Sitzung als Video komplett aufzuzeichnen. Das erzeugte webm-Video sollte sich doch so bearbeiten lassen, dass man einzelne Bilder des Installationsvorganges extrahiert.