Beiträge von Igel1954

    Ich benutze seit es MuFu-Drucker gibt immer HP-Geräte und hab sie immer problemlos per HPLIP einbinden können. Ich sehe aber vorher nach, welche (minimum) HPLIP-Version den (neuen) MuFu-Drucker unterstützt.

    Als ich mir den HP Officejet Pro 7720 zugelegt hatte, musste ich nur das Printing-Repo einbinden, um die für DEN Drucker erforderliche HPLIP-Version zu installieren. Anschließend ließ er sich problemlos als Netzwerkdrucker einbinden, ohne dass ich ihn vorher per USB eingerichtet habe.


    Da mein Router ja die Firewall-Funktion übernimmt, ist bei mir im Leap keine FW aktiv.

    Ob das Datum im ISO-Format oder im "deutschen" Format angezeigt wird, ist mir eigentlich egal.


    Ein ls -alt oder ls -altr sortiert mir ja die Anzeige der Dateien in einem Verzeichnis dem Datum und der Zeit ja entsprechend.

    Ein anderes Datumsformat brauch ich nur, wenn ich Daten, die ein Datum beinhalten, in einem Script oder Programm verarbeiten muss/will. Dann sorge ich dafür, dass das Datum speziell in diesem Script/Programm auch ein dem benötigten Format ankommt.

    date läßt sich doch mit Formatangaben aufrufen:


    Code
    cheffe@igel01:~> date  --iso-8601=seconds
    2021-01-23T18:04:35+01:00

    oder


    Code
    cheffe@igel01:~> date +"%F %H:%M:%S"
    2021-01-23 18:12:54

    oder


    Code
    cheffe@igel01:~> date +"%F %H:%M:%S %Z"
    2021-01-23 18:14:11 CET

    Um die Anzeige dauerhaft zu setzen. erstell einen Alias in .alias:


    z.B.:


    Code
    cheffe@igel01:~> alias fdate='date +"%F %H:%M:%S %Z"'

    Ich bin auf der Suche nach der Lösung für einen Fehler wieder hier gelandet. Ich hatte mich vor Jahren (2012) schon mal registriert, aber dann irgendwie die Verbindung zum Forum verloren/vergessen. :|


    Nach kaufmännischer Ausbildung und 4 Jahren Bundeswehr hab ich mich 40 Jahre mit IT (IBM-Mainframes) beschäftigt, lässt sich alles auf meiner HP nachlesen. In den 40 Jahren in der IT hab ich auch Erfahrung im 2nd- und 3rd-Level Support sammeln müssen und dabei festgestellt, dass ich bei der Problemlösung nicht immer Geduld aufbringen konnte, vor allem wenn man seine Fragen nicht oder unzureichend beantwortet bekommt. Bekam zwar für meine Tätigkeit monatlich "Schmerzensgeld", aber das konnte nicht immer den aufkommenden Frust bei manchen Problemen, die sich in wenigen Minuten/Stunden hätten lösen lassen, besänftigen.

    Was in den letzten Tagen hier im Forum passiert ist, hat mich doch ein wenig erschreckt :(, werde mich dazu aber hier nicht äußern. Ich werde das Forum zur Zeit nur noch gelegentlich zum mitlesen aufsuchen, aber auf absehbare Zeit nicht weiter unterstützen. Ob ich dem Forum endgültig den Rücken kehren werde, wird die Zeit zeigen.

    Bei meinem ASROCK 970 Pro3 R2.0 könnte ich ein BIOS-Update sogar direkt im BIOS über's Weltnetz machen (lassen).

    ABER: Auf der ASROCK-Seite steht bei den downloadbaren Bios-Updates der Hinweis, dass man kein Bios-Update durchführen soll, wenn das System problemlos läuft.
    https://asrock.com/mb/AMD/970%…%20R2.0/index.de.asp#BIOS


    Und ich denke mal, dass dieser Hinweis generell für alle Bios-Updates, unabhängig vom Mutterbrett-Hersteller, Gültigkeit haben wird/sollte.

    Spielst du die Updates über Yast Online Update ein?

    Im Terminal per Zypper werden gesperrte Module nicht angefasst, nur aufgelistet, dass sie gesperrt sind und für Updates ignoriert.

    Irgendwo hier gibt es einen Thread der beschreibt, welche Programme man rauswerfen muss, um den Online-Update auszuschalten. Ich bin damit auch den lästigen Online-Update losgeworden.


    Ich mach die Updates mit ZYPPER per (REXX-)Script , dass im 10 Tage-Rhythmus per Cron ausgeführt wird.

    Kann es sein, dass im "geklauten" RAM Teile des BIOS geladen sind, die das OS benötigt? Ich hab in meinem BIOS ja UEFI komplett abgeschaltet, deshalb ist bei mir wohl weniger Speicher nicht nutzbar.


    Ich hab den RAM noch mal mit INXI kontrolliert:

    Code
    igel01:~ # inxi -m
    Memory:    RAM: total: 23.43 GiB used: 5.27 GiB (22.5%) 
               Array-1: capacity: 32 GiB slots: 4 EC: None 
               Device-1: A1_DIMM0 size: 4 GiB speed: 1600 MT/s 
               Device-2: A1_DIMM1 size: 8 GiB speed: 1600 MT/s 
               Device-3: A1_DIMM2 size: 4 GiB speed: 1600 MT/s 
               Device-4: A1_DIMM3 size: 8 GiB speed: 1600 MT/s 

    Demnach hätte ich ja eigentlich 24GiB, aber irgendetwas belegt 0,6GiB (2,5%) meines vorhandenen Hauptspeichers.